Donnerstag, 31. Mai 2012

Public Relations im Web 2.0 - So erreichen Sie mehr Veröffentlichungen im Internet

Online-PR ist in einer modernen Unternehmenskommunikation unerlässlich und eine wichtige Ergänzung zur klassischen PR. PR-Profis finden im Internet zahlreiche neue Möglichkeiten, um Pressemitteilungen und Unternehmensinformationen öffentlich zu machen und ihre Zielgruppen direkt zu erreichen. Über die neuen Medien des Web 2.0, wie Presseportale und Social Media Dienste, können Unternehmen ihre Pressemitteilungen selbst veröffentlichen und die Verbreitung ihrer Inhalte eigenhändig steuern.

Während sich die klassische PR in erster Linie an die Medien richtet, steht bei der Online-PR die Entwicklung kundenorientierter Inhalte im Vordergrund, die sowohl Kunden und Interessenten als auch Medienkontakte erreichen. Der entscheidende Unterschied zur klassischen Medienarbeit ist, die Inhalte selbst zu vermarkten. Die Online-PR erfordert daher eine neue Ausrichtung und neue Kompetenzen im Umgang mit den Medien und Instrumenten des Web 2.0.

Online-PR: Pressearbeit selbst gestalten und steuern
Die klassischen Pressemitteilungen richtet sich ausschließlich an Redaktionen, die Unternehmens- und Produktinformationen in den Printmedien abdrucken und veröffentlichen. Journalisten und Redakteure bilden die Medienmittler für den Zugang zur Öffentlichkeit. Doch bei der klassischen Pressearbeit besteht jederzeit die Möglichkeit, dass sich die Redaktionen gegen eine Veröffentlichung der Unternehmensinformationen entscheiden.

Bei der Online-PR dagegen sind Unternehmen nicht von den Redaktionen abhängig, sondern sie ermöglicht es ihnen, die Veröffentlichung selbst in die Hand zu nehmen. Unternehmen können ihre Pressemitteilungen und Produktinformationen auf Presseportalen und in Social Media Diensten selbst veröffentlichen und ihre Inhalte im Internet gezielt steuern. Die neuen Publikationsmöglichkeiten des Web 2.0 unterstützen Unternehmen zudem dabei, Kunden und Interessenten mit den Unternehmensinformationen direkt zu erreichen.

Die Online-Pressemitteilung als wichtiges Instrument der Online-PR
Die Online-Pressemitteilung entwickelt sich zu einem ganz eigenständigen Kommunikationsinstrument der Online-PR. Als öffentliches Informationsmedium richtet die Online-Pressemitteilung sich direkt an die Zielgruppen. Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet. Unternehmen können den Meldungsinhalt selbst bestimmen. Zudem bieten Online-Pressemitteilungen die nötige Gestaltungsfreiheit, um den Meldungsinhalt nicht nur mit Text, sondern ebenso mit Bildern, Graphiken oder Videos zu füllen.

Essentielle Tipps, um Pressemitteilungen formal und inhaltlich an die Anforderungen im Web 2.0 anzupassen,  liefert der Fachbeitrag „11 Tipps für optimale Pressemitteilungen“.

Neue Kommunikationswege erschließen
Presseportale und Social Media Dienste bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich im Internet mit ihren Online PR-Maßnahmen zu präsentieren. Alleine in Deutschland gibt es über 150 kostenfreie Presseportale, auf denen Pressemitteilungen und Produktinformationen einfach und schnell veröffentlicht werden können.  Die Presseportale bringen die Online-Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu den interessierten Lesern. Die Portale sind aufgrund der Aktualität und Qualität ihrer Inhalte gut in den Suchmaschinen gelistet und indiziert. Zudem speichern die Presseportale die Pressemitteilungen über längere Zeit in ihren Archiven. So lassen sich einmal veröffentlichte Pressemitteilungen auch dauerhaft in den Suchmaschinen finden.

Neben den Presseportalen spielen auch die Social Media Dienste eine immer wichtigere Rolle in der Unternehmenskommunikation. Zu den Social Media Diensten gehören unter anderem Blogs, Social Networks, Content Sharing Netzwerke und Social Bookmark Verzeichnisse. Social Media Dienste ermöglichen Unternehmen eigene Präsenzen einzurichten, auf denen sie unter anderem kurze Statusmeldungen, Pressemitteilungen, Fachbeiträge oder Linkverweise veröffentlichen und mit anderen Menschen teilen können. In den Social Media Diensten spielt Kommunikation eine wesentliche Rolle. So können Unternehmen mit Kunden und Interessenten in einen direkten Dialog treten und zum Beispiel Feedback zu ihren Online PR-Maßnahmen sammeln.

Einen Überblick über die wichtigsten Merkmale und Besonderheiten von Presseportalen und Social Media Diensten bietet der Fachbeitrag „Presseportale und Social Media Dienste – ein Vergleich“.

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Mittwoch, 30. Mai 2012

5 essenzielle Suchmaschinen-Tipps für Ihre PR-Arbeit - Suchmaschinen-Wissen für PR-Profis: Mit Online-Pressemitteilungen auf die Top-Positionen der Suchmaschinen

Das Web 2.0 bietet viele neue die Möglichkeiten, Pressemitteilungen selbst zu veröffentlichen. Der Erfolg einer Online-Pressemitteilung hängt dabei nicht nur von der Qualität des Textes ab, sondern vor allem auch davon, wie gut die Meldung im Internet zu finden ist. Über Suchmaschinen erreichen die Pressemitteilungen sowohl Journalisten als auch Kunden und Interessenten direkt. Etwa 90 Prozent der Internetnutzer verwenden Suchmaschinen, um Informationen im Internet zu finden. Auch 99% der Journalisten nutzen Suchmaschinen als wichtigstes Rechercheinstrument. Für eine erfolgreiche PR-Arbeit im Internet ist eine gute Sichtbarkeit der Pressemitteilungen in den Ergebnislisten daher unabdingbar. Für die Entwicklung und Erstellung von erfolgreichen PR-Texten und Online-Pressemitteilungen ist daher nicht nur der Inhalt und die redaktionelle Arbeit entscheidend, sondern auch das Wissen um Keyword-Relevanz, Keyword-Dichte und Linkbuilding.

