Montag, 20. August 2012

7 Tipps für einen wirkungsvollen Unternehmensauftritt auf Xing

Xing ist mit über 11 Millionen registrierten Nutzern eines der größten B2B-Netzwerke im Internet. Für Unternehmen bietet Xing zahlreiche Optionen, um mit einem eigenen Profil aktuelle und interessante Inhalte zu veröffentlichen, neue Geschäftskontakte zu knüpfen, die persönlichen Branchenkenntnisse in themenrelevante Diskussionen einfließen zu lassen und gezielt nach potentiellen Arbeitskräften zu suchen. Es ist entscheidend den Auftritt auf Xing optimal auszugestalten, um mehr Kontakte zu gewinnen und das Potential Xings für die Unternehmenskommunikation wirkungsvoll auszuschöpfen.

7 Tipps für Ihre Unternehmenspräsenz auf Xing

1. Füllen Sie Ihr Profil mit relevanten Informationen zu Ihrem Unternehmen
Ihr Profil ist für Ihre Kontakte und für Interessenten die erste Anlaufstelle, um sich über Ihr Unternehmen und Ihre Veröffentlichungen auf Xing zu informieren. Laden Sie ein aussagekräftiges Bild hoch, zum Beispiel das Logo Ihres Unternehmens, damit Besucher Ihres Profils sofort erkennen können, mit wem sie es zu tun haben. Zusätzlich können Sie Ihr Profil mit interessanten und relevanten Informationen zu Ihrem Unternehmen ausstaffieren. Je mehr Informationen Sie über Ihr Unternehmen auf Xing preisgeben, desto seriöser und transparenter wirken Sie auf Kunden und Interessenten.

2. Legen Sie eine virtuelle Visitenkarte an
Xing bietet die Möglichkeit, eine virtuelle Visitenkarte mit grundlegenden Informationen zum Unternehmen zu erstellen. Die virtuelle Visitenkarte bietet Ihnen genug Platz, um Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer sowie Ihre Branchenzugehörigkeit anzeigen zu lassen. So können sich Besucher Ihrer Xing-Seite schnell einen Überblick über Ihr Unternehmen verschaffen und erhalten zusätzliche Möglichkeiten, um mit Ihnen in Kontakt zu treten.

3. Bauen Sie ein Mitarbeiternetzwerk auf
Laden Sie Ihre Mitarbeiter ein, mit Ihnen auf Xing aktiv zu sein und Flagge zu zeigen. So können die Mitarbeiter Ihres Unternehmens ihr persönliches Profil mit Ihrer Unternehmensseite verlinken. Besucher Ihrer Xing-Seite erhalten somit eine Übersicht, wer für Ihr Unternehmen tätig und ebenfalls auf dem B2B-Netzwerk angemeldet ist. Die Verlinkung der Mitarbeiter mit Ihrer Unternehmensseite sorgt nicht nur für mehr Transparenz, sondern beweist auch die Loyalität zum Arbeitgeber.

4. Pflegen Sie Ihre Kontakte
Mit der Importfunktion von Xing können Sie Ihr Mailprogramm abgleichen lassen. So erfahren Sie, welche Ihrer Mail-Kontakte bereits bei Xing angemeldet sind. Verschicken Sie eine entsprechende Kontaktanfrage, indem Sie einen kurzen Text formulieren, warum Sie die Person zu Ihren Kontakten hinzufügen möchten.
Wie im privaten Leben können Sie auch auf Xing sich unbekannte Kontakte einander vorstellen. Sie vergrößern somit zwar nicht Ihr eigenes Kontaktnetzwerk, verbessern aber maßgeblich Ihre Reputation auf Xing und können möglicherweise geschäftlich von der neuen Bekanntschaft profitieren.

5. Halten Sie Ihre Unternehmensseite stets aktuell
Ihre Unternehmensseite ermöglicht Ihnen die Veröffentlichung von interessanten Informationen, wie Pressemitteilungen, Produktinformationen, Fachbeiträgen, Whitepapers, Bildern und Videos. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Unternehmensseite für die Suchmaschinen und Nichtmitglieder freischalten, um eine möglichst breite Zielgruppe mit Ihren Inhalten zu erreichen. Aktualisieren Sie Ihr Profil regelmäßig mit neuen, informativen und relevanten Inhalten und halten Sie Ihre Kontakte und Interessenten stetig auf dem Laufenden. Die regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen verbessert zudem die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihrer Xing-Seite in den Suchmaschinen.

6. Verwenden Sie Statusmeldungen für eine schnelle Kommunikation
Eine Statusmeldung kostet nicht viel Zeit und ist trotz allem ein effektives Format, um interessante Informationen kurz und bündig auf Ihrem Profil zu veröffentlichen. Sie haben die Möglichkeit, längere Textbeiträge kurz vorzustellen und auf den kompletten Beitrag zu verlinken und neue Produkte durch Spannung erzeugende Statusmeldungen einzuführen. Doch auch für besondere Anlässe eignet sich die Veröffentlichung einer Statusmeldung. Wenn Sie sich zum Beispiel gerade auf einer Messe befinden, können Sie Ihre Kontakte stetig über die aktuellen Ereignisse informieren und ihnen Bilder und Videos vom Veranstaltungsort präsentieren.

7. Glänzen Sie in den Xing-Gruppen mit Ihrem Fachwissen
Die Gruppen auf Xing sind für Nutzer ein geeigneter Ort, um Fragen zu stellen und über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Als Unternehmen haben Sie die Möglichkeit, aktiv in die Gruppendiskussionen einzugreifen und mit Geschäftspartnern, Kunden und Interessenten direkt in Kontakt zu treten. Lassen Sie die Gruppenmitglieder von Ihrer Fachkompetenz profitieren und beweisen Sie sich als kompetenter Ansprechpartner für branchenrelevante Themen. Ebenso können Sie eigene Gruppen gründen und Ihren Kontakten eine Plattform bieten, um sich über unternehmens- oder produktrelevante Informationen auszutauschen. Zusätzlich ermöglichen Ihnen die Gruppen, Foren einzurichten, HTML-Newsletter zu versenden und weitere Webinhalte, wie Podcasts oder Dokumente, zu integrieren.

Xing unterstützt Unternehmen bei der Pflege ihrer Businesskontakte und bei der Veröffentlichung interessanter Informationen, wie Pressemitteilungen, Produktinformationen, Bildern und Videos. Über die regelmäßige Veröffentlichung von relevanten Inhalten sowie eine direkte Kontaktaufnahme mit Kunden und Interessenten in den Xing-Gruppen präsentieren sich Unternehmen als kompetenter Ansprechpartner im B2B-Netzwerk und können ihre Reputation im Social Web positiv verbessern. LinkedIn ist ein weiteres nützliches B2B-Netzwerk, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen, positive Empfehlungen zu sammeln, sich als Experte in den Gruppen zu beweisen und regelmäßig interessante Inhalte zu veröffentlichen. Für eine effiziente Verbreitung von Unternehmensinformationen ist die parallele Veröffentlichung auf vielen verschiedenen Social Media Profilen besonders wirkungsvoll. Je mehr Social Media Portale Unternehmen nutzen, desto weitreichender können sie ihre Inhalte im Internet verbreiten.

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Donnerstag, 16. August 2012

Mehr Fans und Follower durch erfolgreiche Social Media Beiträge

5 Tipps für mehr Aktualität und Dynamik auf Social Media Profilen

 

So vielfältig, wie die Ausrichtungen und Funktionen der verschieden Social Media Portale sind auch die Möglichkeiten, die für die Veröffentlichung von Beiträgen und Nachrichten zur Verfügung stehen: Statusmeldungen, Textbeiträge, Bilder oder Videos. Die verschiedenen Social Media Formaten lassen sich vielfältig einsetzen, um mehr Dynamik zu kreieren und Fans und Follower zu gewinnen.


Die Social Media News – Aktuelle Informationen mit relevantem Mehrwert
Eine Social Media News ist die Web 2.0 Form der Pressemitteilung. Anders als die klassische Pressemitteilung richtet sie sich nicht ausschließlich an die Medien, sondern sie ist ein öffentliches Informationsinstrument für das Internet. Die Social Media News ist ein Format für aktuelle Ankündigungen, Unternehmens- und Produktinformationen, aber auch für Fachartikel, Nachrichten, Kommentare, Stellungnahmen und vieles mehr. Social Media News können je nach Social Media Dienst in vollem Textumfang gepostet werden oder als kurze Statusmeldung mit dem Beitrag auf einem Blog beziehungsweise der Unternehmenswebsite verlinkt werden. Die Social Media News erscheinen auf der eigenen Timeline oder dem Stream, sowie auf den Seiten von Fans und Followern. Die Reichweite der Social Media News ist damit potentiell sehr hoch. Vor allem die Möglichkeit, Beiträge zu ‚liken’ (gefällt mir), zu ‚sharen’ (teilen) oder zu ‚retweeten’ (wiederholen) unterstützt eine virale Verbreitung der Social Media News im gesamten Social Web. Durch das ‚liken’ und ‚sharen’ erscheinen die Beiträge auch in den Streams von Fans und Followern und erreichen so weitere Kontakte. Laut den Studien von Faktenkontor und Hubspot lösen insbesondere längere Textbeiträge neben ‚Likes’ und ‘Shares’ auch viele Kommentare aus, die den Dialog fördern und wichtiges Feedback geben.

Die Statusmeldung – Nachrichten mit 140 Zeichen
Die Statusmeldung ist die kürzeste Form der Social Media News. Je nach Social Media Portal ist die Zeichenzahl auf 140-200 Zeichen limitiert. Viele Statusmeldungen enthalten einen Link, um so zusätzliche Informationen zum Thema bereitzustellen. Über den Link gelangen interessierte Leser auf den vollständigen Beitrag auf dem Blog oder der Unternehmenswebsite. Auf diese Weise können Statusmeldungen die Besucherströme auf die Unternehmenswebsite leiten. Die Statusmeldungen können neben Links auch Bilder und Videos enthalten.

Bilder und Videos – Inhalte visuell dargestellt
Multimediale Inhalte sind in den Social Media besonders beliebt. Bilder und Videos können Informationen visuell darstellen und schwierige Sachverhalte anschaulich erklären. Darüber hinaus haben Multimedia Inhalte einen hohen Unterhaltungsfaktor. Je höher die Relevanz oder der Unterhaltungsfaktor des dargestellten Inhalts ist, desto mehr Interaktionen lösen Bilder und Videos in den Social Media aus. Durch das ‚Liken’ und ‚Sharen’ verbreiten sich die Videos und Bilder im gesamten Social Web. Die Veröffentlichung von Logos, Unternehmensfotos, -videos oder Tutorials in den Social Media, kann somit die Reichweite und Sichtbarkeit des Unternehmens signifikant verbessern.

Mit Dokumenten – Fachkompetenz unter Beweis stellen und Reputation stärken
Content Netzwerke wie Slideshare, Scribd und Google Drive bieten die Möglichkeit, Dokumente zu veröffentlichen und für interessierte Leser zum Download zur Verfügung zu stellen. Für die Veröffentlichung von Dokumenten in den Social Media eignen sich vor allem Pressemitteilungen und Social Media News, Präsentationen, Fachbeiträge oder Whitepapers. Über diese Inhalte können Unternehmen ihre Fachkompetenz unter Beweis stellen. Insbesondere Text-Dokumente werden von den Suchmaschinen gerne indexiert und daher auch in den Trefferlisten gut gefunden.


