Montag, 20. Dezember 2010

5 Tipps für die erfolgreiche Gestaltung einer Pressemitteilung - So bringen Sie Ihr Unternehmen in die Medien

Die Pressemitteilung ist das wohl meistgenutzte Instrument der PR-Arbeit, um Vertrauen für potenzielle und bestehende Zielgruppen aufzubauen, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen und das Firmenimage zu fördern. Sie ist ein entscheidendes Bindeglied zwischen Unternehmen, Medienmittlern und Zielgruppen und informiert über Neuerungen, Ereignisse, Produkte oder Veranstaltungen des Unternehmens. Die folgenden fünf Tipps zeigen, wie Sie in wenigen Schritten eine Pressemitteilung erfolgreich gestalten und auf welchen Veröffentlichungswegen die Nachricht Ihre Zielgruppe am besten erreicht.

Fünf wichtige Elemente einer Pressemitteilung

1. Der Meldungstitel ist das Wichtigste
Die Informationsflut in den Medien ist hoch. Der Titel entscheidet, ob die Meldung gelesen wird. Mit einem aktuellen Thema und einem griffigen und aussagekräftigen Titel können Sie das Interesse der Leser wecken und sich im Überangebot von anderen Pressemitteilungen behaupten. Der Untertitel stellt eine kurze Zusammenfassung der Nachricht dar und sollte aus maximal 1-2 Sätzen bestehen.

2. Erster Absatz (Teaser)
Der einleitende Absatz ist nach dem Titel der wichtigste Textteil der Pressemitteilung. Er sollte neugierig auf die vollständige Mitteilung machen und die Essenz der Meldungsbotschaft enthalten. Der erste Absatz sollte die wesentlichen Inhalte der Meldung in 2-3 Sätzen zusammenfassen und folgende Fragen beantworten: WER – WAS – WANN – WO – WARUM.

3. Meldungstext
Im Anschluss an die Einleitung folgt der eigentliche Meldungstext. In diesem Textabschnitt wird die Nachricht in 3-5 Absätzen präsentiert. Die jeweiligen Absätze sollten inhaltlich nach ihrer Wichtigkeit gegliedert werden. Das Wichtigste kommt zuerst, das weniger Wichtige zuletzt. Zwischenüberschriften erleichtern die Lesbarkeit und Orientierung.
Die meisten Leser ‘scannen’ Texte, um die wichtigsten Informationen herauszufiltern. Die Essenz des Inhalts sollte daher auf dem ersten Blick erfassbar sein. Kurze und leichtverständliche Sätze erleichtern die Lesbarkeit. Kein Satz sollte länger als 1,5 Zeilen sein, ansonsten wird er zu komplex und zu schwierig zu lesen sein. Ebenso sollten Fremdwörter, Substantivierungen oder Verschachtelungen vermieden werden. Der lebendig-aktive Stil unterstützt die Lesefreundlichkeit.

4. Kontaktangaben
Erleichtern Sie Ihren Zielgruppen eine direkte Kontaktaufnahme mit vollständigen Angaben unterhalb Ihrer Mitteilung. Dazu gehören: Ansprechpartner, Anschrift, Telefon, E-Mail- und Web-Adresse des Unternehmens und des Pressekontakts.

5. Firmenbeschreibung (Abbinder oder Boilerplate)
Die Firmenbeschreibung bildet den Abschluss der Pressemitteilung und enthält die wichtigsten allgemeinen Angaben zum Unternehmen (wie z.B. Standorte, Anzahl der Mitarbeiter, Branchenschwerpunkte etc.). Stellen Sie auch herausragende Leistungsmerkmale Ihres Unternehmens und die Vorteile für Ihre Kunden heraus.

Veröffentlichungsmöglichkeiten der Pressemitteilung – So bringen Sie Ihre Unternehmens- und Produktinformationen an die Öffentlichkeit

1. Der klassische Presseverteiler als Informationskanal für Journalisten und Redakteure

Für die Zusammenstellung eines Presseverteilers ist es wichtig, sich erst einmal einen Überblick über die Medienlandschaft zu verschaffen. Es gibt in Deutschland ein großes Angebot an Printmedien: die Tages-, Fach- und Publikumspresse. Um die, für das Unternehmen relevanten Redaktionskontakte auszuwählen, sollten die Inhalte und Themenschwerpunkte der einzelnen Medien recherchiert werden. Hilfreich für die Recherche sind die Datenbanken der Verlage Zimpel, Kroll oder Stamm.
Kostengünstiger ist die eigene Recherche im Internet. Die Suche nach Fachzeitschriften lässt sich beispielsweise durch Internetseiten wie www.fachzeitungen.de vereinfachen, da diese die jeweiligen Pressekontakte in ihren Datenbanken sammeln. Aber auch die Websites der einzelnen Medien bieten Informationen zu ihren Themenschwerpunkten und Pressekontakten. Diese befinden sich unter den Stichworten „Mediadaten“, „Kontakt“ oder „Impressum“.
Ist eine Auswahl der wichtigsten Medien getroffen, sollte der Presseverteiler mit den gesammelten Daten erstellt werden.

In den Presseverteiler gehören:
- Verlag oder die Firma des jeweiligen Mediums
- Ansprechpartner
- Ressort
- Telefon- und Faxnummer
- Adresse
- E-Mail Adresse


Die Pressemitteilung wird dann per Fax oder E-Mail an die ausgewählten Redaktionen verschickt.

2. Blogger als neue Medienmittler
Neben den klassischen Redaktionskontakten zu Journalisten und Redakteuren, haben sich inzwischen zahlreiche Blogger als wichtige Medienmittler etabliert. Blogs sind vertrauenswürdige Informations- und Meinungsquellen für viele Konsumenten, aber auch für den Businessbereich geworden. Besonders Fachblogs haben sich zu viel rezipierten und kommentierten Medien entwickelt. Sie ermöglichen die Diskussion zwischen Autor und Leser und auch zwischen den Lesern untereinander. Für PR-Leute werden daher themen- und zielgruppenorientierte Blogs zu einer ähnlich wichtigen Kommunikationsschnittstelle wie Redakteure wichtiger Printmedien. Zusätzlich können wichtige Kooperationen mit gegenseitigem Link- und Contenttausch entstehen.

