Mittwoch, 29. Februar 2012

Oster-PR Tipps: Mit Oster-Pressemitteilungen Interesse wecken

Die Osterzeit hält viele interessante Themen für Ihre PR-Arbeit bereit. Gerade in diesen Tagen sind österliche Inhalte gerne gelesene Themen für Ihre Online-Pressemitteilungen. Ob Tipps für das perfekte Ostermahl, die schönsten Reiseziele für den Osterurlaub oder Dekotipps für die Kaffeetafel, gerade jetzt können Sie mit Oster-Pressemitteilungen viel Aufmerksamkeit erreichen.

Sichtbar in den Suchmaschinen mit Keywords und Osterthemen
Die Inhalte der Rechercheanfragen in den Suchmaschinen sind auch von saisonalen Aktivitäten, Festen und Feiertagen abhängig. Beispielsweise mehren sich im Frühjahr die Suchen zum Thema Ostern. Um in den Suchmaschinen auffindbar zu sein, sollten Sie jetzt Online-Pressemitteilungen veröffentlichen, die über Oster-Themen berichten und einschlägige Keywords enthalten. Darüber hinaus sorgen Hyperlinks in Ihren Meldungen für eine gute Vernetzung Ihrer Texte und verbessern die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in den Suchmaschinen.

PR-Themen für Ihre Oster-Pressemitteilungen:

  • Familie & Freizeit: Zum Osterfest kommt meistens die ganze Familie zusammen, um gemeinsam zu speisen und zu feiern. Damit das Familienfest nicht langweilig wird, ist es wichtig, alle bei Laune zu halten. Mit Tipps und Anregungen für Spiele und Familienaktivitäten wecken Sie daher das Interesse der Leser.
  • Pflanzen & Garten: Bunte Ostereier, Schokoosterhasen und Co. brauchen zum Osterfest ein gutes Versteck. Berichten Sie in Ihren Online-Pressemitteilungen über die besten Versteckmöglichkeiten in Haus und Garten.
  • Mode & Lifestyle: Damit Ihre Leser an allen Osterfeiern modisch gekleidet sind, sollten Sie in Ihren Online-Pressemitteilungen Styling-Tipps geben oder die neuesten Mode-Trends vorstellen.
  • Deko & Ambiente: Die Osterzeit ist ein bunter und frühlingshafter Jahresabschnitt. Das gilt nicht nur für die Gärten, in denen jetzt Osterglocken, Tulpen und Hyazinthen blühen, sondern besonders auch für das eigene Zuhause. Die Leser von Online-Pressemitteilungen interessieren sich daher jetzt besonders für schöne, originelle Dekoideen. Berichten Sie in Ihren Pressemeldungen zum Beispiel über die schönsten Dekofarben zur Osterzeit oder geben Sie eine Anleitung für ein buntes Frühlingsblumengesteck.
  • Ernährung & Genuss: Genauso wie Weihnachten, steht auch Ostern im Zeichen des guten Essens. Im Internet wird daher häufig nach leckeren und gesunden Ostermenüs oder nach saisonalem Gemüse gesucht. In Ihren Online-Pressemitteilungen können sie jetzt besonders mit Tipps, Tricks und Rezepten rund um das Osteressen das Interesse Ihrer Leser wecken.
  • Gesundheit & Fitness: Neben dem kalorienreichen Osterbrunch, -lunch oder –dinner, sind auch sportliche Aktivitäten an Ostern sehr beliebt. Die Feiertage werden gerne für lange Spaziergänge, Wanderungen oder Radfahrten genutzt. Berichten Sie doch einfach in Ihren PR-Texten über die besten Wanderruten oder die schönsten Mountainbike-Trails.
  • Basteln & Bemalen: Ostereier bemalen ist ein gern gepflegter Brauch in vielen Familien. In Ihren Pressemitteilungen können Sie daher über verschiedene Ostereierfarben berichten oder Anregungen für das Ostereidesign geben.
  • Termine & Veranstaltungen: In vielen Gemeinden und Städten gibt es regionale Osterveranstaltungen. Ob gemeinschaftliches Ostereiersuchen oder Ostermarkt, es gibt viele verschiedene Termine, über die Sie in Ihren Online-Pressemitteilungen berichten können.

Damit Ihre Tipps und Informationen zum Thema Osterzeit auch Ihre Zielgruppe erreichen, sollten Sie darauf achten Ihre Online-Pressemitteilung frühzeitig zu veröffentlichen. Den bestmöglichen Erfolg erzielen Sie, wenn Sie Ihre Presse-Texte auf möglichst vielen, verschiedenen Presseportalen publizieren. So erreichen Ihre Texte die breite Öffentlichkeit.

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Dienstag, 28. Februar 2012

Was ist eigentlich: LinkedIn?

Reid Hoffman gründete LinkedIn 2003 in den USA. LinkedIn hat sich zum größten B2B-Netzwerk weltweit entwickelt. Derzeit verfügt LinkedIn nach eigenen Angaben über mehr als 150 Millionen registrierte Mitglieder. Seit dem 4. Februar 2009 ist LinkedIn auch in deutscher Sprache verfügbar. Das Social Network bietet Mitgliedern die Möglichkeit, über ein eigenes Profil neue berufliche Kontakte zu knüpfen, sich über branchenspezifische Neuigkeiten zu informieren und Fachwissen mit anderen Mitgliedern und Branchenexperten auszutauschen. Wie beim Konkurrenten Xing ist es auch auf LinkedIn möglich,  ein Unternehmensprofil zu erstellen. Aktuell verzeichnet das Social Network mehr als 2 Millionen eingerichtete Unternehmensseiten. Über ein eigenes Profil können Unternehmen nicht nur nach frischen Arbeitskräften suchen, sondern auch Serviceleistungen anbieten und Produktpräsentationen im Text-, Bild- und Videoformat veröffentlichen. LinkedIn ermöglicht Unternehmen ihre Zielgruppe direkt zu erreichen und neue Marken weitreichend in der Internet-Community zu etablieren.