5 Tipps für erfolgreiche Social Media Beiträge

  1. Die Mischung macht’s:
    Die verschiedenen Social Media Formate bieten vielfältige Möglichkeiten, um Inhalte in den unterschiedlichen Social Networks zu veröffentlichen und zu verbreiten. Erfolgreiche Social Media Profile zeichnen sich durch eine gute Mischung der einzelnen Formate aus. Je abwechslungsreicher die Social Media Profile gestaltet sind, desto mehr Fans und Follower lassen sich gewinnen und desto häufiger finden Interaktionen statt.
  2. Kombination aus Bild und Text:
    Ein Bild kann die Aussage eines Textbeitrags effektiv unterstützen. Bilder können die Neugier wecken und zusätzliche Leseanreize schaffen. Mit Bildern und Videos können Unternehmen die Social Media Profilen abwechslungsreicher gestalten. Die Inhalte einer Social Media News lassen sich auch in Bildern, Präsentationen oder Videos darstellen. So können Inhalte mehrfach für unterschiedliche Beitragsformate verwertet werden, um den Fans und Followern verschiedene Möglichkeiten zu bieten, die Inhalte zu konsumieren.
  3. Verschiedene Social Media Portale nutzen:
    Um das ganze Potenzial der Social Media auszuschöpfen, sollten Unternehmen in möglichst vielen verschiedenen Social Media Portalen vertreten sein. Von Facebook und Twitter, über Slideshare und Scribd bis hin zu Xing und LinkedIn, in den verschiedenen Netzwerken lassen sich Inhalte in unterschiedlicher Form kommunizieren sowie schnell und einfach Kontakte knüpfen.
  4. Regelmäßig neue Informationen veröffentlichen:
    Aktualität spielt im Echtzeitweb der Social Media eine immer wichtigere Rolle. Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Beiträge, um das Interesse von Fans und Followern zu halten. Veröffentlichen Sie Inhalte in unterschiedlichen Medienformaten wie Pressemitteilungen, Social Media News, Fachbeiträgen, Videos oder Bildern.
  5.  Zeit und Ressourcen sparen:
    Die Pflege der Social Media Profile in den verschiedenen Netzwerken ist aufwendig und zeitintensiv. Nutzen Sie Management Tools wie zum Beispiel den PR-Gateway Social Media Manager, um verschiedene Social Media Profile parallel mit Inhalten zu aktualisieren. Die Social Media Beiträge werden nur einmal erfasst und mit einem Klick parallel auf allen Profilen veröffentlicht. So sparen Sie Zeit und Ressourcen und erreichen mehr Fans und Follower in kürzerer Zeit.

http://pr.pr-gateway.de/fans-und-follower-gewinnen.html

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10 SEO-Tipps für suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Das Internet bietet eine Fülle von Informationen, die Menschen über die Suchmaschinen finden können. Damit interessierte Leser relevante Unternehmensinformationen in Form von Pressemitteilungen auch auffinden können, stehen verschiedene hilfreiche SEO-Werkzeuge zur Verfügung. Das Wissen um wichtige SEO-Begriffe, wie Keywords, Keyword-Dichte und Ankertexte, kann Unternehmen dabei unterstützen, die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit ihrer Pressemitteilungen in den Suchmaschinen signifikant zu erhöhen.


1. Relevante Keywords verbessern die Auffindbarkeit Ihrer Pressemitteilungen

Nur das, was gesucht wird, kann auch gefunden werden. Überlegen Sie sich 2-3 relevante Keywords oder Keyword-Phrasen, die Ihre Zielgruppen als Suchbegriffe verwenden. Marketing- oder Fachbegriffe werden nur selten in den Suchmaschinen gesucht. Verwenden Sie lieber Begriffe aus der Alltagssprache Ihrer Kunden. Die Google Keyword-Analyse hilft Ihnen bei der Relevanz-Bewertung von Begriffen für die Internet-Suche.
 

2. Kurze, präzise Titel mit Keywords in 63 Zeichen

Verwenden Sie die wichtigsten Keyword und Keyword-Phrasen vor allem in Überschriften, am besten zu Beginn des Titels. So werden die Überschriften richtig von den Suchmaschinen indexiert. Die Überschriften sollten zwischen 2 und 22 Wörtern haben und nicht mehr als 63 Zeichen enthalten, da die Einträge auf der Google SERP (search engine result page = Ergebnisliste) auf 63 Zeichen begrenzt sind.


3. Platzierung von Keywords in Titel und Einleitungstexten

Neben dem Titel sind vor allem der Aufmacher (Teaser) und die ersten zwei Abschnitte Ihrer Pressemitteilung wichtige Positionen für die Platzierung von Keywords. Die Suchmaschinen werten vor allem die ersten beiden Abschnitte Ihres Meldungstextes als besonders wichtig. Daher sollte hier die Quintessenz des Inhaltes mit den wichtigsten Keywords positioniert sein.


4. Wiederholung von Keywords

Für eine ausreichende Keyword-Dichte im Meldungstext, ist eine Wiederholung der Keywords und Keyword-Phrasen empfehlenswert – aber in Maßen. Eine Keyword-Dichte von 2 – 3 Prozent ist optimal, damit Ihr Text noch gut lesbar bleibt und auch von Presseportalen und Suchmaschinen akzeptiert und gut bewertet wird. 
Empfehlenswert ist auch die Verwendung von LSI-Keywords (Latent Semantic Indexing), um Ihrem Text mehr sprachliche Vielfalt und semantische Tiefe zu geben.
 

5. Links bringen Traffic auf Ihre Website

Links in Online-Pressemitteilungen, die auf Presseportalen verbreitet werden, generieren Backlinks auf Ihre Unternehmensseite. Die Links können jedoch noch mehr. Vor allem spezielle Deeplinks auf Landing Pages können Besucherströme sehr direkt auf bestimmte Informations- oder Produktseiten leiten. Verwenden Sie maximal drei Links pro Pressemitteilung, um Ihre Online-Pressemitteilungen für die Presseportale und die Suchmaschinen zu optimieren und Ihre Leser sinnvoll zu führen.


6. Relevante Ankertexte optimieren Links für die Suchmaschinen

Setzen Sie gezielte Ankertexte ein, um die Landing Page eines Links genauer zu beschreiben und dem Leser einen Grund zu geben, dem Link zu folgen. Verwenden Sie wichtige Keywords in den Ankertexten, um die Links noch besser für die Suchmaschinen zu optimieren. Vor allem Keyword-Phrasen eignen sich als Ankertexte. Achten Sie darauf, dass die Ankertexte eine inhaltliche Relevanz zur Landing Page und den dort veröffentlichten Informationen beinhalten.


7. Multimediale Inhalte sind gutes Futter für die Suchmaschinen

Grafiken, Bilder und Videos in Online-Pressemitteilungen werden von den Suchmaschinen separat durchsucht und indexiert. Um Bilder und Videos für die Suchmaschinen zu optimieren, ist es wichtig darauf zu achten, dass jedes Bild einen sprechenden Dateinamen hat, möglichst mit entsprechenden Keywords. Auch Bildunterschriften sollten eine gut verständliche Beschreibung und relevante Keyword-Phrasen enthalten.

8. Ein strukturierter Aufbau überzeugt auch die Suchmaschinen

Suchmaschinen lieben gut strukturierte Texte. Gliedern Sie Ihre Meldung in Titel, Untertitel und einen zusammenfassenden Aufmacher (Teaser). Strukturieren Sie Ihren Haupttext in  3 - 5 kurze Absätze mit Zwischenüberschriften, um eine einfache Indexierung und gute Lesbarkeit zu gewährleisten.


9. Content is King

So abgedroschen das klingt, so wichtig die Bedeutung. Texte, die rein nach Suchmaschinenkriterien aufgebaut sind, aber keine wirklichen Inhalte haben, verfehlen auch das SEO Ziel. Die Suchmaschinen analysieren immer feiner auch die Inhalte von Webinhalten. Nur wirklich relevante Inhalte mit nützlichen und hilfreichen Informationen werden die SEO und Marketing-Ziele langfristig erreichen.


10. Viele Veröffentlichungen erzeugen mehr Suchmaschinen-Treffer

Die parallele Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen auf vielen verschiedenen Presseportalen erhöht die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Pressemitteilungen in den Suchmaschinen. So sorgen Sie mit einer weitreichenden Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen für mehr Reichweite und Aufmerksamkeit bei Ihren Zielgruppen.

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Montag, 6. August 2012

Studie: Pressemitteilungen sind neben Bildern und Videos die beliebtesten Inhalte in Social Media

Die aktuelle Untersuchung zum „Social Media Trendmonitor 2012“ von Faktenkontor zeigt die Nutzung der Social Media durch PR-Profis sowie die erfolgreichsten Social Media Formate. Die Studie zeigt, dass Pressemitteilungen nach Bildern und Videos die meisten Interaktionen in den Social Media auslösen. Pressemitteilungen sind daher ein effektives Instrument, um erfolgreich mit Fans und Followern in den Social Media zu kommunizieren. Im Umgang mit den Social Media fühlen sich viele PR-Profis jedoch noch nicht ausreichend gerüstet. Fünf Tipps helfen bei der Umsetzung einer erfolgreichen PR-Kampagne mit Pressemitteilungen in den Social Media.

Pressemitteilungen: Beliebte Inhalte in den Social Media


Pressemitteilungen können die Kommunikation und Interaktion mit Fans und Followern in den Social Media effektiv unterstützen. Die Umfrage zum „Social Media Trendmonitor 2012“, unter fast 3.000 PR-Profis aus Unternehmen, Agenturen und Redaktionen, ergab, dass Pressemitteilungen mit 27 Prozent den Platz drei der meist kommentierten, geteilten oder geliketen Social Media Inhalte belegen. Nach Angaben der Befragten lösen nur Bilder (42 Prozent) und Videos (38 Prozent) noch mehr Interaktionen aus.

Pressemitteilungen eignen sich sehr gut für die Bereitstellung aktueller Informationen und nützlicher Inhalte in den Social Media, um mit Fans und Followern in den Dialog zu treten. Über Facebook, Xing, Twitter und Co. erzielen die PR-Texte eine hohe Reichweite. Die Kommentare der Fans und Follower können Auskunft über die Akzeptanz des Unternehmens oder der Beitragsinhalte geben.


Die Nutzung der Social Media in der Unternehmenskommunikation
Der „Social Media Trendmonitor 2012“ zeigt, dass es noch eine deutliche Diskrepanz zwischen der Einschätzung der Relevanz der Social Media für die PR-Arbeit und der tatsächlichen Umsetzung von Social Media in Unternehmen und Agenturen gibt. Während über 50 Prozent der Befragten PR-Profis die Relevanz der Social Media als ‚hoch’ einstufen, sehen 61 Prozent deutliches Verbesserungspotenzial im Umgang mit den Social Media in der Kommunikationsarbeit des eigenen Unternehmens.

Die Umsetzung von PR-Aktionen und –Kampagnen in den Social Media kann die Unternehmenskommunikation effektiv unterstützen. Social Media Kompetenzen und Know-how sind daher wichtige Instrumente für die PR-Profis des Web 2.0.