3. Veröffentlichung über Presseportale und Social Media Kanäle
Die Adressaten der klassischen Pressemitteilungen sind ausschließlich Journalisten und Redakteure. Die letztendliche Entscheidung über die Veröffentlichung liegt also bei den Medienmittlern. Greifen die Redaktionen die Meldung nicht auf, erfährt auch die Öffentlichkeit nichts davon. Mit den Medien des Web 2.0 sind jedoch viele neue Möglichkeiten entstanden Pressemitteilungen direkt zu veröffentlichen. Auf Presseportalen können Unternehmen Pressetexte selbst publizieren. Die Online-Pressemitteilung wird damit öffentlich. Sie erreicht nicht nur die Medienkontakte, sondern auch potentielle Kunden und Interessenten direkt. Die contentreichen Portale mit vielen aktuellen Inhalten werden von Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Eine Veröffentlichung auf solchen Portalen erhöht also die Chance auf eine gute Sichtbarkeit der Informationen bei Google und Co.


Weitere Kommunikationskanäle für die Veröffentlichung und Verlinkung von Pressemitteilungen sind Blogs und Social News Portale, wie Webnews oder Yigg. Auch File-Sharing Communities wie Slideshare oder Scribd bieten Platz für Pressemitteilungen, Präsentationen, Whitepapers und Fachartikel. Auf Artikelportalen und in Expertenforen wie Suite101 oder Brainguide können Unternehmen ihre Kompetenz in Form von Fachbeiträgen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Über RSS- und Microblogging-Dienste wie Twitter oder Friendfeed lassen sich Neuigkeiten und neue Publikationen kurz anreißen und verknüpfen. Corporate Blogs geben den Unternehmensnachrichten eine persönliche Note und ermöglichen den offenen Dialog mit den Lesern.
Es lohnt sich also, Pressemitteilungen auf möglichst vielen Websites und Portalen zu platzieren. Der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) unterstützt als Presseverteiler im Internet die Distribution von Pressemitteilungen im Internet und bietet einen zentralen Zugang zu Presseportalen, RSS-Verzeichnissen und Social Media, wie Twitter, Facebook oder Friendfeed.

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Donnerstag, 11. November 2010

Wie schreibt man eine Social Media News?

Der Medienwandel schreitet voran. Die Zahl der Menschen, die das Internet als regelmäßige und wichtigste Nachrichtenquelle nutzen, steigt rasant. 54% der Deutschen nutzen für ihren täglichen Informationsinput das Internet. 30% sogar schon mehrmals täglich (Quelle: Landau Media AG). Für die Unternehmenskommunikation bedeutet die veränderte Mediennutzung eine Trendwende. Es sind nicht mehr nur die klassischen Medien wie Zeitungen, Fernsehen und Radio, die mit Produkt- und Unternehmensinformationen versorgt werden müssen. Es sind vor allem die neuen Medien, die vielfältige Möglichkeiten für die Distribution von PR-Meldungen bieten. Die Informationsversorgung im Internet unterscheidet sich jedoch von der klassischen. Internetuser, d.h. sowohl Journalisten als auch potenzielle Kunden erwarten kurze Informationen, die multimediale Elemente und Social Media einbeziehen. Diese Voraussetzung erfüllt die Social Media News, die Pressemitteilung für das Web 2.0.

Neun wichtige Elemente einer Social Media News

Die klassische Pressemitteilung war bislang nur für Medienmittler bestimmt. Das Format wurde als Arbeitsvorlage für Journalisten konzipiert. So hatten die Redakteure mit einem eineinhalbzeiligen Text und einem Korrekturrand Platz für Anmerkungen und Ergänzungen.
Für die Social Media News gelten andere Regeln. Da sie im Internet direkt publiziert wird, ist sie ein fertiges Format für die Öffentlichkeit. Die Pressemitteilung 2.0 muss daher andere Anforderungen erfüllen. Sie richtet sich an ein anderes Zielpublikum und muss daher vor allem das Interesse von potenziellen Kunden wecken. Sie sollte außerdem internetgerecht aufgebaut sein und wichtige Kriterien für die Suchmaschinenoptimierung erfüllen. Folgende Elemente sollte eine Social Media News beinhalten:


1. Meldungstitel
Der Titel einer Pressemitteilung sollte aussagekräftig sein, wichtige Keywords enthalten und so spannend geschrieben sein, dass er die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zieht.
Für eine optimale Darstellung in den Suchmaschinen sollte die Headline maximal 63 Zeichen umfassen.

2. Untertitel
Der Untertitel stellt eine kurze Zusammenfassung dar und sollte aus maximal 1-2 Sätzen bestehen.

3. Erster Absatz mit den wichtigsten Fakten
Der einsteigende Absatz enthält die Essenz der Meldungsbotschaft. Der erste Absatz sollte die wesentlichen Inhalte der Meldung in 2-3 Sätzen zusammenfassen und folgende Fragen beantworten: WER – WAS – WANN – WO – WARUM. Zusätzlich sollte der Teaser-Text einen Aufhänger enthalten, der neugierig auf die vollständige Mitteilung macht. Auch im Teaser-Text sollten wichtige Keywords enthalten sein.

4. Meldungstext (body)
Im Anschluss an den Einstiegstext folgt der eigentliche Meldungstext. In diesem Pressetext wird die Nachricht in 3-5 Absätzen präsentiert. Die jeweiligen Absätze sollten Details der Mitteilung, nach Wichtigkeit gegliedert, enthalten. Das Wichtigste kommt zuerst, das weniger Wichtige zuletzt, wie bei einer auf den Kopf gestellten Pyramide. Für eine bessere Lesbarkeit und Orientierung können diese Absätze jeweils mit einer Zwischenüberschrift versehen werden.
Gut ist es gleich auf den Punkt zu kommen. Bei einer Produktbeschreibung sollte zum Beispiel der wesentliche Nutzen des Produktes im ersten Absatz stehen. Zusätzliche, weniger wichtigere Funktionen gehören eher in die hinteren Absätze.
Die meisten Leser ‘scannen’ Texte, um zu überschlagen, welche wichtigen Informationen darin enthalten sind. Der Text sollte daher so aufgebaut sein, dass man auf den ersten Blick erfassen kann, worum es geht. Es kommt dabei auf kurze und prägnante Sätze an. Kein Satz sollte länger als 1,5 Zeilen sein, ansonsten wird er zu komplex und zu schwierig zu lesen sein.