Das LinkedIn Profil als Lebenslauf im Web
Jeder kann auf LinkedIn ein eigenes Profil erstellen. Per Drag & Drop Funktion lässt sich das Profil den eigenen Bedürfnissen anpassen. Um andere Mitglieder sowie Unternehmen auf das persönliche LinkedIn-Profil aufmerksam zu machen, lassen sich interessante Informationen zur Person, dem Ausbildungsweg und der beruflichen Karriere eintragen. Die angegebenen Daten veröffentlicht LinkedIn als übersichtlichen Lebenslauf auf der Profilseite. So können sich Unternehmen ein umfassendes Bild von den beruflichen Erfahrungen und Fachkompetenzen eines LinkedIn-Nutzers machen. Wer mehrere Sprachen beherrscht, kann sein Profil zudem aus einer Sammlung von insgesamt 41 Sprachen multilingual einstellen. Um die Angaben im Lebenslauf auch abseits von LinkedIn nutzen zu können, lässt sich das Profil weiterleiten, drucken und als PDF-Datei herunterladen. Mitglieder können neue Beiträge und multimediale Inhalte in den LinkedIn Updates veröffentlichen. LinkedIn ermöglicht seinen Nutzern eine Schnittstelle zu Twitter. So können Mitglieder ihr LinkedIn-Profil mit dem Twitter-Account synchronisieren. Auf Twitter veröffentlichte Tweets erscheinen parallel in den LinkedIn Updates und umgekehrt.

Vielseitige Kontaktaufnahme
Auf LinkedIn können Mitglieder über mehrere Schnittstellen neue Kontakte gewinnen. So lassen sich E-Mail-Kontakte der eigenen GMX-, GMAIL- oder Yahoo-Mailadresse in das Social Network importieren. Ebenso können Mitglieder Kontakte aus ihrem Outlook-Verzeichnis direkt in das Social Network einpflegen. Möchten Mitglieder auf LinkedIn an unbekannte Personen eine entsprechende Anfragen senden, funktioniert das nur über die Vorstellung durch einen gemeinsamen Kontakt. Weitere Kontakte können LinkedIn-Nutzer in den Gruppen finden. Die Gruppen dienen als Versammlungsort, an dem Mitglieder über branchenspezifische Themen diskutieren und ihr Fachwissen untereinander austauschen können. Wie bei Xing hat auch auf LinkedIn jedes Mitglied die Möglichkeit, eine eigene Gruppe zu gründen oder einer bestehenden Gruppe beizutreten. Wer eine Übersicht über seine gesammelten Kontakte benötigt, kann eine entsprechende Liste als CSV- oder VSF-Datei exportieren.

Besser Sichtbarkeit durch Empfehlungen
Auf LinkedIn können Mitglieder durch Empfehlungen andere Nutzer bewerten. So lassen sich Personen und Unternehmen für ihren Service, ihren Support oder ihre Produkte loben. LinkedIn differenziert, ob ein Kollege oder ein Kunde die Empfehlung abgegeben hat. Über die Empfehlungen lassen sich schnell private oder geschäftliche Kontakte knüpfen sowie neue Kunden gewinnen. Empfohlene Profile sind dreimal schneller über die LinkedIn-Suche zu finden. Das macht LinkedIn auch für die Unternehmenskommunikation zunehmend interessant. Durch Empfehlungen können Unternehmen ihre Bekanntheit und Reputation nachhaltig stärken.

LinkedIn in der Unternehmenskommunikation
Unternehmen können auf LinkedIn kostenlos eine eigene Unternehmensseite einrichten. Die LinkedIn-Seite lässt sich mit einem ansprechenden Profilfoto sowie einer ausführlichen Beschreibung des Unternehmens ergänzen. Über die LinkedIn-Seite können Unternehmen offene Stellenangebote präsentieren, Produkte aktiv bewerben sowie interessante Informationen und Fachbeiträge veröffentlichen. LinkedIn öffnet für eine umfassende Vernetzung der Unternehmensinhalte mehrere Schnittstellen. So lassen sich Artikel aus einem Wordpress-Blog direkt in den LinkedIn Updates veröffentlichen. Außerdem lassen sich Unternehmensnews als RSS Feed direkt in das Profil einbinden. Die starke Vernetzung der Inhalte unterstützt Unternehmen bei der weitreichenden Verbreitung von interessanten und nützlichen Inhalten. Neben einem kostenlosen LinkedIn-Benutzerkonto, über das alle Grundfunktionen uneingeschränkt genutzt werden können, können sich Unternehmen auch für einen Premium-Account entscheiden. Die Premium-Variante ermöglicht Unternehmen unter anderem die weiterführende LinkedIn-Suche zu verwenden, über erweiterte Netzwerkstatistiken ein umfassendes Monitoring zu erstellen und InMails zu verschicken, die auch Mitglieder außerhalb der eigenen Kontaktliste erreichen.

LinkedIn unterstützt Unternehmen bei der schnellen und weitreichenden Verbreitung ihrer Unternehmensbeiträge und Produktinformationen. Auf LinkedIn erreichen Unternehmen ihre Zielgruppen direkt und können mit kompetenten Fachleuten aus verschiedenen Branchen in Kontakt treten. So kann ein reger Austausch von branchenspezifischen Informationen erfolgen, von dem Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen profitieren. Zudem erhalten Unternehmen durch Empfehlungen von anderen LinkedIn-Mitgliedern ein direktes Feedback über ihre Angebote. Für eine effiziente Verbreitung der Unternehmensbeiträge ist die parallele Veröffentlichung auf mehreren Social Network-Profilen hilfreich. Social Networks lassen sich so effektiv in die Marketingstrategie eines Unternehmens einbinden.

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Mittwoch, 22. Februar 2012

Was sind eigentlich: Social Media Dienste?

Social Media Dienste sind Plattformen des Web 2.0. Sie dienen dazu, sich zu informieren, mit anderen zu vernetzen, Informationen zu verbreiten und mit anderen zu teilen. Social Media Dienste ermöglichen Unternehmen neue Kommunikationswege, um Geschäftspartner, Kunden und Interessenten direkt zu erreichen. Aus diesem Grund werden sie in der Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Social Media Dienste können in mehrere Kategorien eingeteilt werden, je nachdem welchem Zweck sie dienen und welche Möglichkeiten sie bieten.