Suchmaschinen-Wissen ist keine Hexerei. Suchmaschinen bewerten Webinhalte vor allem anhand von zwei Kriterien:

1.Qualitativer Content: gut geschriebene, aktuelle Texte mit themenrelevanten Inhalten und Keywords.


2.Linkbuilding: eine weitläufige Vernetzung mit anderen, thematisch relevanten Websites (Backlinks).

Die Entwicklung redaktioneller Inhalte ist eine Kernaufgabe der PR. Die weitreichende Veröffentlichung der Inhalte auf vielen verschiedenen Seiten sorgt für eine gute Verlinkung zur eigenen Website. Daher kann die Online-PR die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen entscheidend beeinflussen. PR-Profis können also einen wichtigen Beitrag zu einem guten Suchmaschinen-Ranking leisten.

5 Tipps für eine gute Suchmaschinen-PR

1. Relevante Inhalte: ‚Suchmaschinen lieben Text’. Vor allem Texte mit aktuellen Inhalten sind gutes Futter für die Suchmaschinen. Aktuelle Inhalte werden von den Suchmaschinen höher gelistet, als ältere Beiträge. Auch die redaktionelle Aufbereitung der Textinhalte wird von den Suchmaschinen bewertet. Online-Pressemitteilungen liefern redaktionellen Text und aktuelle Inhalte, daher sind sie für die Suchmaschinen besonders attraktiv. Die regelmäßige Veröffentlichung von gut geschriebenen Online-Pressemitteilungen mit relevanten Inhalten kann daher ein gutes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen unterstützen.

2. Einsatz von relevanten Keywords: Keywords (Schlüsselwörter) können die Auffindbarkeit von Text-Dokumenten wie Online-Pressemitteilungen und Fachbeiträgen in den Suchmaschinen entscheidend verbessern. Die Zuordnung der Text-Inhalte zu den Suchanfragen in den Suchmaschinen erfolgt anhand der im Text enthaltenen Inhalte und Keywords. Bei der Auswahl der Keywords sollte man daher Begriffe wählen, die aus dem Sprachgebrauch der Zielgruppe stammen. Komplizierte Fachbegriffe und Fremdwörter werden hingegen eher selten als Suchbegriffe verwendet. Nur Keywords, die als Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingegeben werden, können auch gefunden werden.
 
Das Google AdWords Tool bietet eine Übersicht über Keywords, die besonders häufig für Suchanfragen verwendet werden und vergleicht diese mit synonymen Begriffen.

Nicht nur die Keyword-Relevanz, sondern auch die Keyword-Dichte, also die Häufigkeit, mit der bestimmte Begriffe in einem Text vorkommen, spielt eine Rolle bei der Bewertung von Texten durch die Suchmaschinen. Eine Keyword-Dichte von zwei bis drei Prozent gewährleistet eine gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen, ohne den Lesefluss des Textes zu beeinträchtigen. Bei der Prüfung der richtigen Keyword-Dichte hilft beispielsweise das PR-Gateway Keywordanalyse Tool. Das Tool berechnet die prozentuale Häufigkeit von bis zu drei Schlüsselworten in dem entsprechenden Text.

3. Links auf weiterführende Informationen: Die Einbindung von Links in PR-Texten, wie z. B. Online-Pressemitteilungen ist eine gute Möglichkeit, um interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen auf der Unternehmenswebsite zu führen. Die eingebundenen Links sollten natürlich thematisch zum Inhalt der Meldung passen. Suchmaschinen sind in der Lage die thematische Relevanz von Links zu bewerten. Darüber hinaus können gezielte Links (Deeplinks) auf Webseiten, die den Text thematisch ergänzen, Zusatzinformationen zum Thema liefern und einen wichtigen Beitrag zur Interessenten- und Kundengewinnung leisten. Dabei sollten jedoch nicht mehr als drei Links pro Pressemitteilung eingesetzt werden. Drei Links sind ausreichend für Zusatzinformationen und der eigentliche PR-Text bleibt angenehm zu lesen.

4. Relevante Ankertexte wählen: Besonders positiv bewerten Suchmaschinen Links mit Ankertexten, die den Inhalt der verlinkten Website mit relevanten Begriffen beschreiben. Vor allem Phrasen eignen sich als Ankertext. So könnte beispielsweise ein Link in einer Pressemitteilung zu einem Fachbeitrag über UV-Strahlung auf der Website eines Kosmetikherstellers mit der Ankertext-Phrase ‚Gesichtshaut vor UV-Strahlung schützen’ versehen sein

5. Pressemitteilungen weitreichend verbreiten: Maßgeblich für den Erfolg von Online-Pressemitteilungen ist die Verbreitung und Reichweite im Internet. Presseportale bieten eine gute Möglichkeit, um Pressemitteilungen eigenhändig und weitreichend im Internet zu verbreiten. Presseportale enthalten viele aktuelle Meldungen und sind dadurch gut in den Suchmaschinen gerankt. Über die Presseportale gelangen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Darüber hinaus verwenden auch 70 Prozent der Journalisten Presseportale für ihre Themenrecherche (Quelle: attentio :: pr).


Der PR-Gateway Presseverteiler bietet einen zentralen Zugang zu einer Vielzahl von Presseportalen, Newsdiensten und Social Media und ermöglicht eine parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews auf den Portalen mit einem Klick.