5. Fakten in Stichpunkten
Zur besseren Übersicht können die wichtigsten Fakten noch mal in Spiegelstrichen unterhalb des Meldungstextes dargestellt werden. Möglich ist auch eine kurze Auflistung von Quellen oder Statistiken, die für die Inhalte herangezogen wurden.

6. Kontaktinformationen
Ganz wichtig sind die vollständigen Kontaktinformationen mit Ansprechpartner, Anschrift, Telefon, E-Mail und Web-Adresse. Da Pressemitteilungen im Internet dauerhaft gespeichert bleiben, sollte die E-Mail-Adresse im Kontakt so gewählt werden, dass sie dauerhaft gültig bleibt. Statt hans.schmitz@unternehmen.de sollte daher lieber pressekontakt@unternehmen.de gewählt werden. Eine neutrale E-Mail-Adresse ist auch dann noch zustellbar, wenn sich Zuständigkeiten oder Ansprechpartner im Unternehmen ändern.

7. Firmenbeschreibung (Boilerplate)
Die Firmenbeschreibung enthält die wichtigsten allgemeinen Angaben zur Organisation, welche hinter der Social Media News steht (z. B. Anzahl der Mitarbeiter des Unternehmens, Umsatz, Standorte, Branchenschwerpunkte, Gründung etc.).

8. Multimedia und Social Media Links
Die Einbindung von Multimediaelementen wie Video oder Audiodateien ist optional, wird aber in Zukunft weiter zunehmen. Weiterhin sind Verlinkungen zu Unternehmensprofilen in Social Communities, wie Twitter, Facebook und Friendfeed möglich.

9. Tags
Tags sind relevante Schlagwörter, mit denen User die Social Media News wiederfinden können.

Veröffentlichung einer Social Media News

Für eine gute Position in den Suchmaschinen ist es wichtig, möglichst viele Kanäle zur Veröffentlichung von Social Media News zu nutzen. Eine weitläufige Verlinkung auf vielen Websites (Backlinks) unterstützt das Ranking in den Suchmaschinen. Ein besonders wichtiger Distributionskanal für Social Media News sind deshalb Presseportale, über die Pressemitteilungen direkt im Internet veröffentlicht werden. Sie enthalten aktuelle und qualifizierte Inhalte und sind deshalb bei Google und Co. gut gerankt. Viele der Portale bieten ihre Dienste sogar kostenlos an, so dass sie auch Unternehmen mit kleinen Budgets die Möglichkeit bieten, von einer günstigen Medienpräsenz zu profitieren. Der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) unterstützt die Distribution von Pressemitteilungen im Internet und bietet einen zentralen Zugang zu Presseportalen, RSS-Verzeichnissen und Social Media Portalen.

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Mittwoch, 3. November 2010

Online-Pressemitteilung – Acht Tipps für die erfolgreiche Gestaltung der Pressemitteilung im Web 2.0

Mit den Medien des Web 2.0 sind viele neue Möglichkeiten entstanden Pressemitteilungen direkt zu veröffentlichen. Auf Presseportalen, Social News Portalen und in Social Communities können Unternehmen und Agenturen Online-Pressemitteilungen selbst publizieren. Damit haben sie die Möglichkeit die Veröffentlichung und Steuerung von Unternehmens- und Produktinformationen selbst in die Hand zu nehmen und sowohl Medienkontakte also auch Kunden und Interessenten direkt zu erreichen. Die Online-PR bringt die Öffentlichkeitsarbeit direkt in die Öffentlichkeit.
Doch die Texterstellung für eine Pressemitteilung im Internet unterscheidet sich von der einer klassischen Pressemitteilung. Für den Erfolg der PR-Botschaft, kommt es auf die Lesefreundlichkeit, die schnelle Erfassbarkeit und eine suchmaschinenoptimierte Gestaltung an.

Acht Tipps für eine optimale Online-Pressemitteilung

1. In der Kürze liegt die Würze
Leser im Internet „scannen“ Texte. Eine Online-Pressemitteilung sollte deshalb stets kurz (nicht länger als 5000 Zeichen) und prägnant sein. Es ist sinnvoller, regelmäßig kurze Pressemitteilungen zu publizieren, als besonders lange Pressetexte in längeren Zeitabständen. Ähnliches trifft auch auf die Satzgestaltung zu. Lange Schachtelsätze sind oft schwer zu verstehen. Die Sätze sollten daher nicht mehr als drei Zeilen überschreiten.

2. Grammatik und Vokabular beachten
Passivierungen machen eine Online-Pressemitteilung unpersönlich. Besser sind aktive Formulierungen: „Die Müller GmbH erweitert ihre Produktpalette.“, statt „Die Produktpalette wird von der Müller GmbH erweitert.“
Wichtig ist auch die Verwendung von bedeutungsvollen und aussagekräftigen Wörtern. Füllwörter wie „eigentlich“, „ziemlich“, „schon“ etc. sind Teil der gesprochenen Sprache, aber gehören nicht in eine geschriebene Pressemitteilung.
Lange Komposita wie „Nummernschildbedruckungsmaschine“ sind für die Lesbarkeit im Internet nicht ideal. Besser sind zerlegte Wörter wie „Bedruckungsmaschine für Nummernschilder“.

3. Die richtige Form für die Online-Pressemitteilung
Je strukturierter ein Text ist, desto besser ist er für den Leser erfassbar. Dazu gehört eine aussagefähige Überschrift (Header), ein Einführungstext mit den wichtigsten Inhalten in 2-3 Sätzen, der eigentliche Pressetext (Body) in 3-5 gut lesbaren Absätzen, ein Abbinder (Boilerplate) mit Unternehmensinformationen und ein Absatz mit Kontaktinformationen. Ein gut strukturierter Text mit Zwischenüberschriften erleichtert zudem die Lesbarkeit.