Weblogs
Weblogs (kurz Blogs genannt) sind Seiten, auf denen ihre Betreiber Beiträge aller Art veröffentlichen können. Interessenten haben die Möglichkeit, Kommentare zu einzelnen Beiträgen zu verfassen. Unternehmen können Blogs nutzen, um Neuigkeiten oder Produktinformationen zu veröffentlichen. Durch Kommentare von Lesern in ihrem Weblog  (Corporate Blog) bekommen Unternehmen ein direktes Feedback auf ihre eingestellten Beiträge. Corporate Blogs können auch zu einer besseren Sichtbarkeit in den Suchmaschinen beitragen. Blogs mit aktuellen Inhalten werden von Suchmaschinen häufiger indexiert, weshalb sie in den Ergebnislisten der Suchmaschinen zumeist auf vorderen Plätzen stehen.

Social Networks
Social Networks sind die bekanntesten Social Media Dienste. Das liegt zum einen an dem starken Wachstum der Netzwerke. So zählt alleine das bekannteste Social Network Facebook mittlerweile rund 845 Millionen Nutzer weltweit. Und auch andere soziale Netzwerke verzeichnen einen rasanten Anstieg der Mitgliederzahlen. Zum anderen können Unternehmen in diesen Netzwerken eigene Seiten erstellen und auf diese Weise Interessenten und Kunden direkt erreichen. Durch Social Buttons können Mitglieder Unternehmensseiten und Inhalte mit anderen teilen und sorgen so für eine schnelle und virale Verbreitung der Information.

Microblogging Dienste
Microblogging Dienste erlauben Nutzern Kurznachrichten zu veröffentlichen. Das bekannteste Beispiel ist Twitter. Die Länge der Nachrichten ist zumeist auf unter 200 Zeichen begrenzt. Die einzelnen Posts werden wie in einem Blog veröffentlicht und können von Followern abonniert werden, so dass diese jeden neuen Post automatisch auf ihrem Profil sehen können. Unternehmen können Microblogging Dienste zur Verbreitung von aktuellen Unternehmensinformationen nutzen. Längere Inhalte können auf Microblogging Diensten angeteasert werden. Per Link in der Kurznachricht werden Interessenten zum vollständigen Text auf der Unternehmenspräsenz oder in anderen Social Networks weitergeleitet werden. So ist eine Vernetzung der einzelnen Social Media Dienste möglich um die Reichweite der Veröffentlichung zu erhöhen.

Content Sharing Netzwerke
Auf Content Sharing Netzwerken können Unternehmen multimediale Inhalte einstellen und mit anderen teilen. Netzwerke wie Slideshow und Scribd ermöglichen das Teilen von Fachbeiträgen und Präsentationen. Auf Flickr können Fotos oder Produkt- und Unternehmenslogos hochgeladen werden. Content Sharing Netzwerke wie Youtube ermöglichen Unternehmen Videos einzustellen. Über  Videos kann sich ein Unternehmen in Bewegtbildern vorstellen und das Serviceangebot für Kunden erweitern. Vor allem Gebrauchsanweisungen oder Tutorials sind in Form eines Videos leichter zu verstehen. Content Sharing Plattformen wie Youtube bieten auch eine embedding-Funktion an, mit denen die eingestellten Videos in anderen Social Media Dienste eingebettet werden können. Diese Funktion ermöglicht das Streuen von Content auf andere Plattformen und sorgt somit für eine Erhöhung der Reichweite.

Social Bookmark Verzeichnisse
Social Bookmark Verzeichnisse wie Linkarena bieten die Möglichkeit, Lesezeichen von Webseiten online abzuspeichern und zu veröffentlichen. Internetnutzer können die Lesezeichen mit Kommentaren versehen und bewerten. Unternehmen können ebenfalls Bookmark-Listen in diesen Verzeichnissen veröffentlichen. So bieten die Social Bookmark Verzeichnisse eine gute Möglichkeit, um Links zu aktuellen Unternehmensinformationen zu verbreiten. Auf diese Weise können Unternehmen die Reichweite ihrer  Veröffentlichungen erhöhen. Bookmarks auf die Unternehmenswebsite oder zu anderen Beiträgen des Unternehmens lassen sich ebenso zur Suchmaschinenoptimierung einsetzen. Social Bookmark Verzeichnisse generieren durch die Erstellung von Lesezeichen sogenannte Backlinks auf die Unternehmenswebsite. Suchmaschinen bewerten diese Backlinks wie Empfehlungen und können das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen verbessern.


Social Media Dienste erweitern die Möglichkeiten der Unternehmenskommunikation. Inhalte können auf Blogs, in Social Networks und anderen Plattformen im Web 2.0 veröffentlicht werden und erreichen so Interessenten und Kunden direkt. Mit relevanten und aktuellen Inhalten, die einen Mehrwert für Interessenten und Kunden bieten, können Unternehmen Fans und Follower gewinnen und ein positives Unternehmensimage aufbauen. Durch Kommentare zu ihren Beiträgen erhalten Unternehmen ein direktes Feedback und können in einen Dialog mit ihren Zielgruppen treten. Dienste wie Social Networks ermöglichen zusätzlich das Teilen von Beiträgen, so werden Nachrichten viral. Daher sind die Social Networks für die Unternehmenskommunikation besonders interessant. Die Pflege der Unternehmenspräsenzen in vielen Social Networks ist jedoch zeitaufwändig. Der Social Media Manager von PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Inhalten und die Steuerung von Social Media Kampagnen über die wichtigsten Social Networks. Die Informationen werden nur einmal eingestellt und anschließend als Social Media Post oder als kurze Statusmeldung auf den einzelnen Social Media Profilen veröffentlicht.

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Freitag, 17. Februar 2012

Was ist eigentlich: Social Media Marketing?

Social Media Marketing ist die Nutzung von Social Networks wie beispielsweise Facebook für Marketingzwecke. Social Networks machen Unternehmensinformationen und PR-Mitteilungen öffentlich und bringen sie schnell und direkt zu den Zielgruppen. Daher gewinnen die Netzwerke für die Unternehmenskommunikation immer mehr an Bedeutung. Social Networks ermöglichen einen Dialog zwischen Unternehmen und Kunden, weshalb Social Media Marketing mehr als klassisches Marketing im Internet ist.

