Montag, 31. Oktober 2011

Facebook vs. Google+: Wer gewinnt das Rennen?

Seit fünf Jahren befindet sich Facebook, als meist genutztes Netzwerk, unangefochten auf Platz eins der Social Networks. Experten sind sich jedoch einig, dass Google mit Google+ nun einen ernst zu nehmenden Herausforderer an den Start gebracht hat.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der bereits bei Google+ angemeldet ist, hat seinen Konkurrenten fest im Blick. Zuckerberg ist sich allerdings sicher, das Facebook auch in Zukunft die Nase vorn hat.
Die Google+ Befürworter sind natürlich entgegengesetzter Meinung. Ihrer Ansicht nach hat Google+ das Potenzial, Facebook zu übertrumpfen.

Welches Social Network hat die besseren Features?
Zwischen den beiden Social Network Kontrahenten ist bereits eine Art Feature-Wettrüsten entbrannt. Im steten Wechsel bringen sowohl Facebook als auch Google+ neue Funktionen für ihre Mitglieder an den Start. Entscheidend wird sein, welches Netzwerk zukünftig mit den besseren Features überzeugt. Da sich viele Anwendungen sehr ähnlich sind, lohnt sich ein Vergleich.

  • Pinnwand: Wall vs. Stream

Die Mitglieder von Facebook und Google+ haben gleichermaßen die Möglichkeit ihre Statusmeldungen, wie Kommentare oder Bilder auf ihrer Pinnwand zu posten. In diesen Nachrichten-Strom laufen auch Neuigkeiten und Kommentare von Freunden ein. Auf diese Weise können sich die Netzwerker auf dem Laufenden halten und direkt auf die Inhalte von Freunden reagieren.

  • Freundeskreise: Listen vs. Circles

Sowohl Facebook als auch Google+ bieten den Netzwerkern die Option, Kontakte in verschiedene Personenkreise einzuordnen. Google+ nennt seine Anwendung ‚Circles’. Der Nutzer kann im Drop-Down Verfahren oder über die Eingabe der E-Mail-Adresse, beliebig viele Circles, mit beliebig vielen Personen anlegen. Die Google+ Mitglieder können so einen bestimmten ‚Verteiler’ auswählen, um Inhalte weiterzuleiten. Vor jedem Hochladen kann der Nutzer entscheiden, für welche Circles der Inhalt freigegeben werden soll. Auf diese Weise ist eine sehr direkte Steuerung der Daten möglich. Facebook hingegen geht davon aus, dass jeden Freund potenziell alle Inhalte etwas angehen. Facebook-Mitglieder können erst nach dem Hochladen bestimmen, wer welche Texte oder Bilder sehen darf. Hierzu gibt es die Freundeslisten. In diesem Zusammenhang fanden Facebook-Nutzer heraus, dass trotz der Sperrung von Inhalten für bestimmte Freunde, diese dennoch darauf zugreifen konnten.

  • Chat: Chat vs. Hangouts und Huddel

Beide Social Networks stellen ihren Mitgliedern zwei verschiedene Chat-Features zur Verfügung. Google+ ‘Hangouts’ hat viel Ähnlichkeit mit der Video-Chat-Funktion von Facebook. Hier ist eine Face-to-Face Kommunikation – bei Google+ mit bis zu 10 Personen – möglich. Der Austausch via Textnachrichten ist bei Facebook über die Funktion ‚Chat’ möglich. Google+ nennt seine Text-Chat-Anwendung Huddel.

  • Multimedia: Spotify und Netflix vs. YouTube

In den Social Networks gewinnen Multimedia-Features immer mehr an Bedeutung. Facebook gibt seinen Mitgliedern mit ‘Spotify’ einen Musikdienst und mit ‚Netflix’ einen Videoplayer an die Hand. Gerade in Bezug auf die Video-Anwendung liegt Google+ hier ganz klar vorne. Google+ ist direkt mit YouTube, dem meist genutzten Videoportal, verknüpft.

  • Suchfunktionen: Facebook-Suche vs. Google-Suche

Die Social Networks enthalten große Mengen, stetig wachsender Inhalte. Jeden Tag posten die Mitglieder Unmengen von Daten. Um hier bestimmte Beiträge zu finden, ist es wichtig, eine umfassende Suchfunktion zu haben. Google, als Suchmaschine Nummer eins, spendiert seinem Social Network eine ausgereifte Such-Anwendung. Während in Google+ Personen, Beiträge oder Begriffe suchbar sind, können Facebook Nutzer noch nicht nach bestimmten Themen recherchieren. Auf diesem Gebiet hat Google klar die Nase vorn.