4. Inhalte statt Selbstdarstellung
Das Informationsverhalten im Internet hat sich geändert. Die mündigen Medienbürger erwarten transparente Informationen. Sie wollen ehrliche, direkte und auf sie zugeschnittene Informationen, die ihre Fragen beantworten und ihre Probleme lösen. Online-Pressemitteilungen sollten daher Inhalte thematisieren, die Informations- und persönlichen Mehrwert für den Kunden haben. Wichtig ist, bei neuen Produkten oder Services die Vorteile für Kunden sachlich hervorzuheben.

5. Wichtige Schlüsselbegriffe (Keywords) verwenden
Suchmaschinen durchsuchen das Internet regelmäßig nach aktuellen Informationen und indizieren die gefundenen Texte nach den im Text enthaltenen Schlagworten (Keywords). Gibt ein Internetuser ein bestimmtes Schlagwort ein, werden die Inhalte entsprechend nach Relevanz zum jeweiligen Schlagwort gelistet. Der Einsatz von Keywords im Titel und Text der Online-Pressemitteilung verbessert die Trefferquote in den Suchmaschinen.

6. Deeplinks auf eine spezielle Landingpage setzen
Online-Pressemitteilungen bieten die Möglichkeit, Links einzubinden. Dies ist ein guter Weg, den Leser auf weiterführende Informationen oder eine bestimmte Landingpage und damit direkt zum Point of Sale zu führen. Die Links in der Pressemitteilung auf einem Presseportal generieren Backlinks auf die eigene Website und unterstützen damit die Link-Building Strategie. Ideal sind 1 bis max. 3 Links pro Pressemitteilung, da viele Portale nur 1 bis 3 Links pro Pressemitteilung zulassen.

7. Online-Pressemitteilungen regelmäßig veröffentlichen
Suchmaschinen lieben Text. Pressemitteilungen sind aktuell und bestehen aus qualitativ hochwertigen Inhalten. Genau diese Eigenschaften machen Online-Pressemitteilungen attraktiv für Suchmaschinen, denn aktuelle Daten werden mit einer hohen Priorität in den Suchmaschinendatenbanken indiziert. Eine regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen im Internet ist daher ein wichtiger Schritt, um eine bessere Reichweite in den Suchmaschinen zu erzielen und damit potenzielle Kunden zu erreichen.

8. Online-Pressemitteilungen über möglichst viele Kanäle veröffentlichen
Für eine weitreichende Verbreitung der Online-Pressemitteilungen sorgen Presseportale, über die Pressemitteilungen unmittelbar im Internet veröffentlicht werden. Viele der Portale bieten ihre Dienste sogar kostenlos an, so dass sie auch Unternehmen mit kleineren Budgets die Möglichkeit bieten, von einer sehr günstigen Medienpräsenz zu profitieren. Weitere Verbreitungskanäle sind Blogs, Microblogging-Dienste wie Twitter, Social Communities oder Social News Portale.

Um den manuellen Zeitaufwand für die Einstellung der Pressemitteilungen auf den einzelnen Portalen zu reduzieren, bietet der Online-Dienst PR-Gateway (www.pr-gateway.de) eine technische Unterstützung. PR-Gateway ermöglicht eine zentrale Verwaltung und Übermittlung von Pressemitteilungen an Presseportale, RSS- und Artikelverzeichnisse, sowie an Social Media wie Facebook, Twitter oder Friendfeed.

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Montag, 18. Oktober 2010

Public Relations im Internet: Neue Herausforderungen für die Pressearbeit

Die Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) ist im Wandel: Neue Kommunikationsmedien wie Presseportale, Microblogs, Social Communities, RSS-Feeds und Podcasts ergänzen die traditionellen Kommunikationswege und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Produkt- und Unternehmensnachrichten werden nicht mehr allein über die klassischen Medienmittler, die Journalisten und Redakteure, kontrolliert zu den Zielgruppen gebracht, sondern werden auch direkt ins Internet gebloggt, getwittert oder in Social Communities diskutiert. Damit ermöglichen die neuen Kommunikationsmedien den Public Relations Verantwortlichen, sich an der Kommunikation ihrer Zielgruppen im Internet direkt und unmittelbar zu beteiligen und Informationsströme gezielt zu beeinflussen.
Die Suchmaschinen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Über 86,7% der Deutschen „googeln“ sich durchs Web. Auch 99% der Journalisten starten ihre Artikelrecherche im Internet. Die Suche nach Informationen und Produkten startet also fast immer in einer Suchmaschine. Wer im Internet gefunden werden möchte, muss in den Suchmaschinen präsent sein. Online Public Relations bietet wirkungsvolle und vor allem kostengünstige Instrumente, um in den Suchmaschinen nach oben zu klettern.

Die neuen Möglichkeiten der Selbstveröffentlichung

Während bei der klassischen Public Relations Arbeit die Journalisten und Redakteure entscheiden, welche Nachricht in welcher Form in welchem Medium erscheint, stehen Unternehmen für Online Public Relations Strategien zahlreiche neue Medien zur Selbstveröffentlichung zur Verfügung. Über Presseportale und Social News Communities können Pressemitteilungen direkt im Internet veröffentlicht werden. Artikel-Portale und Experten-Foren bieten Platz für Pressemitteilungen, Fachartikel, Vorträge und Präsentationen. Corporate Blogs geben Unternehmensinformationen und News eine persönliche Note. RSS-Verzeichnisse und Microbloggingdienste wie Twitter bieten neue Möglichkeiten, um Neuigkeiten, Pressemitteilungen oder Fachartikel in Form von Kurznachrichten zu kommunizieren und mit den Public Relations Texten auf der Unternehmenswebsite zu verknüpfen.

Mit Online-Pressemitteilungen in die Suchmaschinen

Online-Pressemitteilungen sind ein ideales Medium, um bei Suchmaschinen zu punkten. Sie sind aktuell, enthalten viel Text und verlinken auf die eigene Website. Doch die Pressemitteilungen können nur dann in den Ergebnislisten erscheinen, wenn die Texte auch relevante Suchbegriffe (Keywords) enthalten. Um relevante Suchergebnisse aufzulisten, durchsuchen die Suchmaschinenrobots das Internet regelmäßig nach neuen Inhalten zu bestimmten Schlagworten und gewichten die Inhalte nach bestimmten Kriterien. Dabei spielt vor allem die thematische und inhaltliche Relevanz von Websites eine entscheidende Rolle.