Social Media boomt, laut einer Studie von Bitkom sind knapp drei Viertel der deutschen Internetnutzer in mindestens einem Social Network angemeldet. Das Wachstum und die neuen Möglichkeiten der Social Netzworks haben großen Einfluss auf die Kommunikationsweise der Unternehmen mit Kunden und Interessenten. Social Networks bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Informationen zu teilen und Unternehmensnachrichten schnell und viral zu verbreiten. Damit ist Social Media Marketing ein wichtiger Bestandteil moderner Kommunikationsstrategien. Social Media ist jedoch keine Einbahnkommunikation. Interessenten und Kunden können in den Netzwerken auf Beiträge reagieren und so in einen direkten Dialog mit dem Unternehmen treten. Durch die neuen Möglichkeiten der Netzwerke und die direkte Kommunikation unterscheidet sich das Social Media Marketing von der klassischen Marketing-Arbeit. Social Media lässt PR und Marketing immer weiter miteinander verschmelzen und erfordert eine Verknüpfung von Know-How und Kompetenzen aus beiden Bereichen.

Erstellen einer Unternehmensseite in Social Networks
Viele Social Networks wie Facebook und Google+ bieten Nutzern an, Seiten für Unternehmen, Produkte oder Marken einzurichten. Diese Seiten können Unternehmen mit Informationen füllen. Neben einer Unternehmensbeschreibung können auch Fotos des Unternehmens, der Mitarbeiter und Ansprechpartner oder andere multimediale Inhalte wie beispielsweise Videos hinzugefügt werden. Die wichtigste Funktion der Seiten in Social Networks ist das Veröffentlichen von zielgruppenrelevanten Informationen. Durch Social Media Buttons können Nutzer Unternehmensseiten und deren dort eingestellte Beiträge mit anderen teilen und für eine schnelle und virale Verbreitung der Information sorgen.

Mit Kunden in den Dialog treten
Social Networks sind Kommunikationsnetzwerke. Mitglieder tauschen sich untereinander über Unternehmen, Produkte und Marken aus, unabhängig von deren Präsenz in den Netzwerken. Ein erfolgreiches Social Media Marketing regt den Dialog zwischen Unternehmen und Interessenten an. Unternehmen sollten in den Social Networks zeitnah und kompetent auf Beiträge oder Fragen zu ihrem Unternehmen oder Produkten reagieren. So stellt das Unternehmen seine Kompetenz unter Beweis und festigt ein positives Image in den Social Networks.

Inhalte statt Werbung liefern
Die direkte Zielgruppenkommunikation in Social Networks erfordert ein Umdenken und neue Strategien im Marketing. Nicht Werbe- und Marketingbotschaften stehen im Vordergrund eines effektiven Social Media Marketings, sondern der Nutzen und Mehrwert der Inhalte für den Kunden (Content Marketing). Das Ziel des Content Marketings ist, mit Hilfe relevanter Inhalte Interessenten auf die Unternehmensseite zu führen, sie zu binden und zu Kunden zu wandeln. Dies erfordert eine Kombination aus Marketing und PR- Maßnahmen, da die Entwicklung qualifizierter redaktioneller Inhalte eine Kerndisziplin der PR ist.

Monitoring der Social Networks
Damit Unternehmen zeitnah auf Beiträge reagieren können, sollten sie im Rahmen des Social Media Marketings kontinuierlich beobachten, wo etwas über ihr Unternehmen oder ein Produkt der Firma geschrieben wird. Beiträge werden von Nutzern nicht nur auf der Unternehmensseite erstellt, sondern in Profilen, Gruppen und Foren. Über Reaktionen und Beiträge zum Unternehmen oder zu Produkten können Firmen ihre Zielgruppen besser kennenlernen und Bedürfnisse erkennen. Dadurch können Unternehmen zielgruppenrelevantere Inhalte auf ihrer Unternehmensseite veröffentlichen. Durch das Monitoring von Beiträgen in Social Networks erhalten Unternehmen auch ein Feedback über die Akzeptanz der Firma oder deren Produkte und Marken. Auf diese Weise können sie auch den Erfolg ihrer Social Media Marketing Maßnahmen messen.


Social Media Marketing bietet für Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Zielgruppen direkt zu erreichen und in einen Dialog mit Interessenten und Kunden zu treten. Mit relevanten und aktuellen Inhalten, die einen Mehrwert für Interessenten und Kunden bieten, können Unternehmen Fans und Follower gewinnen und ein positives Unternehmensimage aufbauen. Da die verschiedenen Zielgruppen unterschiedliche Social Networks nutzen, sollten Unternehmen ihre Marketing-Aktivitäten nicht auf ein einzelnes Netzwerk beschränken. Die Pflege der Unternehmenspräsenzen in vielen Social Networks ist jedoch zeitaufwändig. Der Social Media Manager von PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Inhalten und die Steuerung von Social Media Kampagnen über die wichtigsten Social Networks. Die Informationen werden nur einmal eingestellt und anschließend als Social Media Post oder als kurze Statusmeldung auf den einzelnen Social Media Profilen veröffentlicht.

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Freitag, 10. Februar 2012

PR Trends 2012: PR goes Social and SEO

Das Web 2.0 bietet viele neue Möglichkeiten für Unternehmen und Organisationen, um sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit der wachsenden Bedeutung der Social Media wandelt sich die Öffentlichkeitsarbeit immer mehr zur einer direkten Zielgruppen-Kommunikation. Das erfordert ein Umdenken, neue Strategien und neue Kompetenzen in den PR-Abteilungen. Mit den Methoden der Online PR erlebt die Öffentlichkeitsarbeit einen neuen Aufschwung und findet vor allem im Content Marketing eine zentrale Aufgabe. Die Kombination von klassischen PR-Instrumenten, Online-PR und Social Media wird zu einer der größten Aufgaben und Herausforderungen für das Jahr 2012.

Das Web 2.0 schafft ganz neue Möglichkeiten für die Veröffentlichung von Unternehmens- und Produktinformationen. Presseportale, Blogs und Social Media machen Unternehmensinformationen und PR-Mitteilungen öffentlich und bringen sie direkt zu den Zielgruppen. Die Instrumente der Online-PR und der Social Media weichen die Grenzen zwischen PR und Marketing immer weiter auf und erfordern eine neue Verknüpfung von Know-How und Kompetenzen aus den verschiedenen Disziplinen. Die Kombination aus PR- und Marketingwissen in Verbindung mit einigen grundlegenden SEO-Techniken, verhilft Unternehmen zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0.