Suchmaschinen_Wissen_für_PR-Fachleute_MT.pdf Download this file

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Dienstag, 22. Mai 2012

Content Marketing – Symbiose aus PR, Marketing, Vertrieb und SEO

Erfolgreiche Content Marketing Strategien verbinden Know-How und Kompetenzen aus verschiedenen Disziplinen. Vollmundige Werbeversprechen funktionieren nicht mehr im Social Web. Treue Kunden, Fans und Follower gewinnt man heute mit interessanten Inhalten: Relevanz, Nützlichkeit und Unterhaltungswert sind daher die drei Postulate des Content Marketings. Die Kombination aus PR-, Marketing- und Vertriebswissen in Verbindung mit einigen grundlegenden SEO Techniken ist die solide Basis einer wirkungsvollen Content Marketing Strategie.

Das Internet ist sowohl für Konsumenten, als auch für Business-Entscheider die wichtigste Informationsquelle geworden. Der Verkaufsprozess mit Hilfe des Content Marketings beginnt genau mit dieser ersten Phase der Informationsrecherche im Web. Unternehmen, die es schaffen, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen genau in dieser Phase auf sich zu lenken, sind auf einem guten Weg, Interessenten in Kunden zu wandeln. Die Informationsrecherche beginnt fast immer in einer Suchmaschine. In dieser Informationsphase suchen Menschen vornehmlich nach Themen und Lösungen statt nach Produkten oder Marken. Sie suchen Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme, z. B. „Was macht man gegen splissige Haare?“ oder „Wie schreibt man Pressemitteilungen?“. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von relevanten Inhalten ist die Grundlage, um Interessenten mit Know-How und Kompetenz zu überzeugen.

Content is King: Relevante Inhalte bieten überzeugende Argumente
Content Marketing ist eine Strategie mit dem Ziel, über informative und hilfreiche Inhalte bestehende Kunden zu binden und potentielle Kunden zu gewinnen. Zwar hat Content Marketing einen kommerziellen Hintergrund, im Vordergrund der kontextuellen Präsentation steht jedoch nicht das Unternehmen oder ein Produkt, sondern der Kunde und sein Informationsbedarf. Über interessante und nützliche Webinhalte werden Leser an ein Unternehmen gebunden und werden so schließlich zum Kunden. Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von zielgruppenorientierten Inhalten ist das Zuhören im Web 2.0. Die Diskussionen in den Social Media geben gute Auskünfte über Kundeninteressen, Bedürfnisse, Fragen und Bedenken. Eine Auswertung von Kundengesprächen und -feedbacks gibt wichtige Einblicke in die Sprache und Begriffswelt der Kunden. Beide Faktoren sind wichtige Bausteine für die inhaltliche und sprachliche Gestaltung kundenorientierter Content Marketing Medien.

Relevante Inhalte entwickeln: Kooperation aus PR, Marketing, Vertrieb und SEO
Die beste Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung relevanter Inhalte für die Zielgruppen ist, das Know-How und die Kompetenzen aus den verschiedenen kundenorientierten Abteilungen im Unternehmen zusammenzuführen:


Der Vertrieb und der Kundenservice kennen die Probleme und Herausforderungen, mit denen sich Kunden und Interessenten während und nach dem Kaufentscheidungsprozeß beschäftigen. Sie kennen auch die Hürden und die Hindernisse, die Kunden davon abhalten, ein Produkt zu kaufen oder richtig zu bedienen. Die Kernkompetenz der Unternehmenskommunikation lag schon immer darin, Themen und Inhalte zu kommunizieren. Diese Kernkompetenz bildet den Grundstein für die redaktionellen Erstellung der Content Medien. Für eine erfolgreiche Content Marketing Kommunikation sollten jedoch auch wichtige Elemente der Leadgenerierung und Kundengewinnung in die Content-Medien mit einfließen. Denn erfolgreiche Webinhalte sind immer für Menschen UND Maschinen geschrieben. Grundelemente der Suchmaschinenoptimierung unterstützen eine gute Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen. So zählt bei der Textentwicklung nicht allein die ausgeklügelte redaktionelle Arbeit, sondern vielmehr das Wissen um Keyword Relevanz, Keyword Dichte und Link Building. Die Einbindung von Links in Textdokumenten schafft eine Verbindung zwischen den Content Marketing Medien und der Website des Unternehmens. Der gezielte Einsatz von Deeplinks auf spezielle Landingpages kann die Generierung qualifizierter Leads (Interessenten) unterstützen.
Die Zusammenführung des Know-Hows aus PR, Marketing und Vertrieb in Verbindung mit einigen grundlegenden Techniken der Suchmaschinenoptimierung bildet die Basis für eine erfolgreiche Content Marketing Strategie. Eine Zentralredaktion aus den unterschiedlichen Abteilungen und Kompetenzbereichen kann sicherstellen, dass in den Medien alle wichtigen Aspekte des Content Marketings berücksichtigt sind.

Weitere Informationen zum Content Marketing bietet das kostenlose Whitepaper „Content Marketing – Mit nützlichen und überzeugenden Inhalten neue Kunden gewinnen".

Content_Marketing_-_Symbiose_aus_PR,_Marketing_und_SEO.pdf Download this file

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Montag, 21. Mai 2012

10 Tipps für die Social Media Planung - Mit einer geschickten Strategie das Potential des Social Webs ausschöpfen

Das Web 2.0 bietet Unternehmen eine Bühne, auf der sie sich aktiv im Internet präsentieren können. Über Social Networks wie Facebook, Twitter und LinkedIn ist es möglich, Pressemitteilungen sowie Unternehmens- und Produktinformationen selbst zu veröffentlichen und potentielle Kunden direkt zu erreichen. Für eine erfolgreiche Präsenz im Social Web ist allerdings eine gut durchdachte Social Media Strategie erforderlich.