 

5 Tipps für eine erfolgreiche Social Media PR mit Pressemitteilungen und Social Media News

1.Der Social Media Trendmonitor 2012 zeigt, dass Pressemitteilungen besonders viele Interaktionen von Fans und Followern auslösen, also häufig kommentiert, geliket oder geteilt werden. Pressemitteilungen stellen daher prinzipiell ein erfolgversprechendes Medium für die Social Media Kommunikation dar. Doch nur Inhalte, die relevant, nützlich und unterhaltsam sind, werden geteilt. Neben klassischen Pressethemen sollten bei der Social Media News kundenorientierte Inhalte im Vordergrund stehen.

Mehr Informationen im Fachbeitrag: Pressemitteilungen für das Web und Social Media.

2.Für über 55 Prozent der befragten PR-Profis ist die Imagepflege ein zentrales Ziel ihrer Social Media Arbeit. Pressemitteilungen, die nicht nur über Produkte und Dienstleistungen informieren, sondern nützliche Informationen vermitteln, Hilfestellungen geben oder Fragen und Probleme lösen, eignen sich für den Aufbau eines Expertenstatus.

3.Die Aktualität spielt im Echtzeitweb eine ganz entscheidende Rolle. Die regelmäßige Pflege der Profile mit aktuellen und abwechslungsreichen Beiträgen ist daher ein wichtiges Kriterium, um Fans und Follower bei Laune zu halten. Das aktuelle Newsformat der Pressemitteilung kann daher einen wichtigen Beitrag leisten, Social Media Profile mit neuen Informationen zu aktualisieren.

4.Beiträge mit Bildern und Videos erzielen in den Social Media besonders viel Aufmerksamkeit. Auch hierfür bietet die Social Media News ein ideales Format, um Textbeiträge mit Bildern und Videos zu kombinieren. Die multimedialen Inhalte können die Aussage des Textes unterstützen und animieren Fans und Follower dazu, mehr Kommentare, Likes und Shares abzugeben.

5.Für die PR-Arbeit stehen viele verschiedene Social Media Dienste zur Verfügung. Von den Social Networks, wie Facebook und Microblogging Diensten, wie Twitter, über Social Bookmarks wie Delicious oder Diigo, bis hin zu Business Netzwerken wie Xing oder LinkedIn. Besonders interessant für die PR-Arbeit sind auch die Content Netzwerke, wie Slideshare, Scribd oder Google Drive, über die umfassende Bild- und Textdokumente wie Pressemitteilungen, Fachartikel oder Präsentationen veröffentlicht und geteilt werden können. Der Social Media Spickzettel gibt einen Überblick über die Ausrichtung und Zielgruppen der wichtigsten Social Media Portale.

Das Spektrum der Social Media für die PR-Arbeit ist groß, auch jenseits von Facebook und Twitter. Für die erfolgreiche PR-Arbeit in den Social Media ist es wichtig, relevante und abwechslungsreiche Beiträge auf vielen verschiedenen Social Media Portalen zu veröffentlichen, um erfolgreich mit Medien, Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten. Der PR-Verteiler-Dienst PR-Gateway unterstützt die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Social Media News und Statusmeldungen auf vielen verschiedenen Presseportalen, News-Diensten und Social Media. Die Beiträge werden einmal erfasst und mit einem Klick parallel auf allen wichtigen Portalen und Profilen gepostet. Unternehmen und Agenturen können so Zeit und Ressourcen für die manuelle Pflege der Social Media Profile einsparen und mehr Veröffentlichungen in kürzerer Zeit erreichen.

Studie_Pressemitteilungen_sind_neben_Bildern_und_Videos_di….pdf Download this file

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Donnerstag, 26. Juli 2012

Social Media Tipp: Locken Sie Fans und Follower mit aktuellen und relevanten Inhalten auf Ihre Social Media Profile

Social Media ist der Erfolgstrend Nummer eins für die PR- und Marketing-Branche. So bietet die schnelle und direkte Kommunikation über Kurznachrichten und Social Media News viele Vorteile für die PR- und Unternehmenskommunikation. Kunden und Interessenten lassen sich über Social Media schneller und direkter erreichen. Fans und Follower gewinnt man jedoch nur mit aktuellen, relevanten und nützlichen Inhalten.


Interessante Inhalte veröffentlichen – Mehr Fans und Follower gewinnen
Die regelmäßige Veröffentlichung interessanter Inhalte lockt mehr Besucher auf die Unternehmensprofile in den Social Media. Die Nutzer der Social Media lesen besonders gerne Beiträge, die nützliche Informationen liefern, unterhaltsam sind oder ihre Fragen und Probleme lösen. Darüber hinaus werden interessante und zielgruppenorientierte Inhalte häufiger in den Social Media ‚geliked’, ‚geteilt’ oder ‚geretweeted’. Durch die Likes, Shares und Retweets erreichen die Beiträge mehr Menschen und verbreiten sich viral im gesamten Social Web.

Social Media News erhalten die meisten Kommentare auf Facebook
Eine Untersuchung von Dan Zarella, Social Media Profi von Hubspot, zeigt: Längere Social Media Beiträge erhalten die meisten Kommentare auf Facebook. Vor allem Social Media News, die zielgruppenrelevante Inhalte vermitteln, lösen viele Dialoge aus. Facebook Beiträge können auf diese Weise dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Akzeptanz der PR- und Marketing-Aktionen und des Unternehmens zu gewinnen.

Content Marketing Strategien nutzen
Content Marketing ist eine Strategie mit dem Ziel, über informative und hilfreiche Inhalte bestehende Kunden zu binden und potentielle Kunden zu gewinnen. Im Vordergrund des Content Marketings steht nicht das Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt, sondern der Kunde und sein Informationsbedarf. Zentrale Aufgabe des Content Marketings ist daher die Entwicklung und redaktionelle Ausarbeitung von Beiträgen die wichtige Fragen beantworten und Lösungen bereitstellen. Über interessante und nützliche Beiträge werden Interessenten an ein Unternehmen gebunden und schließlich zu Kunden gewandelt. Content Marketing Strategien sind daher sehr gut geeignet, die Kommunikation in den Social Media zu unterstützen.

6 Tipps für die Erstellung nützlicher Inhalte auf Ihren Social Media Profilen

  1. Finden Sie heraus, was Ihre Leser wirklich interessiert. Umfragen können Sie dabei unterstützen, die Inhalte Ihrer Social Media Beiträge an die Interessen Ihrer Fans und Follower anzupassen. Die Diskussionen in den Social Media geben Auskünfte über Kundeninteressen, Bedürfnisse, Fragen und Probleme. Eine Auswertung von Kundengesprächen und -feedbacks gibt wichtige Einblicke in die Sprache und Begriffswelt der Kunden. Beide Faktoren sind wichtige Bausteine für die inhaltliche Gestaltung zielgruppenorientierter Social Media Beiträge.
  2. Passen Sie Ihre Sprache an Ihre Zielgruppe an. Nicht jedes Social Media Mitglied möchte unbedingt geduzt werden. Um herauszufinden, welche Anrede Ihre Fans und Follower präferieren, können Sie beispielsweise eine Umfrage starten.
  3. Achten Sie darauf, bei mehreren Artikeln zum gleichen Thema, immer einen neuen Aspekt einfließen zu lassen. Beiträge auf Ihrem Social Media Profil, die im gleichen Schema aufgebaut sind und immer die gleiche Aussage haben, können dazu führen, dass Fans und Follower das Interesse verlieren. Neue Aspekte in Ihren Social Media Beiträgen halten die Aufmerksamkeit Ihrer Leser aufrecht.
  4. Wechseln Sie zwischen längeren Social Media Beiträgen und Statusmeldungen. Kürzere Social Media Beiträge erhalten viele ‚Gefällt-mir’-Angaben, während längere häufiger kommentiert werden. So entwickeln Sie mehr Dynamik und erreichen viele Nutzer der Social Media.
  5. Auch Bilder und Videos sind sehr beliebte Inhalte auf Social Media Profilen. Veröffentlichen Sie daher multimediale Inhalte auf Ihren Unternehmensprofilen. Es eignen sich zum Beispiel Unternehmens- oder Produktfotos sowie Video-Tutorials, Anleitungen oder Präsentationen für eine Veröffentlichung auf den verschiedenen Social Media Portalen.
  6. Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Beiträge. Aktuelle Beiträge erscheinen in den Social Media Portalen auf den vorderen Plätzen der Pinnwände und Streams. Aktuelle Beiträge mit relevanten Inhalten werden daher von Fans und Followern besonders oft gesehen und entsprechend geliked und kommentiert. Bei der Aktualisierung Ihrer Social Media Beiträge auf den vielen verschiedenen Social Media Portalen unterstützt Sie der Social Media Manager. Einmal erfasst werden Ihre Beiträge mit einem Klick parallel auf allen Unternehmensprofilen gepostet.

Lesen Sie dazu auch: Social Media Tipp – Machen Sie Ihre Social Media News multimedial

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Montag, 23. Juli 2012

9 essentielle Social Media Tools für die erfolgreiche Unternehmenskommunikation

Social Media gewinnen immer weiter an Bedeutung für die Unternehmenskommunikation. Die verschiedenen Social Media Portale bieten vielfältige Möglichkeiten die Reichweite von PR-Texten zu erhöhen sowie neue Kunden und Interessenten zu erreichen. Ob mit Kurznachrichten über Twitter, Social Media News auf Facebook oder Unternehmenspräsentationen auf Slideshare, die Social Media stellen einen schnellen und direkten Kontakt zu Fans und Followern her. Wichtig ist dabei jedoch, die Social Media Profile zu pflegen und regelmäßig neue Inhalte bereitzustellen. Hilfreiche Tools unterstützen Unternehmen bei ihrer täglichen Social Media Arbeit. Einige Tools dienen dem Monitoring und liefern Statistiken und Übersichten, die das Planen von Social Media Marketing Aktionen vereinfachen. Andere Tools erleichtern die Verwaltung von verschiedenen Netzwerken und ermöglichen die parallele Aktualisiserung der Profile mit neuen Inhalten.