Social Media werden zum PR-Instrument Nr.1
Gemäß einer Umfrage von Trendmonitor, stehen die Social Media für 53% der PR Verantwortlichen ganz oben auf der Themenliste für 2012. Social Networks werden weiter wachsen und somit wächst auch die Bedeutung von Facebook, Twitter und Co. für die Online-PR. Social Media sind die Quelle für Viralität von PR-Kampagnen. Die "Gefällt mir"-Buttons und die "Teilen"-Funktionen in den Social Networks werden zum wichtigsten Instrument für die weitreichende, virale Verbreitung von Inhalten und Kampagnen. Die "Mund-zu-Mund Propaganda" wird zum "Maus-zu-Maus Marketing". Interessante Informationen werden in Sekundenschnelle von Freund zu Freund über den ganzen Globus verteilt. Erfolgreiche Social Media Kampagnen bieten interessante und vor allem nützliche Informationen für die Leser an.


Relevante Inhalte: Content Marketing als neue PR-Disziplin
Die Entwicklung qualifizierter redaktioneller Inhalte gehört traditionell zu den Kerndisziplinen der PR. Im Content Marketing findet genau diese Disziplin eine neue Aufgabe. Die Entwicklung relevanter Inhalte ist im Web 2.0  von zentraler Bedeutung. Im Fokus des Content Marketings steht der Kunde und sein Informationsbedarf. Schwerpunkt der Content Marketing Strategie ist also nicht die Werbung für Produkte und Dienstleistungen, sondern der Nutzen und Mehrwert für den Kunden. Das Ziel des Content Marketings ist, mit Hilfe interessanter und nützlicher Webinhalte Leser auf eine Website zu locken, zu binden und letztendlich zu Kunden zu wandeln. Sachliche und praxisrelevante Informationen sollen die Informationsbedürfnisse von Zielgruppen erfüllen und so die Bekanntheit und Reputation des Unternehmens nachhaltig stärken.


SEO als Schlüsseldisziplin für die Entwicklung erfolgreicher PR-Texte
Gute Inhalte sind nur erfolgreich, wenn sie auch den Weg zu den Zielgruppen finden. Während in der klassischen PR die Medien als Schnittstelle zu den Zielgruppen fungieren, bilden im Internet die Suchmaschinen die Filtermechanismen, um Informationen zu den richtigen Zielgruppen zu bringen. Die Informationsrecherche im Internet beginnt fast immer in einer Suchmaschine. Für rund 70% der Konsumenten ist die Suchmaschine die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Produkten und Services. Bei B2B-Entscheider sind es sogar 95%, die primär in Suchmaschinen nach Produkten, Geschäftspartnern und Lieferanten recherchieren. Daher zählt bei der Textentwicklung nicht allein die ausgeklügelte redaktionelle Arbeit, sondern vielmehr das Wissen um Keyword Relevanz, Keyword Dichte und Link Building. Die Kombination aus SEO Techniken und PR ist die Basis einer guten Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und ebnet den Weg zu den richtigen Zielgruppen.


Selbstveröffentlichung: Steuerung und Verbreitung von PR-Inhalten im Web
Die klassische Öffentlichkeitsarbeit ist traditionell auf eine Information der Öffentlichkeit über die Presse und Medien ausgerichtet. Das Web 2.0 holt die Öffentlichkeitsarbeit aus der Einbahnstraßenkommunikation in den direkten Dialog mit den Zielgruppen. Dies erfordert ein Umdenken in der Ansprache, der Ausrichtung und der Inhalte. Das Web 2.0 bietet jedem die Möglichkeit, informative und unterhaltsame Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen (User Generated Content). Vor allem für Unternehmen bieten sich ganz neue Möglichkeiten, Text-, Bild-, Audio- oder Videodaten selbst zu produzieren und zu publizieren. Die Web 2.0 Medien ermöglichen den direkten Zugang zu den Zielgruppen, ohne den Umweg über die klassischen Medienmittler. Unternehmen können somit die Steuerung der Informationen selbst in die Hand nehmen, um bestehende Kunden und neue Zielgruppen zu erreichen. Über Blogs, Presseportale, Artikelverzeichnisse, Expertenforen und Social Communities stehen die Inhalte den Zielgruppen direkt und unmittelbar zu Verfügung.


Integrierte Kommunikation über alle Kanäle
Die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Inhalte hat höchste Priorität bei der Umsetzung einer erfolgreichen Online PR Strategie. Es reicht nicht aus, die Inhalte auf der eigenen Website zu platzieren. Nur ein Bruchteil der potentiellen Kunden findet den Weg direkt zur Unternehmenswebsite. Wichtiger ist es vielmehr, dorthin zu gehen, wo die Zielgruppen bereits sind. Eine wesentliche Aufgabe bei der Umsetzung einer erfolgreichen Content Marketing Strategie ist daher eine weitreichende Platzierung der Inhalte auf vielen verschiedenen Websites und Kommunikationskanälen im Internet. Zum einen, um in den Suchmaschinen besser sichtbar zu sein, und zum anderen, um potentielle Kunden dort zu adressieren, wo sie sich bereits aufhalten. Bei der Analyse der spezifischen Kommunikationskanäle der jeweiligen Zielgruppen spielen die Faktoren Alter und Geschlecht, die individuellen Interessen, sowie die Medienaffinität eine wichtige Rolle. Die Veröffentlichung von PR-Texten über Presse- und Themenportale, News-Dienste und Social Media unterstützt die Reichweite und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.


Verzahnung von Disziplinen und Know-How
In einer Zeit, in der täglich neue Apps auf den Markt geworfen werden, machen die neuen Technologien und Entwicklungen auch vor den PR-Abteilungen nicht Halt. Neue Netzwerke und Social Apps für Monitoring und Publishing werden zu einer wichtigen Herausforderung für Kommunikationsprofis. PR-Profis von heute sollten flexibel und aufgeschlossen in Bezug auf neue Kommunikationsformen und Web-Technologien sein. Auch an einigen grundlegenden Suchmaschinen-Kenntnissen kommt heute kein PR-Profi mehr vorbei. Nur wer es schafft, PR-Texte für Menschen UND Maschinen zu entwickeln, kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen optimieren. Die Kombination von Know-How und die Verzahnung der verschiedenen Disziplinen ist heute mehr denn je der Schlüssel zu einer erfolgreichen Unternehmenskommunikation im Web 2.0.