Die Relevanzfaktoren von Webinhalten wird vor allem an zwei Faktoren gemessen:
1. Qualitativer Content: gut geschriebene, aktuelle Texte mit themenrelvanten Inhalten und Keywords.
2. Link-Building: eine weitläufige Vernetzung mit anderen, thematisch relevanten Websites (Backlinks)

Mit den Instrumenten der Online Public Relations lassen sich beide Hauptkriterien der Suchmaschinen positiv beeinflussen: Suchmaschinen lieben Text. Pressemitteilungen bestehen aus aktuellen und redaktionell aufbereiteten Informationen und liefern somit ‚gutes Futter’ für Google und Co. Keywords im Titel und im Text der Pressemitteilung unterstützen die Auffindbarkeit der Pressemitteilungen in den Suchmaschinen über entsprechend relevante Suchbegriffe.
Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet unterstützt ebenso die Link-Building Strategie. Über die Links aus den Pressetexten bzw. den Kontaktinformationen in den Pressemitteilungen werden Links zurück zur Unternehmens-Website generiert (Backlinks). Für eine gute Position in den Trefferlisten der Suchmaschinen ist deshalb eine weitreichende Veröffentlichung und Verlinkung von Public Relations Texten im Internet erforderlich.

Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen

Für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet eignen sich vor allem Presseportale. Es gibt inzwischen eine große Anzahl von Presseportalen, die Pressemitteilungen im Internet veröffentlichen. Viele davon bieten ihre Dienste sogar kostenlos an. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Presseportalen bietet vor allem Unternehmen mit schmalen Public Relations Budgets eine effiziente und kostengünstige Methode, um mehr Medienpräsenz und Reichweite im Internet zu erzielen. Je mehr Presseportale die Pressemitteilung veröffentlichen, desto höher ist die Anzahl der Veröffentlichungen und damit auch die Chance, im Internet gefunden zu werden.
Um den manuellen Zeitaufwand für die Einstellung der Online Pressemitteilungen auf den einzelnen Presseportalen zu reduzieren, bietet der Online-Dienst PR-Gateway (www.pr-gateway.de) eine technische Unterstützung. PR-Gateway ermöglicht eine zentrale Verwaltung und Übermittlung von Pressemitteilungen an Presseportale, RSS- und Artikelverzeichnisse, sowie an Social Media wie Facebook, Twitter oder Friendfeed.

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Montag, 11. Oktober 2010

Internationale PR - So machen Sie Ihre Pressemitteilungen fit für internationale Märkte

Immer mehr Unternehmen erobern den internationalen Markt und eröffnen neue Wirtschaftsstandorte im Ausland. In Anbetracht verschwimmender Handelsgrenzen, bieten die neuen Handlungsspielräume für Firmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Erdball zu vertreiben. Ein großer Faktor für den Erfolg ist dabei das Internet. Nicht nur die orts- und zeitunabhängigen Kommunikationsmöglichkeiten, sondern auch die neuen Medien für die Publikation von Pressemitteilungen machen das Internet für die internationale PR unumgänglich. Die Aufgabe für PR-Verantwortliche ist es, Vertrauen bei potenziellen internationalen Kunden und Interessenten aufzubauen und dabei einige länderspezifische Standards für die Pressearbeit zu beachten.

Kriterien für die internationale PR

PR-Kampagnen, die in Deutschland geplant und hierzulande erfolgreich durchgeführt werden, müssen nicht zwangsläufig auch im Ausland funktionieren. Jedes Land hat seine eigenen politischen, kulturellen oder religiösen Gepflogenheiten, die die Pressearbeit beeinflussen können. Um den Weg für ein positives Image jedoch zu ebnen und die internationale PR eines Unternehmens zum Erfolg zu führen, lohnt es sich folgende Kriterien zu berücksichtigen:

1. Politische Barrieren beachten

Ist eine Veröffentlichung einer Pressemitteilung im Ausland geplant, sollten vorher eventuelle politische oder gesetzliche Beschränkungen geprüft werden. Es könnten beispielsweise presserechtliche Barrieren für bestimmte Themen oder ein generelles Werbeverbot für bestimmte Produkte wie Alkohol oder andere Genussmittel bestehen.

2. Lesegewohnheiten und kulturelle sowie religiöse Gepflogenheiten
 berücksichtigen

In jedem Land gibt es eigene Gewohnheiten, einen Presseartikel zu lesen. Während für den Einen der Text nicht kurzweilig genug sein darf, sollte er für den anderen eher sachlich und analytisch sein. Inhaltlich sollte eine internationale Pressemitteilung immer den Interessen der Zielgruppe angepasst sein. Kulturelle oder religiöse Wertvorstellungen sollten bei der inhaltlichen Ausgestaltung berücksichtigt werden. Was in Deutschland vielleicht für selbstverständlich gilt, könnte in anderen Ländern sensible Bereiche verletzen.

3. Pressemitteilungen auf Englisch verfassen

Potenzielle Kunden und Interessenten lesen Pressemitteilungen eher, wenn sie die Texte schnell in ihrer Sprache erfassen können. Das Web jedoch spricht Englisch. Weit über die Hälfte der Webseiten im gesamten Internet sind in englischer Sprache. Es lohnt sich also für Unternehmen, ihre Pressemitteilung immer auch auf Englisch zu verfassen.

4. Pressemitteilungen über internationale Presseportale versenden

Mit der Veröffentlichung von Pressemitteilungen über internationale Presseportale, können Unternehmen eine höhere Reichweite erzielen und für ihre Produkte und Dienstleistungen Effekte in internationalen Suchmaschinen erreichen. Je mehr Presseportale die Pressemitteilung veröffentlichen, desto höher ist die Anzahl der Veröffentlichungen und damit auch die Chance, im Internet gefunden zu werden.

Der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de/) bietet eine zentrale Verwaltung und Übermittlung von Pressemitteilungen an nationale und internationale Presseportale und Newsdienste im Internet. Die Pressemitteilungen werden nur einmal erfasst und per Klick parallel an die jeweiligen Portale übermittelt.