10 Tipps für eine erfolgreiche Social Media Strategie

1. Bewegen Sie sich in zielgruppenrelevanten Social Networks
„Wen wollen wir mit unseren Inhalten erreichen?“ ist eine essentielle Frage, die es zu Beginn Ihrer Social Media Aktivitäten zu klären gilt. Das Web 2.0 beherbergt eine Vielzahl an verschiedenen Social Media Diensten, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Analysieren Sie also zuvor, welche Social Media Ihre Zielgruppen vorwiegend besuchen und nutzen. Möchten Sie vorrangig Konsumenten mit Ihren Inhalten erreichen, sind besonders Facebook, Twitter und MeinVZ für Sie interessant. Handelt es sich bei Ihren Zielgruppen jedoch um Geschäftskunden, sind Xing und LinkedIn die bessere Wahl. Die richtigen Social Networks können darüber entscheiden, ob und wie viele potentielle Kunden Sie mit Ihren Inhalten erreichen.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Social Networks und ihren Zielgruppen finden Sie in unserem Social Media Spickzettel

2. Entwickeln Sie eine langfristige Themenstrategie
Regelmäßige Aktualisierungen mit interessanten und nützlichen Inhalten locken und halten Kunden sowie Interessenten auf Ihrem Profil. Ein Themenplan unterstützt Sie dabei, auch langfristig aktuelle Inhalte präsentieren zu können. Entwickeln Sie zusätzlich einen Zeitplan, um Ihre Veröffentlichungen besser zu koordinieren.

3. Passen Sie Ihren Veröffentlichungs-Rhythmus an Ihre Zielgruppen an
Das Nutzungsverhalten der Zielgruppen sollte die Grundlage für die zeitliche Veröffentlichung von Beiträgen in den Social Media sein. Wollen Sie zum Beispiel vorrangig Businesskontakte mit Ihren Inhalten erreichen, ist eine Veröffentlichung am Vormittag oder am Nachmittag erfolgversprechend. Konsumenten erreichen Sie mit Ihren Beiträgen dagegen vorwiegend nachmittags, abends und am Wochenende. Eine zeitlich abgestimmte Veröffentlichung verbessert die Chancen, dass die Zielgruppen die neuen Informationen wahrnehmen und lesen.

4. Gewinnen Sie mit kurzen und prägnanten Texten das Interesse Ihrer Leser
Kurze und prägnante Beiträge erleichtern interessierten Lesern das Erfassen Ihrer Texte. Fügen Sie Links in Ihre Texte ein, um auf weiterführende Informationen auf Ihrer Unternehmenswebsite oder dem unternehmenseigenen Blog zu verweisen.
Mit einem kurzen Teaser aus etwa drei bis vier Sätzen können Sie zudem den Inhalt Ihrer Beiträge umreißen und somit die Neugierde der Leser wecken.

5. Führen Sie einen regen Dialog mit Kunden und Interessenten
Social Media bedeutet immer auch Kommunikation. Sie haben die Möglichkeit, Feedback und Kritik direkt von Kunden sowie Interessenten zu sammeln und diese in Ihre weitere Social Media Planung einfließen zu lassen. Zudem eignet sich die Kommentarfunktion der Social Media unter anderem für die Erfassung und Bearbeitung von Supportanfragen, für die Ausrichtung von Umfragen und Gewinnspielen sowie die Diskussion über tagesaktuelle Themen.

6. Gestalten Sie abwechslungsreiche Beiträge
Je abwechslungsreicher Ihre Inhalte gestaltet sind, desto größer ist die Resonanz von Fans und Followern. Nutzen Sie auch aktuelle Pressemitteilungen und Produktinformationen, um Ihre Fans auf dem Laufenden zu halten. Variieren Sie Ihre Beiträge mit zielgruppenrelevanten Fachartikeln und hilfreichen Tipps und Tricks sowie interessanten Präsentationen.

7. Werten Sie Ihre Beiträge mit multimedialen Inhalten auf
Bilder und Videos lockern Texte optisch auf und können das Thema visuell darstellen und unterstützen. Darüber hinaus wecken multimediale Inhalte wie Videos von Konferenzen, Audioaufnahmen von Interviews oder Bilder aus dem Unternehmen das Interesse der Leser.

8. Verknüpfen Sie Ihre Internetpräsenzen
Eine starke Vernetzung Ihrer Internetpräsenzen unterstützt Sie bei der weitreichenden Verbreitung Ihrer Unternehmensinformationen. Nutzen Sie Verlinkungen in Ihren Beiträgen, um Ihre Leser auf weiterführende Informationen aufmerksam zu machen. So können Sie Kunden und Interessenten über Links auf die Unternehmenswebsite oder dem unternehmenseigenen Blog zum Point of Sale führen.

9. Prüfen Sie regelmäßig den Erfolg Ihrer Social Media Strategie
Verschiedene Statistiken der Social Networks unterstützen Sie dabei, den Erfolg Ihrer Social Media Aktivitäten zu erfassen. Anhaltspunkte für den Erfolg Ihrer Social Media Strategie sind zum Beispiel die Anzahl der „Gefällt mir“- und „Teilen“-Klicks. So zeigen die Mitglieder eines Social Networks mit einem Klick auf den „Like“- oder „plus 1“-Button, dass ihnen ein Beitrag, ein Unternehmen oder ein Produkt gut gefällt. Über die Share-Funktion können die Nutzer zudem Beiträge wie Videos oder Fachartikel mit ihren eigenen Kontakten teilen. Auch die Anzahl der Kommentare, die ein Profil oder Beitrag im Durchschnitt erhält, gibt Aufschluss über den Erfolg der Social Media Aktionen.