Vom PR-Profi zum Social PR Manager
Social Media ist längst kein Hype mehr, sondern wird vielmehr zu einem zentralen Bestandteil der Kommunikationskultur. Die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, dass die Kommunikationskanäle der Social Media die politische Zensur überwinden und sogar Diktaturen zu Fall bringen können. Alleine Facebook zählt mittlerweile rund 800 Millionen Mitglieder und auch neue Netzwerke wie Google+ wachsen rasant im Sekundentakt. Menschen nutzen Social Netzworks, um sich über Unternehmen und Marken zu informieren oder um darüber mit anderen zu diskutieren. Die Betreuung der Social Network Profile ist daher eine wichtige Aufgabe der Unternehmenskommunikation. Die wichtigste Aufgabe für PR-Professionals und PR-Agenturen in 2012 wird sein, sich mit den neuen Medien, Kommunikationskanälen und Technologien vertraut zu machen und diese aktiv in ihre PR-Strategien und Kampagnen einzusetzen. Ansonsten werden SEO- und Marketing-Profis und auch die neu aufkommenden Content Marketing und Social Media Agenturen ihnen dieses wichtige Kompetenzfeld streitig machen. 

2012 wird wieder ein spannendes neues Jahr mit vielen Herausforderungen und Chancen für die PR-Branche. Wer es schafft, qualifizierte und vor allem nützliche Inhalte für seine Zielgruppen zu entwickeln und diese medien- und suchmaschinengerecht aufzubereiten und weit zu verbreiten, legt ein solides Fundament für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation im Web 2.0.

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Montag, 6. Februar 2012

Was ist eigentlich: ein Social Media Manager?

Ein Social Media Manager ist eine Person, die sich in einem Unternehmen um den Bereich Social Media kümmert. Sie ist für die Darstellung des Unternehmens in den Social Networks  wie Facebook, Xing oder Google+ zuständig. Unternehmen können über Social Media Netzwerke Inhalte schnell und weitreichend verbreiten. Sie erreichen im direkten Dialog Kunden, Interessenten und Medienvertreter. Daher werden die Netzwerke und die damit verbundene Funktion des Social Media Managers in der Unternehmenskommunikation immer wichtiger.

Für eine erfolgreiche Präsenz auf Facebook und Co. koordiniert, steuert und überwacht der Social Media Manager alle Aktivitäten des Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Der Social Media Manager entwirft Strategien für Kampagnen und wertet die Aktivitäten aus. Er ist die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und der Social Community.

Planung des Online-Auftritts in Social Media Networks
Der Social Media Manager prüft, welche Social Media Netzwerke für die Umsetzung der Unternehmensstrategie optimal genutzt werden können. Dazu untersucht er die Zielgruppen des Unternehmens und plant die Umsetzung der darauf zugeschnittenen Inhalte der Unternehmenspräsenz in den Netzwerken.

Betreuung der Unternehmenspräsenzen in den Social Media Networks
Der Social Media Manager füllt die Unternehmenspräsenzen in den sozialen Netzwerken mit zielgruppenrelevanten Inhalten. Er nimmt interessante Themen der eigenen Organisation auf und setzt diese multimedial in den Social Media Networks um. Durch die direkte Erreichbarkeit der Zielgruppen in den Netzwerken erschließen sich neue Themen für die Kommunikation des Social Media Managers. Nicht nur Unternehmensneuigkeiten, wie die Vorstellung eines neuen Produktes, können eine Erwähnung in den Netzwerken wert sein. Kundenzentrierten Informationen wie Tipps und Ratschläge eignen sich ebenso für die  Verbreitung über Facebook und Co. Wichtig ist,  zeitnah auf Fragen von Fans und Followern auf der Unternehmensseite und in Diskussionsgruppen und Blogs zu antworten.

Monitoring der Social Media Netzwerke
Der Social Media Manager beobachtet, was über das Unternehmen und seine Produkte in den Social Networks verbreitet wird. Dazu zählen Posts von Interessenten auf der Unternehmensseite genauso wie Äußerungen in Gruppen oder auf anderen Seiten im sozialen Netzwerk. Kontinuierliches und unmittelbares Analysieren der Äußerungen über das Unternehmen und dessen Produkte und Aufspüren von Trends und Tendenzen sind wichtiger Bestandteil der Arbeit eines Social Media Managers. Er sollte darauf zeitnah und in angemessener Weise reagieren. Bei negative Kritik sollte der Social Media Manager mit  Argumenten und Verständnis darauf eingehen und sie nicht ignorieren.

Qualifikationsprofil eines Social Media Managers
Der Social Media Manager ist die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und den Fans und Followern in den Social Media Networks. Er sollte daher kommunikationsstark sein und über redaktionelle Kentnisse verfügen, um fachlich qualifiziert, aber trotzdem auf Augenhöhe mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Er sollte flexibel und aufgeschlossen in Bezug auf neue Online-Kommunikationsformen und Web-Technologien sein. So kann er Trends aufspüren und für Unternehmenszwecke nutzen. Der Social Media Manager sollte Unternehmensbotschaften zielgruppenorientiert in den Social Media Networks veröffentlichen und Interessenten und Kunden jederzeit kompetent, offen und freundlich zur Verfügung stehen.

Social Media ist längst kein Hype mehr, alleine Facebook zählt mittlerweile rund 800 Millionen Mitglieder. Und auch andere Netwerke wie Google+ wachsen sekündlich. User nutzen Social Media Netzwerke, um sich über ein Unternehmen oder eine Marke zu informieren oder darüber auszutauschen. Die Betreuung der Social Network Kanäle ist daher ein wichtiger Teil für die Unternehmenskommunikation geworden. Der Social Media Manager streut gezielt Unternehmensinformationen in den Social Networks und betreut die Unternehmenspräsenzen dort. Die Pflege der Unternehmenspräsenzen in vielen Social Media Networks ist jedoch zeitaufwändig. Der Social-Media-Dienst von PR-Gateway unterstützt die Verbreitung von Unternehmensinformationen auf Facebook und anderen wichtigen Social Networks. Die Informationen werden nur einmal erfasst und anschließend als Social Media News auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht. Dies erleichtert dem Social Media Manager die Pflege der einzelnen Social Media Profile mit aktuellen Unternehmensinformationen.

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Donnerstag, 2. Februar 2012

Social Media: Social Buttons – Welches Netzwerk hat die Nase vorn?