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Montag, 4. Oktober 2010

Online Presseverteiler: Multiplikation ist Trumpf

Neben dem klassischen Presseverteiler per Fax oder E-Mail, sind im Zuge der Web 2.0-Entwicklung zahlreiche neue Möglichkeiten entstanden, um Pressemitteilungen im Internet zu verteilen und zu publizieren. Mit der Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen über Presseportale, Social News Portale, Microblogs und Social Communities können Unternehmen die Reichweite ihrer Öffentlichkeitsarbeit um ein Vielfaches steigern und ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern.

Der klassische Presseverteiler als exklusiver Informationskanal für Journalisten und Redakteure

Im klassischen Presseverteiler sind alle für das Unternehmen relevanten Redaktionskontakte von Print- und Onlinemedien verzeichnet. Die Pressemitteilung wird per Fax oder E-Mail an vorher ausgewählte Redaktionen verschickt. Mit dem Versand einer Pressemitteilung an einen Presseverteiler ist eine Veröffentlichung jedoch noch nicht garantiert. Die klassische Pressemitteilung ist nur für die Medienmittler bestimmt. Schreiben die Redakteure nicht über die Meldung, erfährt auch die Öffentlichkeit nichts davon. Die letztendliche Entscheidung über die Veröffentlichung der Pressemitteilung liegt also bei den Redaktionen. Eine Einflussnahme durch die PR-Leute ist nur bedingt möglich.

Der Online Presseverteiler bringt die Pressemitteilung in die Öffentlichkeit

Mit den Medien des Web 2.0 sind viele neue Möglichkeiten entstanden, Pressemitteilungen und Fachbeiträge direkt zu veröffentlichen. Presseportale, Social News Portale, Microblogs und Social Communities übernehmen die Funktion eines Online Presseverteilers. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, die Veröffentlichung und Steuerung ihrer Unternehmens- und Produktinformationen selbst in die Hand zu nehmen. Im Vergleich zum klassischen Presseverteiler erreicht der Online Presseverteiler nicht nur Medienkontakte, sondern auch potentielle Kunden und Interessenten direkt.

Mehr Reichweite mit Presseportalen, Blogs, RSS-Diensten, Social Media und Co.

Für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen eignen sich vor allem Presseportale. Die contentreichen Portale mit vielen aktuellen Inhalten werden von Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Eine Veröffentlichung auf solchen Portalen erhöht also die Chance auf eine gute Sichtbarkeit der Informationen bei Google und Co.

Weitere Kommunikationskanäle für die Veröffentlichung und Verlinkung von Pressemitteilungen sind Blogs und Social News Portale, wie Webnews oder Yigg. Auch File-Sharing Communities wie Slideshare oder Scribd bieten Platz für Pressemitteilungen, Präsentationen, Whitepapers und Fachartikel. Auf Artikelportalen und in Expertenforen wie Suite101 oder Brainguide können Unternehmen ihre Kompetenz in Form von Fachbeiträgen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Über RSS- und Microblogging-Dienste wie Twitter oder Friendfeed lassen sich Neuigkeiten und neue Publikationen kurz anreißen und verknüpfen. Corporate Blogs geben den Unternehmensnachrichten eine persönliche Note und ermöglichen den offenen Dialog mit den Lesern.

Es lohnt sich also, Pressemitteilungen auf möglichst vielen Websites und Portalen zu platzieren. Der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) unterstützt als Presseverteiler im Internet die Distribution von Pressemitteilungen im Internet und bietet einen zentralen Zugang zu Presseportalen, RSS-Verzeichnissen und Social Media, wie Twitter, Facebook oder Friendfeed.

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Donnerstag, 23. September 2010

Kommunikationskongress2010 per livestream

Wer nicht teilnehmen kann: Keynotes, ausgewählte Best-Case-Vorträge und spannende Diskussionen per Livestream auf der Kongresshomepage www.kommunikationskongress.de.

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Freitag, 10. September 2010

B2B-Marketingkommunikation 2.0: Mit Online PR und Social Media Strategien Geschäftskunden direkt erreichen http://ping.fm/njYy2

Donnerstag, 9. September 2010

Montag, 6. September 2010

Suchmaschinen-PR (SEO-PR): der direkte Weg zum Kunden http://ping.fm/986Cy

PR in eigener Sache – Wie Agenturen erfolgreiche Pressearbeit für sich selbst machen können

PR-Agenturen beraten Unternehmen und konzipieren Strategien für eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit. Sie planen die dafür nötigen Kommunikationsmaßnahmen und übernehmen die Pressearbeit für ihre Kunden. Dabei bleibt die PR für die eigene Agentur oft auf der Strecke. Dies ist schade, denn die Vorteile einer aktiven Eigen-PR liegen klar auf der Hand. Sie unterstützt die meist mühevolle Neukundengewinnung, indem sie die Möglichkeit bietet die eigene Fachkompetenz zu unterstreichen.
Eine wichtige und effektive Maßnahme dafür ist eine regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen.

Die Qual der Themenwahl
Themen für eine interessante Pressemeldung gibt es viele. Ein Blick in den Agenturalltag lohnt sich, um daraus eine spannende Nachricht zu stricken.

- Gab es in letzter Zeit neue Kunden und Projekte?
- Sind neue Projekte in Planung?
- Hat das Agenturteam Zuwachs bekommen?
- Gab es bedeutende Umsatzsteigerungen oder expandiert die Agentur sogar?

All diese Neuerungen sind eine Pressemitteilung wert. Aber auch kleinere Veränderungen wie z.B. die Homepageerweiterung mit neuen Features oder die Teilnahme an einer Preisverleihung sind für potenzielle Kunden interessant. Je transparenter sich eine Agentur nach außen präsentiert, desto mehr wird sie auch von der Öffentlichkeit beachtet.