10. Erleichtern Sie Ihr Social Media Management durch nützliche Tools
Die Social Media Dienste bieten verschiedene Anwendungen an, die ein effektives Management von Ihrer Social Media Kampagnen unterstützen. So erleichtert Twitpoll die Erstellung von Umfragen für den Microblogging-Dienst Twitter. Das entsprechende Monitoring Tool für Twitter, TweetStats, gibt dagegen Auskunft über die Anzahl der veröffentlichten eigenen Tweets.
Doch auch außerhalb der Social Media Dienste gibt es Tools und Anwendungen, die Sie Ihnen behilflich sein können. Mit Netvibes können Sie zum Beispiel das Monitoring Ihrer Social Media Aktivitäten individuell gestalten. So lassen sich auf einer Seite Daten und Fakten zu Podcasts, Social Communities, E-Mail-Nachrichten, RSS-Feeds und Bookmarks anzeigen.
Mit dem Social Media Manager von PR-Gateway können Sie den zeitlichen Aufwand für die Pflege Ihrer verschiedenen Social Media Profile reduzieren. Der Social Media Manager ermöglicht eine zentrale Verwaltung Ihrer Social Media Accounts. Sowohl kurze Statusmeldungen als auch längere Social Media News, Kampagnen sowie Bilder und Videos werden nur einmal erfasst und parallel an die verschiedenen Unternehmensseiten und Profile in die jeweiligen Social Networks übermittelt.

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Freitag, 18. Mai 2012

Mehr Inhalte – weniger Werbung, bitte!

So lautete kürzlich der Aufruf eines Gruppenmoderators bei LinkedIn. Und zu Recht, denn aufdringliche Werbung nervt im Social Web. Fans und Follower gewinnt man mit  interessanten Informationen. Nur relevante, nützliche oder unterhaltsame Inhalte werden geteilt und erreichen so mehr potentielle Kunden. Relevante Inhalte sind daher die Grundlage einer erfolgreichen Content Marketing Strategie, um die Reichweite, Bekanntheit und Reputation im Internet auszubauen und neue Kunden zu gewinnen.

Sowohl für Konsumenten, als auch für Business-Entscheider sind die Online-Medien inzwischen zur wichtigsten Informationsquelle geworden. Die Informationsrecherche startet meist in einer Suchmaschine. Menschen suchen vornehmlich nach Themen und Inhalten anstatt nach Produkten und Marken. Sie wollen aktuelle und hilfreiche Informationen, die ihre Fragen beantworten und Lösungen für ihre Probleme bieten. Unternehmen, die relevante Inhalte für ihre Zielgruppen bereitstellen, können damit ihr Know-How und ihre Kompetenz demonstrieren. Content Marketing ist die Basis, um mit relevanten Inhalten die Bekanntheit eines Unternehmens im Internet zu erhöhen und die Kundenloyalität nachhaltig zu stärken.
Doch was ist relevanter Content und wie erstellt man Inhalte, die Kunden und Interessenten, sowie Fans und Follower in den Bann ziehen? Die Lösung ist einfach und bestechend: Relevante Inhalte sind Informationen, die für die Zielgruppen wirklich wichtig sind, d. h. Informationen, nach denen die potentiellen Kunden im Internet tatsächlich suchen.

Relevante Inhalte: nützlich, hilfreich, unterhaltsam
Menschen suchen Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme. Sie fragen sich z. B. „Was macht man gegen splissige Haare?“ oder „Wie schreibt man Pressemitteilungen?“ Diese und ähnliche Fragestellungen bilden auch typischen Suchanfragen an eine Suchmaschine.
Kunden entscheiden sich für Unternehmen oder Produkte, von denen sie annehmen, dass sie ihre Problem am einfachsten und kompetentesten lösen können. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von relevanten Inhalten ist daher die Grundlage, um Interessenten mit Know-How und Kompetenz zu überzeugen.

Empathie: zuhören und verstehen
Relevante Inhalte für eine Zielgruppe zu entwickeln bedeutet vor allem eins: der Zielgruppe zuhören und die Belange der Kunden verstehen.

Märkte sind Gespräche“,

so lautet die erste der 95 Thesen aus dem Clutrain Manifesto von 1999. Die Bedeutung dieser Thesen wird besonders heute, im Kontext der Social Media, verständlich und bildet eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Content Marketing.
In Kundengesprächen, Feedbacks und Diskussionen in Social Media werden Herausforderungen, Probleme und Bedenken offensichtlich. Je besser man seinen Kunden zuhört, desto leichter wird man sie verstehen. Je besser man sich in die Position seiner Kunden  hineinversetzen kann, desto besser wird man den spezifischen Informationsbedarf seiner Zielgruppen erfüllen.

Content Marketing: Der Kunde im Fokus
Beim Content Marketing stehen nicht das Unternehmen, Produkte oder Marken im Fokus, sondern der Kunde und sein Informationsbedarf. Zwar hat auch das Content Marketing einen kommerziellen Hintergrund, im Zentrum der kontextuellen Präsentation steht jedoch nicht ein Produkt oder eine Marke, sondern ein Thema oder eine Problemlösung. Statt produkt- und unternehmensorientierter Aussagen sollen sachliche und praxisbezogene Informationen die Aufmerksamkeit der Zielgruppen wecken. Das Ziel des Content Marketings ist, potentielle Kunden in einem möglichst frühen Stadium der Informationsbeschaffung abzuholen und mit überzeugenden inhaltlichen Hilfestellungen zu einer Kaufentscheidung zu bewegen. Interessante und nützliche Webinhalte binden interessierte Leser an eine Seite und wandeln diese schließlich zu Kunden.

Weitere Informationen zum Content Marketing bietet das kostenlose Whitepaper „Content Marketing – Mit nützlichen und überzeugenden Inhalten neue Kunden gewinnen”.