Nahezu jedes Social Network hat mittlerweile einen eigenen Social Button mit speziellen Funktionen im Repertoire. Facebook hat sicherlich mit seinen ‚Share’ (Teilen) und ‚Like’ (Gefällt mir) Buttons den Anfang gemacht. Inzwischen sind auf Blogs und Webpräsenzen die verschiedensten Social Buttons vertreten. Die Social Buttons sind bunt und machen die Leser auf das jeweilige Social Network aufmerksam. Doch egal, ob diese Schaltflächen grün, gelb, rund oder eckig sind, es stellt sich jedes Mal die Frage: Welcher Button soll zuerst geklickt werden?

Facebook: ‚Gefällt mir’ und ‚Teilen’
Das populärste Social Network hat zwei verschiedene Social Buttons im Angebot. So kann man sich bei Facebook entscheiden, ob man Webinhalte ‚mag’ oder ‚teilen’ möchte:

‚Gefällt mir’ (Like):
Der ‚Like’-Button hat die Funktion das Interesse an einem Unternehmen, einem Produkt oder einem Webinhalt zu bekunden. Bei Klick auf diesen Button erscheint zunächst ein Post auf dem eigenen Facebook Stream, der von den anderen Mitgliedern gesehen wird. Die Posts sind jedoch nur von kurzem und eher geringem Interesse, da sie schnell aus dem Sichtfeld der Nutzer verschwinden. Viel wichtiger ist, dass ein Klick auf einen ‚Like’-Button eine Eintragung in die Profilinformationen des Users bewirkt. In dem Profil ist dann dauerhaft nachzulesen, was Max Mustermann alles gefällt. Darüber hinaus wird jeder ‚Like’ zu einem neuen Eintrag auf einer, für die Mitglieder unsichtbaren Fanpage des jeweiligen Unternehmens oder Produktes. Für die Websitebetreiber hat dies viele Vorteile. Zum einen kann über das Liken mehr Traffic für die eigene Seite generiert werden, vor allem aber können die entsprechenden Facebook Mitglieder im Nachhinein mit weiteren Informationen versorgt werden.

‚Teilen’ (Share):
Der ‚Share’-Funktion bietet die Möglichkeit, Webinhalte mit den anderen Facebook-Mitgliedern zu teilen und zu diskutieren. Bei Klick auf den ‚Share’-Button erscheint ein Post in dem eigenen Facebook-Stream. Im Gegensatz zum ‚Like’ kann man hier auch Kommentare hinterlassen. Es geht bei der ‚Share’-Funktion also nicht darum Inhalte, Produkte oder Unternehmen einfach nur gut zu finden, vielmehr steht die Auseinandersetzung und Diskussion über Webinhalte im Vordergrund. Facebook-Mitglieder können die Einträge im Stream auch ‚liken’. Da in den Facebook-Stream viele Posts einlaufen, verschwinden die ‚Share’-Einträge allerdings schnell aus dem Sichtfeld der Mitglieder.
Im Gegensatz zum ‚Like’-Button, bei dem die Klicks gezählt werden, hat der ‚Share’-Button für Websitebetreiber relativ wenig Nutzen. Ursprünglich sollte der ‚Like’-Button den ‚Share’-Button ersetzen. Bis heute sind jedoch beide Social-Buttons zu finden und existieren in friedlicher Koexistenz.

Googles Social-Button ‚+1’:
Auch das noch recht junge Social Network Google+ hat bereits einen Social-Button, der immer häufiger im Internet anzutreffen ist. Der sogenannte ‚Plus 1’ (+1) Button dient dazu das Interesse beispielsweise an einem Unternehmen zum Ausdruck zubringen. Nach dem Klick, auf den ‚Plus 1’-Button erscheint, auf der eigenen Google+ Wall der Hinweis ‚Max Mustermann gibt hierfür öffentlich +1’. Dieser Post kann zusätzlich kommentiert werden. Google ist bekanntermaßen die meistgenutzte Suchmaschine Deutschlands. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass die Klicks auf den ‚Plus 1’-Button auch das Ranking in der Google Suche positiv beeinflussten. Der Social-Button von Google wird somit ein Teil der Online-Reputation von Unternehmen, Produkten oder Webinhalten.

Twitter: ‚Twittern’, ‚Folgen’, ‚Hashtag’ und ‚Erwähnung’
Der bekannteste und erfolgreichste Mikroblogging-Dienst Twitter hat unter dem Oberbegriff ‚Tweet This’ gleich vier Social-Buttons im Angebot. Die vier verschiedenen Buttons haben auch unterschiedliche Funktionen. Bei allen ‚Tweet This’-Buttons erscheint ein Tweet auf dem Stream des eigenen Twitter-Profils und somit auch bei allen Followern.

‚Twittern’ (Tweet):
Der Social-Button ‚Tweet’ hat die Funktion interessante Webinhalte schnell und einfach über Twitter zu verbreiten. Bei einem Klick auf diesen Button wird über das eigene Twitter-Profil ein Tweet veröffentlicht. Der Tweet enthält den Titel des Webinhalts und einen Link zu der entsprechenden Website.

‚Folgen’ (Follow):
Ein weiterer Social-Button von Twitter ist der ‚Follow’-Button. Ein Klick auf diese Schaltfläche bewirkt, dass ein Twitter-Mitglied von jeder beliebigen Website, auf der dieser Button eingebunden ist, ein Follower des Websitebetreibers werden kann.

‚Hashtag’-Button:
Der ‚Hashtag’-Button ermöglicht einen direkten Einstieg in eine Diskussion auf Twitter zu einem speziellen Thema. Beispiel: Unter einem Fachartikel zum Thema „Online-Pressemitteilungen schreiben“ gibt es einen Twitter-Button mit dem Hashtag #Pressemitteilung. Wenn der Leser auf diese Schaltfläche klickt, wird ein Tweet mit Link zu dem Artikel und dem Hashtag #Pressemitteilung verschickt. Gleichzeitig leitet der Button den Leser direkt zu einer Übersicht von Tweets zum Thema ‚Pressemitteilung’ über. Der Leser hat somit die Möglichkeit weitere Informationen und Tweets zu lesen und kann direkt diese Tweets durch eigene Mitteilungen kommentieren.

‚Erwähnung’ (Mention):
Die vierte Social Network Funktion von Twitter heißt ‚Mention’. Bei einem Klick auf diesen Button können Interessenten direkt von jeder Website aus einen Tweet an das Twitter-Profil des Websitebetreibers senden.