Mit Pressemitteilungen gefunden werden
Pressemitteilungen sind aktuell und haben qualitativ hochwertige Inhalte - zwei Kriterien, die sie attraktiv für Suchmaschinen machen. Eine kostengünstige und weitreichende Möglichkeit, um Neuigkeiten zu veröffentlichen sind Presseportale im Internet. Je mehr Pressemitteilungen mit suchmaschinenrelevanten Keywords und Links veröffentlicht werden, desto höher ist die Chance, eine gute Position in den Trefferlisten der Suchmaschinen zu bekommen und letztendlich von den Zielgruppen gefunden zu werden. So können PR-Agenturen nicht nur Medienkontakte erreichen, sondern auch potenzielle Neukunden direkt ansprechen.

Eine Aufstellung mit allen wichtigen kostenpflichtigen und kostenfreien Presseportalen im Vergleich sind im White Paper „Kostenlose Presseportale im Internet – Ein Überblick“ unter folgender Adresse zu finden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/presseportale-im-internet.

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Presseportale im Internet: kostenlos vs. kostenpflichtig

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Presseportalen, die Pressemitteilungen im Internet veröffentlichen. Viele davon sind sogar kostenlos. Unternehmen können diese nutzen, um langfristig ein aktives Reputationsmanagement im Internet aufzubauen und mit einer direkten Selbstveröffentlichung Informationen gezielt steuern. Die Nutzung von mehreren Presseportalen hat zudem den Vorteil, dass die Nachrichten weiter gestreut und damit Journalisten sowie Endkunden erreicht werden können. Nicht zu vergessen ist auch die nachhaltige Optimierung des Rankings in den Suchmaschinen, die Veröffentlichungen in verschiedenen Presseportalen bewirken. Es lohnt sich also den Blick auf die einzelnen Portale zu werfen und Kostenstruktur und Leistungen miteinander zu vergleichen.

Struktur und Leistungen der Presseportale
Man unterscheidet bei den Presseportalen zwischen den klassischen Pressediensten bzw. den Presseagenturen, wie z.B. dpa oder ddp und den Publikationsportalen. Die Pressedienste, welche generell kostenpflichtig sind, betreiben sowohl Portale für die Veröffentlichung, als auch Verteilerdienste über E-Mail, Wireservice oder Satellit. Die kostenlosen Publikationsportale veröffentlichen in erster Linie die Pressemitteilungen auf ihrem Portal sowie teilweise auch über weitere Medien (Pushdienste, Google News, RSS etc.). Sie finanzieren sich in der Regel über Werbeschaltungen oder Google Ads. Einige Portale bieten den Basisdienst der Veröffentlichung kostenfrei an und offerieren darüber hinaus weitere kostenpflichtige Dienstleistungen wie z.B. die Erstellung oder die journalistische Redaktion der Pressemitteilung, den Versand über einen zusätzlichen Presseverteiler etc. Neben den allgemeinen Portalen, gibt es desweiteren sehr spezielle Branchenportale, zum Beispiel für die Touristik, für die Gesundheitsindustrie oder für die IT-Branche.
Um einzelne Presseportale miteinander vergleichen zu können, sind folgende Kriterien wichtig:

    - Pageimpressions/ Visits des Portals
    - Pagerank der Website
    - Anzahl und Aktualität der veröffentlichten Meldungen
    - Anzahl der akkreditierten Journalisten und Mitglieder
    - Anzahl der Newsletter-Abonnenten
    - RSS-Feeds
    - Vernetzung mit anderen Portalen und Verzeichnissen

Eine Aufstellung mit allen wichtigen kostenpflichtigen und kostenfreien Presseportalen im Vergleich sind im White Paper der ADENION GmbH „Kostenlose Presseportale im Internet – Ein Überblick“ unter folgender Adresse zu finden: http://www.pr-gateway.de/white-papers/presseportale-im-internet.
Beim Vergleich der kostenlosen Presseportale ist jedoch zu berücksichtigen, dass einige dieser Portale noch recht neu am Markt sind und daher noch keine so hohe Reichweite erzielen können wie etablierte Portale. Sie sind aber sehr innovativ und etablieren sich sehr schnell. Bei der Bewertung sollte man daher nicht nur die reinen Zahlen zugrunde legen, sondern vor allem den Gesamteindruck des Portals. An der Anzahl und der Aktualität der Beiträge lässt sich feststellen, wie gut dieses Portal gepflegt wird.

Vorteile von Online-Presseportalen
Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet ist eine wichtige Ergänzung zum klassischen Presseverteiler. Über Online-Presseportale lassen sich mehr Menschen erreichen und neue Zielgruppen erschließen. So ist die Pressemitteilung direkt zugänglich für Medienkontakte und Endkunden. Einige Portale bieten zusätzlich zur Veröffentlichung auch einen Nachrichtenversand per E-Mail-Newsletter oder andere Informationsdienste für akkreditierte Journalisten oder Abonnenten an. Andere Portale verbreiten ihre Inhalte zusätzlich über RSS-Feeds, Newsstreams oder Wireservices direkt an die Medien. Somit erreichen Presseportale traditionelle und neue Medien. Außerdem werden die Pressemitteilungen in den Archiven der Portale dauerhaft gespeichert, so dass eine langfristige Auffindbarkeit der Nachrichten gewährt wird.
Darüber hinaus sind Pressemitteilungen für Suchmaschinen besonders attraktiv. Sie beinhalten qualitativ hochwertige Inhalte und aktuelle Daten, die von den Suchmaschinenrobots von Google und Co. kontinuierlich im Netz gesucht werden. Eine regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen über Presseportale im Internet ist daher ein wichtiger Schritt, um eine hohe Position in den Trefferlisten der Suchmaschinen zu erhalten. Hinzu kommt, dass etwa 2/3 des Rankings einer Website durch Online-Maßnahmen außerhalb der eigenen Homepage beeinflusst wird. Die Methoden der Online-PR spielen hier eine entscheidende Rolle, da eine Veröffentlichung von relevanten Informationen über möglichst viele externe Websites ein wichtiges Instrument zur Offpage-Optimierung sind.