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Montag, 14. Mai 2012

11 Tipps für optimale Online-Pressemitteilungen - Pressemitteilungen formal und inhaltlich an das Web anpassen

Die neuen Medien des Web 2.0 ermöglichen Unternehmen, ihre Pressemitteilungen eigenhändig im Internet zu veröffentlichen und damit Inhalte selbst zu steuern. Über Presseportale und Social Media Dienste lassen sich mit den veröffentlichten PR-Texten sowohl Medienkontakte als auch Kunden und Interessenten direkt erreichen. Allerdings stellt die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet nicht nur neue Anforderungen an die Pressearbeit, sondern ebenso an die formale und inhaltliche Ausrichtung der Online-Pressemitteilungen. Die Online-Pressemitteilung entwickelt sich zu einem eigenständigen Kommunikationsinstrument, bei dem vor allem der Mehrwert für den potentiellen Kunden im Vordergrund steht.

11 Tipps für Ihre Online-Pressemitteilung

1. Wählen Sie einen aussagekräftigen Titel
Das Internet ist ein Sammelbecken für Informationen jeglicher Art. Ein griffiger und aussagekräftiger Titel ist daher entscheidend, um sich von anderen Texten abzuheben und die Aufmerksamkeit interessierter Leser zu gewinnen. Formulieren Sie außerdem einen Untertitel aus maximal 1 – 2 Sätzen, um Ihre Online-Pressemitteilung in wenigen Worten zusammenzufassen. So können interessierte Leser bereits auf den ersten Blick die Quintessenz Ihrer Pressemitteilung erkennen.

2. Machen Sie mit einem kurzen Teaser neugierig
Stellen Sie Ihrer Online-Pressemitteilung einen einleitenden Teaser voran, um die wichtigsten Kernaussagen Ihrer Meldung wiederzugeben. Fassen Sie die wesentlichen Inhalte Ihrer Pressemitteilung in 2 – 3 Sätzen zusammen und beantworten Sie dabei die Fragen nach dem Wer, dem Was, dem Wann, dem Wo und dem Warum. So können Sie Neugierde wecken und Ihren Lesern einen kurzen Überblick über die Inhalte des Meldungstextes bieten.

3. Verfassen Sie kurze und prägnante Texte
Leser überfliegen häufig die Texte im Internet. Daher ist es empfehlenswert, eine kurze und prägnante Pressemitteilung zu verfassen, die maximal aus 5000 Zeichen besteht. Vermeiden Sie zudem komplexe Schachtelsätze, da diese oft schwer verständlich sind. Achten Sie darauf, dass Ihre Sätze nicht mehr als drei Zeilen umfassen. Besser sind Sätze mit anderthalb Zeilen.

4. Achten Sie auf die sprachliche Ausgestaltung Ihrer Online-Pressemitteilung
Aktive Formulierungen machen Ihre Texte lebendiger: „Die Mustermann GmbH bietet zukünftig neue Dienstleistungen an.“, statt „Zukünftig werden neue Dienstleistungen von der Mustermann GmbH angeboten.“
Füllwörter wie „eigentlich“, „ziemlich“, „schon“ etc. sind Teil der gesprochenen Sprache, gehören aber nicht in eine geschriebene Pressemitteilung. Setzen Sie dagegen eher auf den Einsatz von bedeutungsvollen und aussagekräftigen Wörtern, um den Inhalt Ihrer Meldung zu konkretisieren.
Lange Komposita wie „Kreuzfahrtschiffreederei“ erschweren die Lesbarkeit. Besser sind zerlegte Wörter wie „Reederei für Kreuzfahrtschiffe“.

5. Strukturieren Sie Ihre Pressemitteilungen
Ihre Leser können die wesentlichen Inhalte Ihrer Pressemitteilungen besser erfassen, wenn diese übersichtlich strukturiert sind. Gliedern Sie Ihre Meldung in mehrere kurze Absätze. Versehen Sie die Absätze mit prägnanten Zwischenüberschriften, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten.

6. Füllen Sie Ihre Pressemitteilungen mit relevanten Inhalten
Leser im Internet wollen keine vollmundigen Werbebotschaften, sondern erwarten ehrliche, direkte und auf sie zugeschnittene Informationen, die ihre Fragen beantworten und ihre Probleme lösen. Sprechen Sie Themen an, die einen Mehrwert für Ihre Leser bieten und ihren Informationsbedarf decken. Sofern Sie neue Dienstleistungen oder Produkte thematisieren, heben Sie die Vorteile und den Nutzen für Ihre Kunden hervor.

7. Lockern Sie Ihre Online-Pressemitteilungen mit multimedialen Inhalten auf
Eine Online-Pressemitteilung muss nicht notgedrungen nur aus Text bestehen. Liefern Sie Interessenten weitere Leseanreize, indem Sie Bilder und Videos in Ihre Online-Pressemitteilung einbinden. Zudem können Grafiken, Bilder und Videos bestimmte Informationen besser erklären als reiner Text. Multimediale Inhalte werten die Pressemitteilung daher nicht nur optisch auf, sondern können einen zusätzlichen Mehrwert für die Leser bieten.

8. Verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihrer Pressemitteilungen durch relevante Keywords
Fast jede Informationsrecherche im Internet beginnt in den Suchmaschinen. Damit Ihre Online-Pressemitteilungen den Suchanfragen besser zugeordnet werden können, ist es empfehlenswert, relevante Schlüsselwörter (Keywords) in den Titel und Text Ihrer Meldung einzubinden. Wählen Sie Keywords aus der Alltagssprache Ihrer Zielgruppen, damit interessierte Leser Ihre Online-Pressemitteilungen im Internet besser finden können.

9. Verlinken Sie zum Point of Sale
Binden Sie Links in Ihre Online-Pressemitteilungen ein, um interessierte Leser auf weiterführende Informationen zu leiten. Führen Sie Ihre Leser mit sogenannten Deeplinks auf Ihre Unternehmenswebsite oder Ihren unternehmenseigenen Blog und damit direkt zu Ihren Angeboten.