Die 9 nützlichsten und hilfreichsten Tools für die Unternehmenskommunikation in den Social Media:

  1. Seesmic Desktop ist ein Facebook Desktop Client der über neu eingegangene Nachrichten, Kommentare oder andere Bewegungen auf der Facebook Unternehmensseite informiert. Die neue Nachricht oder der neue Kommentar erscheint direkt auf dem Desktop. Es ist nicht nötig, einen Browser geöffnet zu haben oder auf Facebook eingeloggt zu sein. Eine direkte Verbindung zwischen dem Desktop Client und der entsprechenden Facebook-Seite ermöglicht den Informationstransfer.
  2. Facebook bietet ein eigenes Umfrage-Tool an, dass die Erstellung von Umfragen in Facebook vereinfacht und Diskussionen und Dialoge unterstützen kann. Zu einer selbst gewählten Frage mit einem kurzen Einführungstext können beliebig viele Antwortmöglichkeiten hinzugefügt werden. Nach Beendigung der Umfrage sind die Ergebnisse in einem Balkendiagramm anschaulich einsehbar.
  3. SocialBakers ist ein Tool, das Unternehmen für das Monitoring ihrer Facebook-Seiten nutzen können. Das Tool liefert Statistiken zu den aktivsten, meist besuchten oder den beliebtesten Facebook-Seiten und vergleicht die Daten mit dem eigenen Unternehmensprofil auf Facebook.
  4. Twtpoll ist ein Umfrage-Tool für den Microblogging-Dienst Twitter. Mit Hilfe dieses Tools können Unternehmen verschiedene Umfragen starten. Es kann zwischen verschiedenen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Multiplechoice, Drop Down, Matrix und weiteren Umfrageoptionen, gewählt werden. In einem Kuchendiagramm sind die Ergebnisse nach Beendigung der Umfrage einsehbar.
  5. Tweetbeep ist ein Recherche Tool für Twitter. Unternehmen haben die Möglichkeit, das Twitter-Netzwerk nach Tweets, die spezielle Keywords enthalten, zu durchsuchen. An eine festgelegte E-Mail-Adresse wird dann ein entsprechender Hinweis auf die Tweets gesendet. Interessante Tweets und Dialoge sind auf diese Weise für Unternehmen schneller erkennbar, dies fördert unter anderem den Dialog mit Followern.
  6. TweetLevel Monitoring und die Verbesserung der Twitter-Profile. Unternehmen können mit diesem Tool den Erfolg ihres Twitter-Profils überprüfen. Das Tool liefert zum Beispiel Informationen über die Entwicklung der Follower-Anzahl oder den Einfluss, den das Unternehmensprofil auf andere Twitterer hat. Nützliche Tipps helfen das Twitter-Profil zu verbessern und unausgeschöpftes Potenzial zu entdecken.
  7. Netvibes ist ein Tool, mit dem Unternehmen das Social Media Monitoring individuell gestalten können. Es bietet die Möglichkeit, Module wie Podcasts, Social Communities, E-Mail-Nachrichten, RSS-Feeds, Bookmarks und Nachrichten-Alerts auf einer Seite zusammen zufassen. Diese individuelle Zusammenfassung erleichtert das Monitoring und vereinfacht die Beobachtung von Online-Aktivitäten, Nachrichten und Suchergebnissen. So können Unternehmen den Erfolg ihrer Social Media Aktionen prüfen.
  8. Socialmention ist eine Art Suchmaschine für die Social Media. Über dieses Tool erhalten Unternehmen eine Übersicht über alle Erwähnungen (Mentions) des eingegebenen Suchwortes in den Social Media. Mit Hilfe von Socialmention lässt sich die Verbreitung der Social Media Beiträge überprüfen.
  9. Mit dem Social Media Manager von PR-Gateway lässt sich der zeitliche Aufwand für die Pflege der verschiedenen Social Media Profile reduzieren. Der Social Media Manager bietet Unternehmen einen zentralen Zugang zu Accounts und Profilen in allen wichtigen Social Media wie zum Beispiel Facebook, Twitter, LinkedIn und Slideshare. Die Social Media Beiträge werden einmal erfasst und parallel an die verschiedenen Unternehmensseiten und Profile in den jeweiligen Social Networks übermittelt. Der Social Media Manager bietet die Möglichkeit, sowohl kurze Statusmeldungen als auch längere Social Media News, mit Bilder und Videos in den verschiedenen Social Media zu veröffentlichen.

Die verschiedenen Social Media Tools vereinfachen die Arbeit in den verschiedenen Social Networks, Microblogs oder Sharing-Netzwerken. Vor allem Tools, die übergreifend für mehrere Social Media Portale nutzbar sind, unterstützen die Unternehmenskommunikation effektiv. Das spart vor allem Zeit und Ressourcen. Die Pflege und das Monitoring der Social Media Präsenzen ist schneller und einfacher zu realisieren.

 

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Freitag, 20. Juli 2012

Das Sommerloch mit interessanten Pressemitteilungen füllen – PR-Tipps

Jeden Sommer zeigt sich das gleiche Phänomen: Die Ferienzeit beginnt und die Berichterstattung macht in allen Medien Urlaub. Vor allem im Juli und August erhalten Redaktionen und Journalisten nur wenige und eher unspektakuläre Themen für Ihre Artikel. Unternehmen sollten diese nachrichtenarme Zeit nutzen, um Online-Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Weitreichend im Internet verbreitet, erhalten die Unternehmensneuigkeiten jetzt nicht nur von Redaktionen und Journalisten sondern auch von Kunden und Interessenten verstärkte Aufmerksamkeit.


Vom Sommerloch profitieren: Jetzt Online-Pressemitteilungen veröffentlichen – 6 Tipps

  1. Nutzen Sie die ruhige Sommerphase für Ihre PR-Botschaften
  2. Besonders in den ruhigen Sommermonaten haben auch kleinere Nachrichten gute Chancen von Redaktionen wahrgenommen zu werden. Die Nachrichtenflut nimmt ab, aus diesem Grund sollten Sie jetzt erst recht Ihre Pressemitteilungen versenden. Berichten Sie über neue Produktentwicklungen, das Sommerfest des Unternehmens oder neue Geschäftspartner. Mit Ihren Pressetexten liefern Sie Journalisten Inhalte für ihre Artikel und Ihren Kunden interessanten Lesestoff.

  3. Wecken Sie mit Ihren PR-Inhalten Sommergefühle bei Ihren Lesern
  4. Die Haupturlaubszeit ist der Sommer. Schüler gehen in die ‚großen Ferien’ und auch die Politiker machen Sommerpause. Die Sommerzeit ist eine dementsprechend positiv besetzte Jahreszeit. Nutzen Sie daher Sommerthemen als Aufhänger für Ihre PR-Texte, um von der positiven Stimmung Ihrer Leser zu profitieren. Die schönsten Urlaubsziele für Daheimgebliebene, Sommerfeste und –Veranstaltungen oder die Trendsportarten des Sommers können zum Beispiel als Aufhänger für Ihre Online-Pressemitteilungen dienen. Auf diese Weise könne Sie mehr Aufmerksamkeit für Ihre Inhalte generieren und Ihre Interessenten in Sommerstimmung versetzen.

  5. Expertenwissen kommt immer gut an
  6. Nützliche und hilfreiche Informationen sind zu jeder Zeit sehr gefragte Inhalte im Internet. Stellen Sie daher in Ihren Online-Pressemitteilungen Ihr Expertenwissen unter Beweis, um das Interesse Ihrer Leser zu wecken.

  7. Das Internet macht keine Sommerpause
  8. Ein Sommerloch gibt es im Internet nicht, vor allem das Social Web wird auch in der Urlaubszeit viel genutzt. Smartphones und mobile Tablet-PCs ermöglichen es, auch am Strand und von überall auf das Internet zu zugreifen. Sie sollten Ihre Pressemitteilungen daher weitreichend im Internet verbreiten. Auf diese Weise sind Ihre PR-Botschaften gut sichtbar und erreichen viele Interessenten.

  9. Es gibt immer etwas zu berichten
  10. Wenn es Ihnen schwerfällt, neue Themen für Ihre Online-Pressemitteilungen zu finden, kann eine Brainstorming-Runde mit Ihren Kollegen helfen. Zudem können auch die Themen Ihres Unternehmensnewsletters interessante Inhalte für Ihre Pressetexte liefern. Neu aufbereitet können Sie die Newsletter-Inhalte erneut als Online-Pressemitteilung veröffentlichen.

  11. Viele verschiedene Kommunikationskanäle nutzen
  12. Die größtmögliche Aufmerksamkeit erhält Ihre PR-Botschaft, wenn Sie Ihre Online-Pressemitteilung weitreichend im Internet verbreiten. Presseportale, Newsdienste und vor allem die Social Media sind in der Urlaubszeit hochfrequentiert. Für detailliertes Lesen von Artikeln und Mitteilungen sowie ausgedehnte Recherchen finden Internet Nutzer meistens in Ihrem Urlaub Zeit. Veröffentlichen Sie Ihre Online-Pressemitteilungen daher über viele verschiedene Kommunikationskanäle und erreichen Sie Ihre Leser direkt. Bei der weitreichenden Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen im Internet unterstützt Sie PR-Gateway. Der Presseverteilerdienst bietet einen zentralen Zugang zu Presseportalen, Newsdiensten und Social Media. So entfällt die mühevolle Mehrfacherfassung der Online-Pressemitteilungen auf den vielen verschiedenen Portalen. Mit einem Klick werden die Pressemeldungen auf allen relevanten Presseportalen und Social Media veröffentlicht. So verringert sich der zeitliche Aufwand für die Verbreitung Ihrer Sommer-PR-Texte um ein Vielfaches.

Die Sommerzeit eignet sich hervorragend, um den Erfolg einer PR-Kampagne zu verbessern. In den Redaktionen beginnt die Suche nach interessanten Inhalten und Urlauber nutzen die Zeit für ausführliche Internetrecherchen und das Lesen relevanter Beiträge auf den Portalen und in den Social Media. Dies sind die besten Voraussetzungen, um viel Aufmerksamkeit für Online-Pressemitteilungen, Social Media Beiträge oder Fachartikel zu erzielen.

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Dienstag, 17. Juli 2012

Was ist eigentlich Slideshare? – Effektvolle und öffentliche Unternehmenskommunikation in Social Media

Slideshare wurde 2006 gegründet und bietet die Möglichkeit, Präsentationen im Internet zu veröffentlichen und Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden und Interessenten zugänglich zu machen. Derzeit zählt das Netzwerk rund 60 Millionen Besucher und 140 Millionen Seitenaufrufe monatlich. Aufgrund der stetig steigenden Nutzerzahlen wird Slideshare für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Mittlerweile lassen sich über Slideshare nicht nur Präsentationen, sondern auch Pressemitteilungen, Produktinformationen, Fachbeiträge und Whitepaper als PowerPoint- und PDF-Dokumente hochladen und veröffentlichen oder mit ausgewählten Kontakten teilen. So unterstützt die Veröffentlichung von ansprechend gestalteten Dokumenten auf Slideshare nicht nur den direkten Kontakt zu Kunden und Interessenten, sondern auch eine weitreichende Verbreitung der Unternehmensinformationen im Web 2.0.

Auf Slideshare Unternehmensinformationen ansprechend präsentieren
Auf Slideshare kann sich jedes Unternehmen kostenfrei ein Profil einrichten und mit relevanten Informationen füllen. Das eigene Profil dient als Ort für die Präsentation des Unternehmens, die Bereitstellung aktueller Inhalte und den direkten Kontakt mit anderen Nutzern. Über das Slideshare-Profil lassen sich Präsentationen im PowerPoint-Format hochladen und weiter bearbeiten. Unternehmen können ihre Präsentationen mit multimedialen Inhalten, wie Bildern und YouTube-Videos optisch und inhaltlich aufwerten und für interessierte Nutzer weitere Leseanreize schaffen. Zusätzlich lassen sich die Präsentationen mit Audio-Dateien synchronisieren, um eigene Webinare zu entwickeln und Interessenten auf Slideshare ein weiteres Angebot bereitzustellen. Eine neue Funktion des Netzwerks ermöglicht Unternehmen die Erstellung einer eigenen Themenseite. So können Unternehmen ihre Präsentationen, Pressemitteilungen, Produktinformationen, Fachbeiträge und Whitepapers auf einer individuell gestalteten Seite vorstellen und Kunden und Interessenten eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmensinformationen bieten. Andere Nutzer können das Unternehmensprofil abonnieren und werden somit über jede neue Veröffentlichung direkt informiert.
Neben dem kostenfreien Basis-Account können Unternehmen sich auch einen Pro-Account einrichten. Mit einem Pro-Account erhalten Unternehmen zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für das Profil, nützliche Analyse-Werkzeuge sowie weitere Funktionen zur aktiven Vermarktung und Kundengewinnung auf Slideshare.