Social Buttons im Vergleich – Facebook, Google+ oder Twitter
Die Bewertung der Social Buttons und ihren Funktionen fällt bei Nutzern und Websitebetreibern unterschiedlich aus. Für Nutzer steht die einfache Bedienung im Vordergrund, Websitebetreiber legen mehr Wert auf die positive Beeinflussung der Bewertung von Webinhalten durch die Suchmaschinen.
Wer in den Social Networks aktiv ist, verfügt meistens über verschiedene Profile in unterschiedlichen Netzwerken. Bei dem Besuch einer Website, die zu jedem Social Network einen Social-Button anbietet, kommt es natürlich zu einem Konflikt. Welcher Button soll zuerst angeklickt werden – erst Facebook, Google+ oder Twitter? Da sowohl Facebook als auch Twitter Buttons mit verschiedenen Funktionen anbieten, entsteht hier die zusätzliche Frage, welcher dieser Buttons zuerst, ob nur ein Button oder beide angeklickt werden sollen.
Google+ hat für die Nutzer eine bessere Lösung als Facebook und Twitter. Mit einem Klick können Google+ Mitglieder sowohl einen Hinweis auf einen interessanten Inhalt posten als auch eine Diskussion starten.
Der Vorteil von Facebook ist allerdings die Mitgliederzahl. Facebook rangiert mit seinen rund 845 Millionen Mitgliedern auf Platz eins der Social Networks. Daher klicken natürlich auch mehr Menschen auf die Social-Buttons von Facebook.
Für die Websitebetreiber ist interessant, inwiefern die Klicks auf die Social Buttons einen positiven Einfluss auf die Bewertung durch die Suchmaschinen haben. Die Klicks auf den ‚+1’ Button wirken sich positiv auf das Ranking in den Ergebnislisten der Google Suchmaschine aus. Direkt in den Ergebnissen der Google-Suche ist ersichtlich, wie oft eine Seite oder ein Produkt ‚Plus 1’ erhalten hat. Zudem erhält ein Kaufinteressent, der gerade in Google+ eingeloggt ist, bei der Recherche in der Google-Suchmaschine direkt einen Hinweis wie viele der eigenen Google+ Kontakte ein Produkt für ‚+1’ halten. Diese Empfehlungen von Freunden können auch Auswirkungen auf die Kaufentscheidung haben. In den jeweiligen Streams sind die ‚Plus 1’-Klicks zwar nur kurzfristig sichtbar, in der Suche bleiben die Klicks jedoch dauerhaft verankert.
Die Gewichtung der Klicks auf den ‚Like’-Button fällt etwas anders aus. Facebook hat mehr Reichweite als die anderen Social Networks. Jedoch sind die Klicks in den Ergebnislisten der Suchmaschinen nur indirekt sichtbar. Bei der Suche nach einem Produkt sieht der Interessent erst auf der Unternehmenswebsite, wie viele Personen das Produkt empfehlen.
Die Social-Buttons von Twitter erweisen sich bei einem direkten Vergleich als Sonderfall. Die versendeten Tweets generieren Backlinks auf die Ausgangswebsite und beeinflussen damit auch die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Im Vordergrund der Twitter-Buttons steht jedoch vielmehr der kurzfristige Austausch zu einem Thema. Zwar werden auch die Klicks auf die ‚Tweet This’-Buttons gezählt, diese haben aber nicht unbedingt die Aussage, dass eine Seite oder ein Unternehmen ‚gefällt’. Die primäre Aussage der Twitter-Buttons ist, dass ein Webinhalt über Twitter kommuniziert und gegebenenfalls auch diskutiert wird.
Abschließend stellt sich die Frage, wie die Internetnutzer auf die Fülle von Social Buttons reagieren. Spreeblick.com führte bereits im Oktober 2011 eine Umfrage zum Thema Nutzung von Social Buttons durch. Die Teilnehmer sollten die Wichtigkeit der Buttons bewerten. Fast 50 Prozent der Befragten gaben zu, Social Buttons nicht zu verwenden. Nur 13 Prozent nutzen die Social-Buttons und waren uneingeschränkt damit einverstanden, dass Daten gesammelt werden.

Lohnen sich Social-Buttons?
Die Bedeutung der Social-Button Funktionen wird zukünftig steigen, da sie die Nutzer z. B. bei Kaufentscheidungen unterstützen können. Die Einbindung von Social-Buttons der drei wichtigsten Social Networks lohnt sich in jedem Fall. Facebook hat sehr viele Mitglieder, daher werden ‚Like’ und ‚Share’ besonders häufig angeklickt. Bei Google+ ist besonders die positive Auswirkung auf das Ranking in der Google-Suche attraktiv. Darüber hinaus verzeichnet Google+ stark steigende Mitgliederzahlen. Somit wird zukünftig auch die Anzahl der Klicks auf die ‚Plus 1’-Buttons steigen. Twitter bietet mit seinen Social-Buttons sehr vielfältige Funktionen an. Zudem werden wichtige Backlinks generiert, die wiederum das Suchmaschinenranking beeinflussen.
Die Social-Buttons vereinfachen die Diskussion von Kunden und Interessenten über Webinhalte, Produkte oder Unternehmen. Auf diese Weise können die Buttons ein effektives Monitoring-Instrument sein. Besonders die Eingabe von Kommentaren ist eine aussagekräftige Rückmeldung bezüglich der Meinung von Kunden und Interessenten, die auch den Kunden von Nutzen ist.

Die Einbindung von Social-Buttons auf der eigenen Website kann ein effektives Marketing- und Monitoring-Instrument sein. Jedoch sollte der betreffende Websitebetreiber selbst in den Social Media aktiv sein. Das bedeutet, dass Kommentare zeitnah beantwortet und regelmäßig Beiträge gepostet werden. Besonders das Posten von interessanten Inhalten auf den verschiedenen Social Media Profilen nimmt viel Zeit in Anspruch. Neue Angebote, wie die PR-Gateway Social Media Posts und Statusmeldungen vereinfachen die Pflege der Social Media Profile um ein Vielfaches. Mit einem Klick können Statusmeldungen und ausführlichere Posts parallel auf allen eigenen Profilen veröffentlicht werden. Auf diese Weise bleiben alle Profile aktuell.

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