Fazit: Gut verlinkt ist halb gewonnen
Egal wie klein oder groß das Marketingbudget ist, die große Anzahl an kostenlosen Presseportalen bietet auch kleineren Unternehmen die Möglichkeit von einer sehr günstigen Medienpräsenz zu profitieren. Wer diese Art der kostenlosen PR nutzen möchte, sollte seine Pressemitteilungen auf möglichst vielen Presseportalen veröffentlichen. Die individuelle manuelle Erfassung auf den einzelnen Portalen erfordert jedoch einiges an Zeit und Aufwand. Der Onlinedienst PR-Gateway (www.pr-gateway.de) bietet dafür eine Lösung, da er eine parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf beliebigen Portalen per Klick ermöglicht.


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Dienstag, 31. August 2010

Pressemitteilung online PR | Online Marketing Blog von Berater ... http://ping.fm/R3mQx

Montag, 30. August 2010

Die fünf wichtigsten Bausteine eines Pressebereichs 2.0 http://ping.fm/K4TQc
Die fünf wichtigsten Bausteine eines Pressebereichs 2.0: http://bit.ly/bV4UKh
Die fünf wichtigsten Bausteine eines Pressebereichs 2.0

Die Web 2.0-Medien verändern die Kommunikationslandschaft und stellen neue Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen. Nach einer Studie des „European Communication Monitor 2010“, wird die Online-Kommunikation zusammen mit den Disziplinen Online PR und Social Media in den nächsten Jahren zum wichtigsten PR-Instrument. Schon heute zeigt der Paradigmenwechsel Wirkung: Unternehmen präsentieren sich in Social Communities, wie Facebook, laden ihre Imagevideos auf Videoplattformen wie Youtube hoch und kommunizieren Unternehmens- und Produktinformationen in 140 Zeichen über Microbloggingdienste wie Twitter. Ziel der neuen Kommunikationsmaßnahmen ist es, mehr Präsenz in den verschiedenen Kanälen zu zeigen, die Auffindbarkeit der Inhalte zu erhöhen und weitere Zielgruppen wie Blogger und Influencer sowie potenzielle Kunden und Interessenten zu erreichen. Um eine Übersicht aller Onlineaktivitäten zu liefern, sollten diese auf der Unternehmenswebsite zentral gebündelt werden. Das klassische Pressecenter wird um multimediale Elemente und Links zu Social Media-Aktivitäten erweitert. Das Pressecenter wird zum Social Media Newsroom.

Fünf wichtige Bausteine eines Social Media Newsrooms

Um Informationstransparenz zu schaffen und Dialogbereitschaft zu signalisieren, sollte ein Pressebereich 2.0 folgende Elemente enthalten:

1. Pressekontakt: Zu den vollständigen Kontaktdaten der PR-Verantwortlichen eines Unternehmens gehören die Adresse, Telefon- und Faxnummer, E-Mail-Adresse, Links zu Accounts in Social Communities wie XING oder Facebook und Links zu Microbloggingdiensten wie Twitter.

2. Pressemitteilungen: Um Journalisten und Blogger, aber auch Kunden und Interessenten über aktuelle Neuigkeiten zu informieren, sollten Pressemitteilungen im Pressebereich nicht fehlen. Sie werden in rücklaufender chronologischer Reihenfolge mit Titel und Datum aufgelistet. Zusätzlich können aktuelle Presseinformationen als RSS-Feed angeboten werden.

3. Presse- und Kundeninformationen: Broschüren, Geschäftsberichte und Flyer, die als pdf zum Download angeboten werden, gehören genauso zum Pressebereich einer Unternehmenswebsite, wie eine Mediathek mit Bildern, Videos, Logos und Präsentationen. Möglich sind auch Audiodateien mit O-Tönen der Geschäftsführer oder Mitschnitte von Webinars.

4. Social Media: Für die einzelnen Social Media Kanäle sollten eigene Bereiche im Pressecenter eingerichtet werden: die letzten Pinnwandeinträge bei Facebook, aktuelle Posts bei Twitter, neue Videos auf Youtube, Bilder auf flickr oder Links zu Beiträgen im Corporate Blog.
Mit Verknüpfungen zu Social Bookmarkingdiensten wie Mr. Wong können einzelne Beiträge für das Contentsharing zur Verfügung gestellt werden.

5. Pressespiegel: Ein vollständiger Pressespiegel besteht sowohl aus Beiträgen, die die Presse über das Unternehmen veröffentlicht hat, als auch aus eigenen Publikationen wie Fachbeiträgen oder Whitepapers. Die Publikationen werden im Pressebereich aufgeführt und mit den entsprechenden Artikeln verlinkt.


Ein Social Media News Room, der regelmäßig aktualisiert wird und neue Social Media Kanäle einbindet, bleibt lebendig. Das Unternehmen schafft mit einem Social Media News Room Informationstransparenz, zeigt Aktivität und Fortschrittlichkeit und repräsentiert eine offene Unternehmenskultur.
Die kontinuierliche Aktualisierung und Synchronisierung der verschiedenen PR und Social Media Kanäle ist zeitaufwändig. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Aktualisierungsaufwand zu reduzieren. Der Onlinedienst PR-Gateway (http://ping.fm/L6wmX) zur Distribution von Pressemitteilungen stellt ein kostenloses Pressecenter als Web-Modul zur Verfügung. Das Pressecenter lässt sich per Link, I-frame oder Javascript nahtlos in jede Website einfügen und bringt alle über PR-Gateway veröffentlichten Pressemitteilungen per Klick auch automatisch in den Pressebereich des Unternehmens. Damit entfällt das separate Einpflegen der Pressemitteilungen im Pressecenter. Ebenso lassen sich die Pressemitteilungen per RSS-Feed in den Corporate Blog und Facebook einbinden, so dass aktuelle Meldungen in verschiedenen Social Media Kanälen gepostet werden.

Freitag, 20. August 2010

Neue Presseportale bei PR-Gateway

Ab sofort stehen in PR-Gateway folgende neue Portale zur Distribution von Pressemitteilungen zur Verfügung:

  • just-info.de
  • linkmerken.de
  • pressemitteilungen-24.de

Neue internationale Presseportale für englischsprachige Pressemitteilungen:

  • localpressreleaser.com
  • widespreadpr.com
  • pressabout.com

Damit sind nun über 80 nationale und 19 internationale Presseportale, 12 RSS-Verzeichnisse sowie Social Media Portale wie Twitter, Facebook und Friendfeed bei PR-Gateway angeschlossen.

 

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