Dokumente auf Slideshare gezielt veröffentlichen
Verschiedene Freigabeoptionen ermöglichen es Unternehmen, individuelle Zugriffsrechte für ihre Dokumente zu vergeben, um eine gezielte Veröffentlichung der Inhalte zu gewährleisten. So können Unternehmen unterschiedliche Dokumente für verschiedene Nutzergruppen, wie Kollegen, Geschäftspartner, Medienkontakte, Kunden und Interessenten zugänglich machen. Dokumente können zum Download freigegeben werden, um sie auf der eigenen Festplatte abzuspeichern. Jedes Dokument lässt sich mit themenrelevanten Schlagwörtern versehen. So können Unternehmen  die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit ihrer Inhalte in der internen Suche von Slideshare und in den Suchmaschinen verbessern. Für Nutzer ist es somit einfacher, relevante und interessante Informationen zu finden.

Neue Kunden und Interessenten mit Slideshare gewinnen
Slideshare bietet für Inhaber eines Pro-Accounts zwei nützliche Tools, um mit bereitgestellten Präsentationen aktiv neue Kunden und Interessenten zu gewinnen. Mit LeadShare können Unternehmen ein Kontaktformular erstellen, das bei Interessenten erscheint, sobald sie eine Präsentation oder ein anderes Dokument auf dem Unternehmensprofil aufrufen. Über das Kontaktformular können interessierte Leser ihre Kontaktdaten an das Unternehmen versenden, um weitere Informationen zu erhalten.
Adshare ermöglicht Unternehmen die Vermarktung auf Slideshare eingestellter Inhalte. So lassen sich Präsentationen, Pressemitteilungen, Produktinformationen und Fachbeiträge für Themenbereiche oder Inhalte kategorisieren und geographisch eingrenzen. Nutzern, die sich auf Websites mit ähnlichen Inhalten aufhalten oder nach ähnlichen Inhalten suchen, wird eine Vorschau interessanter und relevanter Dokumente präsentiert, die sie direkt zum Unternehmensprofil auf Slideshare führen. Unternehmen können so ihre Zielgruppen direkt erreichen.

Auf Slideshare können Unternehmen Präsentationen, Pressemitteilungen, Produktinformationen, Fachbeiträge und Whitepapers veröffentlichen. Die Veröffentlichung auf Slideshare unterstützt die Reichweite der Unternehmensinformationen im Internet und verbessert die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Andere Content Sharing Netzwerke, wie GoogleDrive, Scribd und Tumblr, sind weitere geeignete Plattformen zur Veröffentlichung von Dokumenten. Die regelmäßige Veröffentlichung von Unternehmensinformationen auf vielen verschiedenen Content Sharing Netzwerken unterstützt somit eine weitreichende Verbreitung der Inhalte im Internet.

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Mittwoch, 11. Juli 2012

Erfolgreiche Social Media Kommunikation mit Pressemitteilungen

Bilder, Textbeiträge und Videos sind die beliebtesten Social Media Inhalte

Die PR- und Marketing-Kommunikation über Facebook, Twitter und Co. ist sehr direkt und schnell. Dialoge und Diskussionen mit Fans und Followern sind dabei absolut erwünscht. Welche Inhalte die meisten Interaktionen auslösen, hat Social Media Profi Dan Zarella von Hubspot anhand von 1,3 Millionen Facebook Beiträgen untersucht. Das größte Potenzial haben Textbeiträge wie zum Beispiel Pressemitteilungen und Fachartikel, die Bilder und Videos enthalten.

Textbeiträge: Pressemitteilungen und Fachbeiträge erhalten die meisten Kommentare
Textbeiträge lösen viele Interaktionen auf Facebook aus. Die meisten ‚gefällt mir’ Angaben erhalten kurze Beiträge von etwa 50 Zeichen. Längere Beiträge wie beispielsweise Pressemitteilungen oder Fachartikel kommentieren und teilen Facebook Freunde hingegen häufiger und sorgen somit für eine schnelle und weitreichende Verbreitung. Durch das Teilen erscheinen die jeweiligen Fachbeiträge oder Pressemitteilungen auch in den Streams von Fans und Freunden. Die Kommentare geben Aufschluss über die Akzeptanz der veröffentlichten Beiträge und das Unternehmen. Textbeiträge sollten in einer erfolgreichen PR- und Marketing-Kampagne für Facebook daher nicht fehlen.

Bilder: Den Erfolg von PR-Texten auf Facebook verbessern
Ein weiteres Ergebnis von Zarellas Untersuchung ist, dass Bilder sehr viele Interaktionen auslösen. Bilder erhalten die meisten ‚Likes’ (Gefällt mir Angaben) von den Facebook Freunden. Ebenso verhält es sich mit dem Teilen (share) von Inhalten. Auch hier haben Bilder die Nase vorn. Sie werden sogar öfter geteilt als Video-Beiträge.
Bilder sind eine gute Möglichkeit, Textbeiträge auf Facebook optisch zu ergänzen. Ein Bild kann die Inhalte von Fachbeiträgen und Pressemitteilungen visuell darstellen. Die Bildelemente bieten optische Leseanreize und machen die Inhalte für die Leser einfacher und schneller erfassbar.

5 Tipps für erfolgreiche Facebook Beiträge

  1. Schreiben Sie relevante Beiträge für Ihre Zielgruppe:
    Nur Inhalte, die informativ, nützlich oder unterhaltsam sind, werden geteilt. Wechseln Sie zwischen längeren und kürzeren Textbeiträgen ab. Je abwechslungsreicher Ihre Veröffentlichungen sind, desto mehr Dynamik erhält Ihr Profil. Interessante, abwechslungsreiche Profile locken mehr Facebook Mitglieder an und die Beiträge lösen viele Interaktionen aus. Weitere Informationen finden Sie im kostenlosen Whitepaper “Content Marketing mit Online-Pressemitteilungen”.
  2. Kombinieren Sie Texte mit multimedialen Inhalten:
    Facebook Beiträge sollten möglichst Text und multimediale Inhalte kombinieren, um von den Vorteilen beider Formate zu profitieren. Bilder und Videos können den Inhalt des Textes visuell darstellen und wecken das Interesse der Facebook Mitglieder.
  3. Posten Sie zur richtigen Zeit:
    Um möglichst viele Reaktionen auf die Facebook Beiträge auf Facebook zu erhalten, sollten Sie den Veröffentlichungsrhythmus an die Aktivität der Facebook Mitglieder anpassen. Die meisten ‚Gefällt mir’ Angaben werden zwischen 16 und 21 Uhr abgegeben. Facebook Mitglieder teilen Beiträge vor allem morgens zwischen acht und neun Uhr sowie abends gegen 18 Uhr. Ihre Beiträge lösen viel mehr Interaktionen aus, wenn Sie diese zur richtigen Zeit veröffentlichen.
  4. Reagieren Sie zeitnah auf Kommentare:
    Interaktionen mit Facebook Mitgliedern können nur dann entstehen, wenn Sie Kommentare zeitnah beantworten. Reagieren Sie daher auf die Meinungen, Anfragen und Anmerkungen Ihre Facebook Freunde und treten Sie mit Ihnen in einen Dialog.
  5. Veröffentlichen Sie Ihre Inhalte auf verschiedenen Social Media Portalen:
    Neben Facebook sollten Sie Ihre Beiträge auch über weitere Social Media Profile mit Multimedia- und Textinhalten verbreiten. Auch auf LinkedIn, Twitter und Co. können Sie so mehr Interaktionen mit Ihren Fans und Followern generieren. Dienste wie der Social Media Manager von PR-Gateway unterstützen Sie bei der Veröffentlichung Ihrer Beiträge auf den vielen verschiedenen Social Media Portalen.

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Donnerstag, 14. Juni 2012

Der Weg zur Zielgruppe: Über Presseportale in die Suchmaschinen direkt zu den Lesern - Grundlagen der Online-PR Teil 2

Das Internet bietet eine Fülle verschiedenster Informationen. Die zentrale Herausforderung der Online-PR besteht darin, Zielgruppen mit Pressemitteilungen und Produktinformationen direkt zu erreichen und die Inhalte für interessierte Leser in der Flut von Internetdokumenten sichtbar zu machen. Presseportale stellen daher ein effektives Kommunikationsinstrument für die Online-PR dar. Unternehmen können auf Presseportalen ihre Online-Pressemitteilungen selbständig veröffentlichen und Informationen gezielt steuern. Die Presseportale sorgen aufgrund ihrer Aktualität für eine bessere Sichtbarkeit der Meldungen in den Suchmaschinen. Über die Suchmaschinen gelangen interessierte Kunden direkt zu den Inhalten.

Was Presseportale für die Online-PR so effektiv macht
Allein in Deutschland gibt es über 150 Presseportale, auf denen sich Online-Pressemitteilungen schnell und einfach veröffentlichen lassen. Presseportale bieten darüber hinaus aber noch einige weitere Vorteile, die sie zu einem effektiven Instrument der Online-PR machen:

1. Kostenloser Service
Viele Presseportale bieten ihren Service kostenlos an. So können Unternehmen von einer sehr günstigen Medienpräsenz im Internet profitieren. Die vielen kostenlosen Presseportale bieten daher eine gute Möglichkeit, um mehr Reichweite mit der Veröffentlichung von Unternehmens- und Produktinformationen zu erzielen.

Der Presseportal-Report 2012 von PR-Gateway bietet eine ausführliche Übersicht der kostenfreien Presseportale inklusive ihrer Leistungen und Reichweiten.

2. Aktualität
Presseportale werden kontinuierlich mit aktuellen Pressemitteilungen und Produktinformationen beliefert. Pressemitteilungen bieten guten Suchmaschinen-Content, da sie aktuell sind, aus redaktionellem Text bestehen und  Presseportale daher regelmäßig von den Suchmaschinen indiziert werden. Somit bringen Presseportale die Unternehmensinformationen direkt in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern.

3. Direkter Zugang zu interessierten Lesern
Die gute Indizierung der Presseportale in den Suchmaschinen führt dazu, dass interessierte Leser die Veröffentlichungen im Internet besser finden können. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, mit auf Presseportalen veröffentlichten Online-Pressemitteilungen sowohl Medienkontakte als auch Kunden und Interessenten direkt zu erreichen.

4. Pressearchive
Eine Vielzahl der Presseportale besitzen ein eigenes Pressearchiv, über das veröffentlichte Online-Pressemitteilungen dauerhaft gespeichert werden. Somit sind auch ältere Inhalte noch langfristig im Internet und in den Suchmaschinen zu finden. Eine regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen über Presseportale ist daher ein wichtiger Schritt, um eine bessere Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erzielen.

5. Vernetzung
Über Links in den Online-Pressemitteilungen und den Kontaktinformationen lässt sich gezielt auf weitere Internetpräsenzen, wie die Unternehmenswebsite oder den unternehmenseigenen Blog verweisen. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Produktinformationen auf vielen verschiedenen Presseportalen kann Unternehmen dabei unterstützen, interessierten Lesern den Zugang zu weiterführenden Informationen zu ermöglichen und sie direkt zum Produkt oder der Dienstleistung zu lenken. Mehrere Websites miteinander zu verlinken, kann somit auch die Neukundengewinnung sowie die Kundenbindung effektiv fördern.