10. Veröffentlichen Sie regelmäßig
Suchmaschinen lieben Text. Um die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihrer Online-Pressemitteilungen in den Suchmaschinen zu erhöhen, veröffentlichen Sie regelmäßig Pressemeldungen mit aktuellen und relevanten Inhalten. Besonders aktuelle Informationen werden mit einer hohen Priorität von den Suchmaschinen indiziert. Eine regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen im Internet ist daher ein wichtiger Schritt, um eine bessere Reichweite in den Suchmaschinen zu erzielen und damit potentielle Kunden zu erreichen.

11. Nutzen Sie viele Kanäle für eine weitreichende Verbreitung
Eine weitreichende Veröffentlichung im Internet ist der entscheidende Faktor für die Präsenz und Auffindbarkeit von Online-Pressemitteilungen im Internet. Die parallele Veröffentlichung auf vielen verschiedenen Websites, wie beispielsweise Presseportalen, News-Diensten und Social Networks, erhöht die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in den Suchmaschinen und sorgt somit für mehr Reichweite und Aufmerksamkeit bei interessierten Lesern.

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Freitag, 4. Mai 2012

11 Tipps für optimale Tweets - Mit einer geschickten Twitter-Strategie neue Follower gewinnen

Twitter ist der bekannteste Microblogging-Dienst und damit ein effektives Instrument für die Unternehmenskommunikation im Internet. Unternehmen können mit einem eigenen Twitter-Profil kurze Nachrichten (Tweets) in Echtzeit veröffentlichen und ihre relevanten Zielgruppen direkt erreichen. Je mehr qualifizierte Follower  ein Twitter-Account hat, desto mehr potentielle Kunden lassen sich mit den Tweets erreichen. Mit interessanten und nützlichen Inhalten können Unternehmen bestehende Follower binden und neue Follower für ihre Unternehmenspräsenz auf Twitter gewinnen.

11 Tipps für erfolgreiches Twittern

1. Veröffentlichen Sie Tweets mit Mehrwert für Ihre Zielgruppen
Füllen Sie Ihre Tweets mit relevanten und nützlichen Inhalten. Finden Sie heraus, was Ihre Zielgruppe aktuell bewegt und bieten Sie ihr interessante Informationen mit Mehrwert. Nur so können Sie andere Nutzer auf Ihr Twitter-Profil aufmerksam machen und neue Follower gewinnen.

2. Bereiten Sie einen Zeit- und Themenplan vor
Erstellen Sie einen Themenplan für das Twittern, damit Sie Ihre Leser auch über einen längeren Zeitraum kontinuierlich mit informativen Inhalten versorgen können. Sammeln Sie verschiedene Themen, über die Sie gerne berichten möchten und passen Sie die Inhalte kontinuierlich den Reaktionen und Retweets Ihrer Follower an.

3. Analysieren Sie das Nutzungsverhalten Ihrer Zielgruppen
Lernen Sie das Nutzungsverhalten Ihrer Zielgruppen auf Twitter kennen, um mit Ihren Tweets möglichst viele Leser zu erreichen. Veröffentlichen Sie Ihre Tweets zu verschiedenen Zeiten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wann die Resonanz auf Ihre Veröffentlichungen besonders hoch ist.

4. Nutzen Sie Ihre Unternehmensinformationen für Tweets
Sie können auch aktuelle Unternehmensinformationen sowie Pressemitteilungen, Blogbeiträge oder Fachbeiträge über Twitter verbreiten. Bei längeren Beiträgen dient der Tweet als Teaser und ein Link verweist auf den vollständigen Beitrag auf der Unternehmenswebsite oder auf dem Corporate Blog.

5. Mehr Aufmerksamkeit durch regelmäßige und aktuelle Tweets
Twitter ist ein schnelllebiges Medium, das sich im Sekundentakt verändert. Jeden Tag werden über 340 Millionen Tweets versendet. Veröffentlichen Sie daher regelmäßig neue Tweets, um die Chance zu erhöhen, dass Ihre Inhalte von Ihren Zielgruppen wahrgenommen werden.

6. Verlinken Sie auf weiterführende Inhalte
Verweisen Sie in Ihren Tweets per Linkverweis auf längere Fachbeiträge, neue Produkte sowie interessante Bilder und Videos. Tools, wie Tiny-URL, kürzen den Link, um mehr Platz für einen erklärenden Text zu schaffen. So geben Sie Ihren Lesern einen Anreiz, um auf den Link zu klicken.

7. Veröffentlichten Sie aussagefähige Tweets
Vermeiden Sie nichtssagende Kombinationen aus Text und Link:

„Hier finden Sie wichtige Informationen +Link“

Füllen Sie Ihre Tweets stattdessen mit allen relevanten und verständlichen Informationen, damit Ihre Zielgruppe die Inhalte einordnen und für sich verwerten kann:

„Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen über die Vorteile von Social Media für die Unternehmenskommunikation + Link“

8. Setzen Sie Hashtags für eine bessere Auffindbarkeit in der Twitter-Suche
Sie können Hashtags (#) in Ihren Tweets einbinden, um bestimmte Schlüsselwörter hervorzuheben (z.B. #Pressemitteilung). Die Hashtags ermöglichen Ihnen, Ihre Tweets thematisch zu ordnen und Ihre Inhalte in der internen Twitter-Suche auffindbar zu machen.

9. Retweeten Sie interessante Inhalte anderer Nutzer
Über die Retweet-Funktion von Twitter, können Sie die Inhalte anderer Nutzer auf Ihrer Timeline veröffentlichen. Retweeten Sie Inhalte von themenverwandten Nutzern, die auch für Ihre Zielgruppen interessant sind. Mit Retweets erhöhen Sie die Chance, dass auch Ihre Inhalte retweetet werden.

10. Nutzen Sie Ihre Tweets für den Dialog mit Kunden und Interessenten
Über Twitter haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrer Zielgruppe in einen direkten Dialog zu treten. Kommentiert ein Nutzer Ihren Tweet, reagieren Sie darauf, um Ihr Interesse an seiner Meinung zu zeigen. So können Sie auf direktem Weg Feedback und Kritik von Ihrer Zielgruppe sammeln und entsprechend auf Anregungen reagieren.