Mehr Presseportale = Mehr Reichweite
Die parallele Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen auf vielen verschiedenen Presseportalen erzeugt zehn Mal mehr Resonanz, als wenn Unternehmensinformationen lediglich auf einem Portal eingestellt werden.  Die weitreichende Verbreitung von Pressemitteilungen und Produktinformationen sorgt für eine höhere Reichweite und bessere Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass interessierte Leser die veröffentlichten Unternehmensinformationen im Internet wahrnehmen.

Presseportale_Suchmaschinen_Leser_Grundlagen_Online-PR_2.pdf Download this file

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Dienstag, 5. Juni 2012

Bilder in Online-Pressemitteilungen: Kennzeichnungspflicht und Urheberrecht

Bilder sind ein wichtiger Bestandteil von Online-Pressemitteilungen, Social Media News oder Fachbeiträgen. Bei der Verwendung von Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen oder Fachbeiträgen gelten besondere Bestimmungen, insbesondere dann, wenn sie auf Presseportalen und über Social Media verbreitet werden.

Lizenzfreie und lizenzierte Bilder im Internet
Durch das Internet ist die Beschaffung neuen Bildmaterials denkbar einfach geworden. Bilddatenbanken wie fotolia.com, pixelio.de oder istock.de bieten gleich eine ganze Auswahl verschiedenster Bilder, die mit einem Klick heruntergeladen werden können. Unter den angebotenen Bildern sind sowohl ‚lizenzfreie’ als auch ‚lizenzierte’ zu finden. Dabei besteht auch für ‚lizenzfreie’ Bilder eine Kennzeichnungspflicht. Grund hierfür ist das Urheberrecht, das die eigenen, schöpferischen Leistungen vor der unrechtmäßigen Verwendung durch Dritte schützt. Jedes Bild hat einen Urheber, der genannt werden muss, sobald es zum Beispiel in einer Online-Pressemitteilung oder einer Social Media News verwendet wird. Urheber von Bildern können Privatpersonen, Unternehmen, Bild-Agenturen oder Fotografen sein.

Fremdes Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen und Co. immer kennzeichnen
Um nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen und eine Strafe zu riskieren, sollte Bildmaterial, für das keine eigenen Lizenzrechte vorliegen, in Online-Texten immer deutlich gekennzeichnet sein. Zu einer vollständigen Bildquellen-Angabe gehören der Urheber, gegebenenfalls die Bild-Agentur oder eine Website, von der das betreffende Bild stammt. Die Bildquellenangabe sollte dabei wie folgt aufgebaut sein:

© [Alias oder Name des Fotografen] / [Name der Bildagentur, z. B. Fotolia.com]

Auch Social Media Dienste eignen sich für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen und Fachbeiträgen. Die Social Media bieten hierzu verschiedene Veröffentlichungsformate an. Kennzeichnungspflicht besteht dabei sowohl für Bilder in längeren Beiträgen in den ‚Notizen’ als auch für die kurzen Statusmeldungen auf der Pinnwand. Ist ein Online-Beitrag in den Social Media veröffentlicht, sollte der Texte daher einen Urheberhinweis für alle integrierten Bilder enthalten.

5 Tipps für Bildquellenangaben in Online-Texten

1.Einer eindeutigen Kennzeichnung sollte der Zusatz ‚Bild:’ ‚Bildquelle:’ oder ‚©’ vorangestellt sein. Beispiel: „Bild: Max Mustermann/pixelio.de“, „Bildquelle: Max Urheber/Musterwebsite.de“ oder „© Max Fotograf/Getty Images“

2.In Online-Pressemitteilungen, Fachbeiträge oder Social Media News sollte die Bildquellenangabe möglichst unterhalb des Fließtextes folgen.

3.Bildagenturen liefern teilweise sehr ausführliche Verwendungs- und Lizenzbestimmungen. Vor der Verwendung von Bildern sollte immer sichergestellt sein, dass die jeweilige Veröffentlichung durch die Lizenzbestimmungen abgedeckt sind. Zur Absicherung sollten die Lizenzbestimmungen zu jedem einzelnen Bild archiviert werden. Die Lizenzbestimmungen sollten insbesondere eine Verbreitung der Bildern über Drittportale, wie Presseportale und Social Media Dienste umfassen.

4.Bei der Verwendung von Markenlogos oder Produktbilder sollte immer eine schriftliche Freigabe des entsprechenden Unternehmens vorliegen.

5.Bilder von Menschen unterliegen besonderen Rechten. Eine natürliche Person hat immer das Recht am eigenen Abbild, daher kann diese Person auch bestimmen, wofür ein Bild verwendet werden darf. Bei Personenfotos sollte daher stets eine Freigabe der abgebildeten Person beziehungsweise bei Bild-Agenturen eine Fotomodell-Freigabe (Model Release) vorliegen.

Eine sorgfältige Kennzeichnung des Bildmaterials in Online-Texten ist unbedingt erforderlich. Ein Verstoß gegen das Urheberrecht kann kostenintensive Folgen haben, die von einer Abmahnung bis hin zu einer Nachforderung von Lizenzgebühren für die Dauer der Bildnutzung reichen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Verstoß gegen das Urheberrecht wissentlich oder unwissentlich erfolgte. Auch eine fehlende oder unvollständige Bildquellenangabe kann kostenpflichtig abgemahnt werden, unabhängig davon, ob eine Lizenz vorliegt.

Das richtige Bildmotiv auswählen
Bilder werten Online-Pressemitteilungen, Fachbeiträge oder Social Media News optisch auf. Das eingefügte Bildmaterial kann den Inhalt des Textes visualisieren und das Leseinteresse verstärken. Aus diesem Grund sind Bilder ein unverzichtbares Stilelement für die Online-PR. Wichtig bei der Einbindung von Bildern in PR-Texte ist auch das richtige Motiv. Bilder sollten thematisch zum Thema des Textes passen, um effektiv Interessenten und Leser erreichen zu können.

Erfahren Sie mehr zum Thema Verwendung und Auswahl von Bildern für Online-Pressemitteilungen hier in unserem Online-PR 2.0 Blog:

http://pr.pr-gateway.de/richtige-bildmaterial-pressemitteilungen-5-tipps.html

Bilder_in_Online-Pressemitteilungen_Kennzeichnungspflicht_….pdf Download this file

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Freitag, 1. Juni 2012

Sommer PR-Tipps: Der Sommer kommt und mit ihm viele Themen für Ihre Pressearbeit

Der Sommer verspricht nicht nur Sonne und Wärme, sondern liefert auch interessante Themen für Ihre Online-Pressemitteilungen. In den Sommermonaten nutzen die Menschen das Internet und vor allem die Suchmaschinen für Ihre Recherche nach sommerliche Freizeitaktivitäten, den schönsten Urlaubszielen, nach frischen Sommerrezepten oder den neuesten Sommer-Mode-Trends. Nutzen Sie daher Sommer-Themen als Aufhänger für Ihre Presseinformationen und versenden Sie jetzt sommerliche Online-Pressemitteilungen, um Ihren Lesern relevante Inhalte und Informationen zu bieten.

PR-Tipps für Ihre Sommer-Pressemitteilungen:

Familie & Freizeit: In den Sommermonaten findet das Leben hauptsächlich im Freien statt. Das warme Wetter regt beispielsweise zu sportlichen Freizeitaktivitäten an. Liefern Sie Ihren Lesern daher interessante Ausflugsziele für das Sommer-Wochenende oder berichten Sie über die neuesten Sporttrends.

Pflanzen & Garten: Im Sommer stehen Blumen und Bäume in voller Blüte. Um den Garten in Schuss zu halten, sind jedoch einige gärtnerische Richtlinien zu beachten. Geben Sie in Ihren Online-Pressemitteilungen Tipps und Ratschläge für einen schönen Sommergarten oder stellen Sie die neusten Blumen-Trends vor.

Mode & Lifestyle: Keine Jahreszeit hält so viele Mode-Trends und –Farben bereit, wie der Sommer. Bieten Sie Ihren Lesern eine kleine Farbberatung, stellen Sie in Ihrer Pressemitteilung beispielsweise die schönsten T-Shirt Farben für jeden Teint vor oder geben Sie Outfit Tipps für alle Figur-Typen.

Grillen & Feiern: Sommerzeit ist Grillzeit. Interessant für Ihre Leser sind daher Tipps für die perfekte Grillwurst, Rezepte für leckere Dips und Soßen oder neue Dekoideen für die Feier im Freien.

Ernährung & Genuss: Leichte Küche ist in den warmen Monaten des Jahres besonders beliebt. Tipps und Trends für die Sommerküche sind dementsprechend gern gelesene Inhalte, die Ihre Pressemeldungen ergänzen können.

Gesundheit & Fitness: Wenn im Sommer die Kleidung leichter wird und die Bikini-Saison startet, sind Tipps, um den Körper in Form zu bringen, sehr begehrt. Für Ihre Online-Pressemitteilungen zur Sommerzeit eignen sich daher Fitness-Tipps und –Übungen oder zum Beispiel die Vorstellung besonders schöner Mountainbike- oder Lauf-Routen.

Termine & Veranstaltungen: Jetzt beginnt die Zeit der Sommerfeste und –Feiern. Stellen Sie in Ihren Online-Pressemeldungen die besten Sommerpartys vor. Auch sportliche Events stehen in diesem Jahr an. Neben der Fußball-EM in Polen und der Ukraine finden auch die Olympischen Sommerspiele in London statt. Nutzen Sie diese Sommer-Events als Aufhänger für Ihre Online-Pressemitteilungen.

Mehr Reichweite für Ihre Sommer-PR durch Presseportale
Ihre Online-Pressemitteilungen sollten möglichst weitreichend im Internet veröffentlicht werden, damit Ihre Tipps und Themen die Zielgruppe auch erreichen. Vor allem Presseportale eignen sich für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen. Presseportale sind in den Suchmaschinen gut gerankt, daher sorgen Veröffentlichungen auf diesen Websites für eine gute Sichtbarkeit Ihrer PR-Texte im Internet.

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Donnerstag, 31. Mai 2012

Public Relations im Web 2.0 - So erreichen Sie mehr Veröffentlichungen im Internet

Online-PR ist in einer modernen Unternehmenskommunikation unerlässlich und eine wichtige Ergänzung zur klassischen PR. PR-Profis finden im Internet zahlreiche neue Möglichkeiten, um Pressemitteilungen und Unternehmensinformationen öffentlich zu machen und ihre Zielgruppen direkt zu erreichen. Über die neuen Medien des Web 2.0, wie Presseportale und Social Media Dienste, können Unternehmen ihre Pressemitteilungen selbst veröffentlichen und die Verbreitung ihrer Inhalte eigenhändig steuern.

Während sich die klassische PR in erster Linie an die Medien richtet, steht bei der Online-PR die Entwicklung kundenorientierter Inhalte im Vordergrund, die sowohl Kunden und Interessenten als auch Medienkontakte erreichen. Der entscheidende Unterschied zur klassischen Medienarbeit ist, die Inhalte selbst zu vermarkten. Die Online-PR erfordert daher eine neue Ausrichtung und neue Kompetenzen im Umgang mit den Medien und Instrumenten des Web 2.0.

Online-PR: Pressearbeit selbst gestalten und steuern
Die klassischen Pressemitteilungen richtet sich ausschließlich an Redaktionen, die Unternehmens- und Produktinformationen in den Printmedien abdrucken und veröffentlichen. Journalisten und Redakteure bilden die Medienmittler für den Zugang zur Öffentlichkeit. Doch bei der klassischen Pressearbeit besteht jederzeit die Möglichkeit, dass sich die Redaktionen gegen eine Veröffentlichung der Unternehmensinformationen entscheiden.

Bei der Online-PR dagegen sind Unternehmen nicht von den Redaktionen abhängig, sondern sie ermöglicht es ihnen, die Veröffentlichung selbst in die Hand zu nehmen. Unternehmen können ihre Pressemitteilungen und Produktinformationen auf Presseportalen und in Social Media Diensten selbst veröffentlichen und ihre Inhalte im Internet gezielt steuern. Die neuen Publikationsmöglichkeiten des Web 2.0 unterstützen Unternehmen zudem dabei, Kunden und Interessenten mit den Unternehmensinformationen direkt zu erreichen.

Die Online-Pressemitteilung als wichtiges Instrument der Online-PR
Die Online-Pressemitteilung entwickelt sich zu einem ganz eigenständigen Kommunikationsinstrument der Online-PR. Als öffentliches Informationsmedium richtet die Online-Pressemitteilung sich direkt an die Zielgruppen. Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet. Unternehmen können den Meldungsinhalt selbst bestimmen. Zudem bieten Online-Pressemitteilungen die nötige Gestaltungsfreiheit, um den Meldungsinhalt nicht nur mit Text, sondern ebenso mit Bildern, Graphiken oder Videos zu füllen.

Essentielle Tipps, um Pressemitteilungen formal und inhaltlich an die Anforderungen im Web 2.0 anzupassen,  liefert der Fachbeitrag „11 Tipps für optimale Pressemitteilungen“.

Neue Kommunikationswege erschließen
Presseportale und Social Media Dienste bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich im Internet mit ihren Online PR-Maßnahmen zu präsentieren. Alleine in Deutschland gibt es über 150 kostenfreie Presseportale, auf denen Pressemitteilungen und Produktinformationen einfach und schnell veröffentlicht werden können.  Die Presseportale bringen die Online-Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu den interessierten Lesern. Die Portale sind aufgrund der Aktualität und Qualität ihrer Inhalte gut in den Suchmaschinen gelistet und indiziert. Zudem speichern die Presseportale die Pressemitteilungen über längere Zeit in ihren Archiven. So lassen sich einmal veröffentlichte Pressemitteilungen auch dauerhaft in den Suchmaschinen finden.

Neben den Presseportalen spielen auch die Social Media Dienste eine immer wichtigere Rolle in der Unternehmenskommunikation. Zu den Social Media Diensten gehören unter anderem Blogs, Social Networks, Content Sharing Netzwerke und Social Bookmark Verzeichnisse. Social Media Dienste ermöglichen Unternehmen eigene Präsenzen einzurichten, auf denen sie unter anderem kurze Statusmeldungen, Pressemitteilungen, Fachbeiträge oder Linkverweise veröffentlichen und mit anderen Menschen teilen können. In den Social Media Diensten spielt Kommunikation eine wesentliche Rolle. So können Unternehmen mit Kunden und Interessenten in einen direkten Dialog treten und zum Beispiel Feedback zu ihren Online PR-Maßnahmen sammeln.

Einen Überblick über die wichtigsten Merkmale und Besonderheiten von Presseportalen und Social Media Diensten bietet der Fachbeitrag „Presseportale und Social Media Dienste – ein Vergleich“.

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Mittwoch, 30. Mai 2012

5 essenzielle Suchmaschinen-Tipps für Ihre PR-Arbeit - Suchmaschinen-Wissen für PR-Profis: Mit Online-Pressemitteilungen auf die Top-Positionen der Suchmaschinen

Das Web 2.0 bietet viele neue die Möglichkeiten, Pressemitteilungen selbst zu veröffentlichen. Der Erfolg einer Online-Pressemitteilung hängt dabei nicht nur von der Qualität des Textes ab, sondern vor allem auch davon, wie gut die Meldung im Internet zu finden ist. Über Suchmaschinen erreichen die Pressemitteilungen sowohl Journalisten als auch Kunden und Interessenten direkt. Etwa 90 Prozent der Internetnutzer verwenden Suchmaschinen, um Informationen im Internet zu finden. Auch 99% der Journalisten nutzen Suchmaschinen als wichtigstes Rechercheinstrument. Für eine erfolgreiche PR-Arbeit im Internet ist eine gute Sichtbarkeit der Pressemitteilungen in den Ergebnislisten daher unabdingbar. Für die Entwicklung und Erstellung von erfolgreichen PR-Texten und Online-Pressemitteilungen ist daher nicht nur der Inhalt und die redaktionelle Arbeit entscheidend, sondern auch das Wissen um Keyword-Relevanz, Keyword-Dichte und Linkbuilding.

Suchmaschinen-Wissen ist keine Hexerei. Suchmaschinen bewerten Webinhalte vor allem anhand von zwei Kriterien:

1.Qualitativer Content: gut geschriebene, aktuelle Texte mit themenrelevanten Inhalten und Keywords.


2.Linkbuilding: eine weitläufige Vernetzung mit anderen, thematisch relevanten Websites (Backlinks).

Die Entwicklung redaktioneller Inhalte ist eine Kernaufgabe der PR. Die weitreichende Veröffentlichung der Inhalte auf vielen verschiedenen Seiten sorgt für eine gute Verlinkung zur eigenen Website. Daher kann die Online-PR die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen entscheidend beeinflussen. PR-Profis können also einen wichtigen Beitrag zu einem guten Suchmaschinen-Ranking leisten.

5 Tipps für eine gute Suchmaschinen-PR

1. Relevante Inhalte: ‚Suchmaschinen lieben Text’. Vor allem Texte mit aktuellen Inhalten sind gutes Futter für die Suchmaschinen. Aktuelle Inhalte werden von den Suchmaschinen höher gelistet, als ältere Beiträge. Auch die redaktionelle Aufbereitung der Textinhalte wird von den Suchmaschinen bewertet. Online-Pressemitteilungen liefern redaktionellen Text und aktuelle Inhalte, daher sind sie für die Suchmaschinen besonders attraktiv. Die regelmäßige Veröffentlichung von gut geschriebenen Online-Pressemitteilungen mit relevanten Inhalten kann daher ein gutes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen unterstützen.

2. Einsatz von relevanten Keywords: Keywords (Schlüsselwörter) können die Auffindbarkeit von Text-Dokumenten wie Online-Pressemitteilungen und Fachbeiträgen in den Suchmaschinen entscheidend verbessern. Die Zuordnung der Text-Inhalte zu den Suchanfragen in den Suchmaschinen erfolgt anhand der im Text enthaltenen Inhalte und Keywords. Bei der Auswahl der Keywords sollte man daher Begriffe wählen, die aus dem Sprachgebrauch der Zielgruppe stammen. Komplizierte Fachbegriffe und Fremdwörter werden hingegen eher selten als Suchbegriffe verwendet. Nur Keywords, die als Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingegeben werden, können auch gefunden werden.
 
Das Google AdWords Tool bietet eine Übersicht über Keywords, die besonders häufig für Suchanfragen verwendet werden und vergleicht diese mit synonymen Begriffen.

Nicht nur die Keyword-Relevanz, sondern auch die Keyword-Dichte, also die Häufigkeit, mit der bestimmte Begriffe in einem Text vorkommen, spielt eine Rolle bei der Bewertung von Texten durch die Suchmaschinen. Eine Keyword-Dichte von zwei bis drei Prozent gewährleistet eine gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen, ohne den Lesefluss des Textes zu beeinträchtigen. Bei der Prüfung der richtigen Keyword-Dichte hilft beispielsweise das PR-Gateway Keywordanalyse Tool. Das Tool berechnet die prozentuale Häufigkeit von bis zu drei Schlüsselworten in dem entsprechenden Text.

3. Links auf weiterführende Informationen: Die Einbindung von Links in PR-Texten, wie z. B. Online-Pressemitteilungen ist eine gute Möglichkeit, um interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen auf der Unternehmenswebsite zu führen. Die eingebundenen Links sollten natürlich thematisch zum Inhalt der Meldung passen. Suchmaschinen sind in der Lage die thematische Relevanz von Links zu bewerten. Darüber hinaus können gezielte Links (Deeplinks) auf Webseiten, die den Text thematisch ergänzen, Zusatzinformationen zum Thema liefern und einen wichtigen Beitrag zur Interessenten- und Kundengewinnung leisten. Dabei sollten jedoch nicht mehr als drei Links pro Pressemitteilung eingesetzt werden. Drei Links sind ausreichend für Zusatzinformationen und der eigentliche PR-Text bleibt angenehm zu lesen.

4. Relevante Ankertexte wählen: Besonders positiv bewerten Suchmaschinen Links mit Ankertexten, die den Inhalt der verlinkten Website mit relevanten Begriffen beschreiben. Vor allem Phrasen eignen sich als Ankertext. So könnte beispielsweise ein Link in einer Pressemitteilung zu einem Fachbeitrag über UV-Strahlung auf der Website eines Kosmetikherstellers mit der Ankertext-Phrase ‚Gesichtshaut vor UV-Strahlung schützen’ versehen sein

5. Pressemitteilungen weitreichend verbreiten: Maßgeblich für den Erfolg von Online-Pressemitteilungen ist die Verbreitung und Reichweite im Internet. Presseportale bieten eine gute Möglichkeit, um Pressemitteilungen eigenhändig und weitreichend im Internet zu verbreiten. Presseportale enthalten viele aktuelle Meldungen und sind dadurch gut in den Suchmaschinen gerankt. Über die Presseportale gelangen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Darüber hinaus verwenden auch 70 Prozent der Journalisten Presseportale für ihre Themenrecherche (Quelle: attentio :: pr).


Der PR-Gateway Presseverteiler bietet einen zentralen Zugang zu einer Vielzahl von Presseportalen, Newsdiensten und Social Media und ermöglicht eine parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews auf den Portalen mit einem Klick.

Suchmaschinen_Wissen_für_PR-Fachleute_MT.pdf Download this file

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Dienstag, 22. Mai 2012

Content Marketing – Symbiose aus PR, Marketing, Vertrieb und SEO

Erfolgreiche Content Marketing Strategien verbinden Know-How und Kompetenzen aus verschiedenen Disziplinen. Vollmundige Werbeversprechen funktionieren nicht mehr im Social Web. Treue Kunden, Fans und Follower gewinnt man heute mit interessanten Inhalten: Relevanz, Nützlichkeit und Unterhaltungswert sind daher die drei Postulate des Content Marketings. Die Kombination aus PR-, Marketing- und Vertriebswissen in Verbindung mit einigen grundlegenden SEO Techniken ist die solide Basis einer wirkungsvollen Content Marketing Strategie.

Das Internet ist sowohl für Konsumenten, als auch für Business-Entscheider die wichtigste Informationsquelle geworden. Der Verkaufsprozess mit Hilfe des Content Marketings beginnt genau mit dieser ersten Phase der Informationsrecherche im Web. Unternehmen, die es schaffen, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen genau in dieser Phase auf sich zu lenken, sind auf einem guten Weg, Interessenten in Kunden zu wandeln. Die Informationsrecherche beginnt fast immer in einer Suchmaschine. In dieser Informationsphase suchen Menschen vornehmlich nach Themen und Lösungen statt nach Produkten oder Marken. Sie suchen Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme, z. B. „Was macht man gegen splissige Haare?“ oder „Wie schreibt man Pressemitteilungen?“. Die Bereitstellung und Veröffentlichung von relevanten Inhalten ist die Grundlage, um Interessenten mit Know-How und Kompetenz zu überzeugen.