11. Führen Sie ein regelmäßiges Monitoring durch
Damit Sie einen Überblick über die Qualität Ihrer Tweets erhalten, überprüfen Sie regelmäßig die Resonanz Ihrer Follower auf die veröffentlichten Inhalte. So können Sie den Erfolg Ihrer Twitter-Strategie verfolgen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Steigerung der Resonanz ergreifen.

Durch die stetig steigenden Nutzerzahlen von Twitter und die Echtzeitübertragung der Informationen gewinnt der Microblogging-Dienst für die Unternehmenskommunikation immer mehr an Bedeutung. Die Gewinnung von Followern ist die Grundlage eines erfolgreichen Twitter-Profils. Vor allem mit interessanten und nützlichen Tweets ist es möglich, neue Interessenten auf das eigene Twitter-Profil aufmerksam zu machen und neue Follower zu gewinnen. Die parallele Veröffentlichung von Beiträgen in verschiedenen Social Networks unterstützt Unternehmen dabei, Unternehmens- und Produktinformationen weitreichend zu verbreiten. So lassen sich in kürzerer Zeit mehr Fans und Follower gewinnen.

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Mittwoch, 2. Mai 2012

Social Media in der Unternehmenskommunikation - Relevante Zielgruppen über Social Media direkt erreichen

Die steigende Nutzung von Social Media, wie Facebook, Twitter und Scribd machen Social Networks für die Unternehmenskommunikation zunehmend interessant. Der Einsatz von Social Media kann die weitreichende Verbreitung von Pressemitteilungen, Unternehmens- sowie Produktinformationen und die Realisierung von eigenen PR-Kampagnen im Web unterstützen. Durch die Veröffentlichung ihrer Inhalte auf vielen verschiedenen Social Media Profilen haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre relevanten Zielgruppen direkt zu erreichen und mit Kunden und Interessenten unmittelbar in Kontakt zu treten.

Mehr Reichweite durch Social Media
Die Social Media sind besonders aufgrund der stetig steigenden Nutzerzahlen für die Unternehmenskommunikation attraktiv. Viele Social Networks bieten die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmensprofil einzurichten und dieses mit interessanten Informationen über das Unternehmen sowie über neue Angebote und Produkte zu füllen. So können Unternehmen zusätzlich zur Unternehmenswebsite eine weitere Anlaufstelle für Kunden und Interessenten bieten, um dort aktuelle, relevante und nützliche Beiträge bereitzustellen. Dabei gestaltet sich die Veröffentlichung über Social Media flexibel. Unternehmen können nicht nur rein auf Text basierende Pressemitteilungen und Produktinformationen einstellen, sondern ebenso mit Bildern und Videos aufgelockerte Fachbeiträge, Leitfäden und Präsentationen veröffentlichen. Anwendungen, wie der „Gefällt mir“-Button und die „Teilen“-Funktion, ermöglichen Unternehmen eine schnelle Verbreitung ihrer Inhalte über die Grenzen ihrer Social Media Profile hinaus. So lassen sich mit den veröffentlichten Inhalten über Social Media deutlich mehr Leser erreichen als über die Wege der klassischen PR.

Social Media ermöglichen den direkten Dialog mit der Zielgruppe
Unternehmen können mit Kunden und Interessenten über ihre Social Media Profile direkt kommunizieren. Beiträge auf der Facebook Pinnwand, kurze Tweets über Twitter sowie Kommentare auf dem Blog sind nur einige der neuen Kommunikationsmöglichkeiten, über die ein direkter Dialog zwischen Unternehmen und Kunden stattfinden kann. Die Kommunikation mit Kunden und Interessenten unterstützt Unternehmen dabei, auf direktem Weg Kritik und Anregungen zu sammeln. Auf diese Weise können Unternehmen die Bedürfnisse der Zielgruppe in Erfahrung bringen und unmittelbar darauf reagieren. Trends lassen sich so früh erkennen und in die nächste Social Media Kampagne einbeziehen. Zudem können Unternehmen durch eine offene Kommunikation Transparenz gegenüber Kunden und Interessenten zeigen, die Reputation des Unternehmens nachhaltig stärken sowie die Bekanntheit steigern.

Social Media unterstützen die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen
Wer heute im Internet nach relevanten Inhalten recherchiert, nutzt dafür vorwiegend Suchmaschinen. Die kontinuierliche Veröffentlichung von aktuellen und nützlichen Informationen kann die Sichtbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen steigern. Die Einbindung von Schlüsselbegriffen (Keywords) in PR-Texten erhöht zusätzlich die Auffindbarkeit der veröffentlichten Inhalte in den Suchmaschinen. Durch Linkverweise in Social Media-Beiträgen, Pressemitteilungen und Newsartikeln gelangen Interessenten direkt zu weiterführenden Informationen auf der Unternehmenswebsite oder dem unternehmenseigenen Blog. So spielt Social Media ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bindung von Bestandskunden sowie bei der Neukundengewinnung.

Social Media haben sich aufgrund der zunehmenden Nutzung zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation entwickelt. Relevante Zielgruppen lassen sich direkt erreichen und mit interessanten sowie nützlichen Inhalten unmittelbar über das eigene Social Media Profil ansprechen. Unternehmen können über Social Media Kontaktnetzwerke im Internet aufbauen, um ihre Inhalte mit anderen Nutzern schnell und einfach zu teilen. Eine regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Unternehmens- und Produktinformationen sowie Fachbeiträge und Präsentationen über viele verschiedene Social Media Profile unterstützen eine weitreichende Verbreitung. So können Unternehmen mit ihren Inhalten in kürzester Zeit neue Fans und Follower gewinnen und Social Media effektiv in die PR-Arbeit und die Marketingstrategie einbinden.

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