Content is King: Relevante Inhalte bieten überzeugende Argumente
Content Marketing ist eine Strategie mit dem Ziel, über informative und hilfreiche Inhalte bestehende Kunden zu binden und potentielle Kunden zu gewinnen. Zwar hat Content Marketing einen kommerziellen Hintergrund, im Vordergrund der kontextuellen Präsentation steht jedoch nicht das Unternehmen oder ein Produkt, sondern der Kunde und sein Informationsbedarf. Über interessante und nützliche Webinhalte werden Leser an ein Unternehmen gebunden und werden so schließlich zum Kunden. Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von zielgruppenorientierten Inhalten ist das Zuhören im Web 2.0. Die Diskussionen in den Social Media geben gute Auskünfte über Kundeninteressen, Bedürfnisse, Fragen und Bedenken. Eine Auswertung von Kundengesprächen und -feedbacks gibt wichtige Einblicke in die Sprache und Begriffswelt der Kunden. Beide Faktoren sind wichtige Bausteine für die inhaltliche und sprachliche Gestaltung kundenorientierter Content Marketing Medien.

Relevante Inhalte entwickeln: Kooperation aus PR, Marketing, Vertrieb und SEO
Die beste Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung relevanter Inhalte für die Zielgruppen ist, das Know-How und die Kompetenzen aus den verschiedenen kundenorientierten Abteilungen im Unternehmen zusammenzuführen:


Der Vertrieb und der Kundenservice kennen die Probleme und Herausforderungen, mit denen sich Kunden und Interessenten während und nach dem Kaufentscheidungsprozeß beschäftigen. Sie kennen auch die Hürden und die Hindernisse, die Kunden davon abhalten, ein Produkt zu kaufen oder richtig zu bedienen. Die Kernkompetenz der Unternehmenskommunikation lag schon immer darin, Themen und Inhalte zu kommunizieren. Diese Kernkompetenz bildet den Grundstein für die redaktionellen Erstellung der Content Medien. Für eine erfolgreiche Content Marketing Kommunikation sollten jedoch auch wichtige Elemente der Leadgenerierung und Kundengewinnung in die Content-Medien mit einfließen. Denn erfolgreiche Webinhalte sind immer für Menschen UND Maschinen geschrieben. Grundelemente der Suchmaschinenoptimierung unterstützen eine gute Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen. So zählt bei der Textentwicklung nicht allein die ausgeklügelte redaktionelle Arbeit, sondern vielmehr das Wissen um Keyword Relevanz, Keyword Dichte und Link Building. Die Einbindung von Links in Textdokumenten schafft eine Verbindung zwischen den Content Marketing Medien und der Website des Unternehmens. Der gezielte Einsatz von Deeplinks auf spezielle Landingpages kann die Generierung qualifizierter Leads (Interessenten) unterstützen.
Die Zusammenführung des Know-Hows aus PR, Marketing und Vertrieb in Verbindung mit einigen grundlegenden Techniken der Suchmaschinenoptimierung bildet die Basis für eine erfolgreiche Content Marketing Strategie. Eine Zentralredaktion aus den unterschiedlichen Abteilungen und Kompetenzbereichen kann sicherstellen, dass in den Medien alle wichtigen Aspekte des Content Marketings berücksichtigt sind.

Weitere Informationen zum Content Marketing bietet das kostenlose Whitepaper „Content Marketing – Mit nützlichen und überzeugenden Inhalten neue Kunden gewinnen".

Content_Marketing_-_Symbiose_aus_PR,_Marketing_und_SEO.pdf Download this file

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Montag, 21. Mai 2012

10 Tipps für die Social Media Planung - Mit einer geschickten Strategie das Potential des Social Webs ausschöpfen

Das Web 2.0 bietet Unternehmen eine Bühne, auf der sie sich aktiv im Internet präsentieren können. Über Social Networks wie Facebook, Twitter und LinkedIn ist es möglich, Pressemitteilungen sowie Unternehmens- und Produktinformationen selbst zu veröffentlichen und potentielle Kunden direkt zu erreichen. Für eine erfolgreiche Präsenz im Social Web ist allerdings eine gut durchdachte Social Media Strategie erforderlich.

10 Tipps für eine erfolgreiche Social Media Strategie

1. Bewegen Sie sich in zielgruppenrelevanten Social Networks
„Wen wollen wir mit unseren Inhalten erreichen?“ ist eine essentielle Frage, die es zu Beginn Ihrer Social Media Aktivitäten zu klären gilt. Das Web 2.0 beherbergt eine Vielzahl an verschiedenen Social Media Diensten, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Analysieren Sie also zuvor, welche Social Media Ihre Zielgruppen vorwiegend besuchen und nutzen. Möchten Sie vorrangig Konsumenten mit Ihren Inhalten erreichen, sind besonders Facebook, Twitter und MeinVZ für Sie interessant. Handelt es sich bei Ihren Zielgruppen jedoch um Geschäftskunden, sind Xing und LinkedIn die bessere Wahl. Die richtigen Social Networks können darüber entscheiden, ob und wie viele potentielle Kunden Sie mit Ihren Inhalten erreichen.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Social Networks und ihren Zielgruppen finden Sie in unserem Social Media Spickzettel

2. Entwickeln Sie eine langfristige Themenstrategie
Regelmäßige Aktualisierungen mit interessanten und nützlichen Inhalten locken und halten Kunden sowie Interessenten auf Ihrem Profil. Ein Themenplan unterstützt Sie dabei, auch langfristig aktuelle Inhalte präsentieren zu können. Entwickeln Sie zusätzlich einen Zeitplan, um Ihre Veröffentlichungen besser zu koordinieren.

3. Passen Sie Ihren Veröffentlichungs-Rhythmus an Ihre Zielgruppen an
Das Nutzungsverhalten der Zielgruppen sollte die Grundlage für die zeitliche Veröffentlichung von Beiträgen in den Social Media sein. Wollen Sie zum Beispiel vorrangig Businesskontakte mit Ihren Inhalten erreichen, ist eine Veröffentlichung am Vormittag oder am Nachmittag erfolgversprechend. Konsumenten erreichen Sie mit Ihren Beiträgen dagegen vorwiegend nachmittags, abends und am Wochenende. Eine zeitlich abgestimmte Veröffentlichung verbessert die Chancen, dass die Zielgruppen die neuen Informationen wahrnehmen und lesen.

4. Gewinnen Sie mit kurzen und prägnanten Texten das Interesse Ihrer Leser
Kurze und prägnante Beiträge erleichtern interessierten Lesern das Erfassen Ihrer Texte. Fügen Sie Links in Ihre Texte ein, um auf weiterführende Informationen auf Ihrer Unternehmenswebsite oder dem unternehmenseigenen Blog zu verweisen.
Mit einem kurzen Teaser aus etwa drei bis vier Sätzen können Sie zudem den Inhalt Ihrer Beiträge umreißen und somit die Neugierde der Leser wecken.

5. Führen Sie einen regen Dialog mit Kunden und Interessenten
Social Media bedeutet immer auch Kommunikation. Sie haben die Möglichkeit, Feedback und Kritik direkt von Kunden sowie Interessenten zu sammeln und diese in Ihre weitere Social Media Planung einfließen zu lassen. Zudem eignet sich die Kommentarfunktion der Social Media unter anderem für die Erfassung und Bearbeitung von Supportanfragen, für die Ausrichtung von Umfragen und Gewinnspielen sowie die Diskussion über tagesaktuelle Themen.

6. Gestalten Sie abwechslungsreiche Beiträge
Je abwechslungsreicher Ihre Inhalte gestaltet sind, desto größer ist die Resonanz von Fans und Followern. Nutzen Sie auch aktuelle Pressemitteilungen und Produktinformationen, um Ihre Fans auf dem Laufenden zu halten. Variieren Sie Ihre Beiträge mit zielgruppenrelevanten Fachartikeln und hilfreichen Tipps und Tricks sowie interessanten Präsentationen.

7. Werten Sie Ihre Beiträge mit multimedialen Inhalten auf
Bilder und Videos lockern Texte optisch auf und können das Thema visuell darstellen und unterstützen. Darüber hinaus wecken multimediale Inhalte wie Videos von Konferenzen, Audioaufnahmen von Interviews oder Bilder aus dem Unternehmen das Interesse der Leser.

8. Verknüpfen Sie Ihre Internetpräsenzen
Eine starke Vernetzung Ihrer Internetpräsenzen unterstützt Sie bei der weitreichenden Verbreitung Ihrer Unternehmensinformationen. Nutzen Sie Verlinkungen in Ihren Beiträgen, um Ihre Leser auf weiterführende Informationen aufmerksam zu machen. So können Sie Kunden und Interessenten über Links auf die Unternehmenswebsite oder dem unternehmenseigenen Blog zum Point of Sale führen.

9. Prüfen Sie regelmäßig den Erfolg Ihrer Social Media Strategie
Verschiedene Statistiken der Social Networks unterstützen Sie dabei, den Erfolg Ihrer Social Media Aktivitäten zu erfassen. Anhaltspunkte für den Erfolg Ihrer Social Media Strategie sind zum Beispiel die Anzahl der „Gefällt mir“- und „Teilen“-Klicks. So zeigen die Mitglieder eines Social Networks mit einem Klick auf den „Like“- oder „plus 1“-Button, dass ihnen ein Beitrag, ein Unternehmen oder ein Produkt gut gefällt. Über die Share-Funktion können die Nutzer zudem Beiträge wie Videos oder Fachartikel mit ihren eigenen Kontakten teilen. Auch die Anzahl der Kommentare, die ein Profil oder Beitrag im Durchschnitt erhält, gibt Aufschluss über den Erfolg der Social Media Aktionen.

10. Erleichtern Sie Ihr Social Media Management durch nützliche Tools
Die Social Media Dienste bieten verschiedene Anwendungen an, die ein effektives Management von Ihrer Social Media Kampagnen unterstützen. So erleichtert Twitpoll die Erstellung von Umfragen für den Microblogging-Dienst Twitter. Das entsprechende Monitoring Tool für Twitter, TweetStats, gibt dagegen Auskunft über die Anzahl der veröffentlichten eigenen Tweets.
Doch auch außerhalb der Social Media Dienste gibt es Tools und Anwendungen, die Sie Ihnen behilflich sein können. Mit Netvibes können Sie zum Beispiel das Monitoring Ihrer Social Media Aktivitäten individuell gestalten. So lassen sich auf einer Seite Daten und Fakten zu Podcasts, Social Communities, E-Mail-Nachrichten, RSS-Feeds und Bookmarks anzeigen.
Mit dem Social Media Manager von PR-Gateway können Sie den zeitlichen Aufwand für die Pflege Ihrer verschiedenen Social Media Profile reduzieren. Der Social Media Manager ermöglicht eine zentrale Verwaltung Ihrer Social Media Accounts. Sowohl kurze Statusmeldungen als auch längere Social Media News, Kampagnen sowie Bilder und Videos werden nur einmal erfasst und parallel an die verschiedenen Unternehmensseiten und Profile in die jeweiligen Social Networks übermittelt.

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