  • Direct Message: Nachrichten vs. Googlemail

Sowohl auf Facebook als auch über Google+ ist die Versendung von E-Mails oder Direct Messages möglich. Der Vorteil liegt hier jedoch eindeutig bei Google+. Mit Google-Mail bietet das Social Network ein ausgereiftes und einfaches Mail-Feature an.

  • Verknüpfungen: Extern vs. Intern

Auch die anderen Google-Anwendungen können mit Google+ verknüpft werden. So machen zum Beispiel die kostenlosen Büro-Anwendungen (Google-docs), Google-Maps und die Kalender-Funktion, Google+ auch professionell nutzbar. Die Facebook Nutzer können ihren Account ebenfalls mit weiteren Anwendungen verknüpfen. Im Gegensatz zu Google+ setzt Facebook jedoch auf externe Entwickler. Daher ist die Angebotspalette hier sehr vielfältig und umfangreich.

  • Profile: Firmenprofil vs. Personenprofil

Zur Zeit haben nur Personen die Möglichkeit, sich mit einem Google+ Account zu präsentieren. Ob und wann Firmenprofile möglich sein werden, hat Google noch nicht bekannt gegeben. Facebook hat hier derzeit noch einen klaren Vorteil, denn auch gewerblich genutzte Firmenprofile (Pages) sind möglich.

  • Gestaltung: Individuell vs. Statisch

Die Gestaltung des Accounts ist bei Google+, im Gegensatz zu Facebook sehr eingeschränkt. Facebook Nutzer können durch einige variable Einstellungsmöglichkeiten ihrem Account ein relativ individuelles Aussehen verleihen. Google legt hier mehr Wert auf die Verfügbarkeit von Informationen.

  • Facebook Extra: Timeline

Ein Extra, das Facebook Mitglieder in Anspruch nehmen können, ist die sogenannte ‘Timeline’. Die Timeline ist ein lebenslanges Tagebuch, das bei Facebook archiviert wird. Google+ bietet hierzu kein entsprechendes Feature an.

  • Google+ Extra: Themendienst Sparks

Über den Themendienst ‘Sparks’ haben die Nutzer von Google+ die Möglichkeit, auf ihre Interessengebiete zugeschnittenen RSS-Feeds zusammenzustellen. In diese Feeds laufen die aktuellsten Streams zu den jeweiligen Themen automatisch ein. Experten prognostizieren jedoch, dass hier über kurz oder lang individuell zugeschnittene Werbung veröffentlicht wird.

Beide Social Networks bieten ihren Mitgliedern eine große Feature-Auswahl an. Kritische Stimmen geben jedoch jetzt schon zu bedenken, dass diese Funktions-Vielfalt bei Facebook bereits zu Irritationen führt. Das Social Network ist so komplex, dass kaum jemand mehr den Überblick behalten kann.

Wer gewinnt?
Wie in nahezu jedem Konkurrenzstreit lässt sich auch hier die Frage, wer gewinnt, nicht eindeutig beantworten, zumal Google+ erst seit Kurzem für jedermann zur Verfügung steht. Jedoch hat Facebook zum ersten Mal echte Konkurrenz bekommen. Zwar betont Brad Horowitz, Google Vice-President Products, mit seinem Statement: „Google+ is Google itself“, dass Google+ primär nicht als Antwort auf Facebook zu verstehen ist, die Konkurrenz zwischen den beiden Netzwerken steht jedoch außer Frage.

Google+ hat jedoch einen großen Vorteil: das Social Network ist finanziell unabhängig. Während sich Facebook nur über Facebook finanziert, hat Google+ ein beständiges Finanzkonzept über Google-AdWords und AdSense. Die Inhaber von Google sind somit nicht darauf angewiesen, mit Google+ Geld zu verdienen. Hierdurch sind für das Social Network aus dem Hause Google völlig andere Weichen gestellt, als bei der Einführung von Facebook. Zum Beispiel stammt das Google+ Design aus der Feder von Andy Hertzfeld, der sich bereits bei Macintosh und Apple einen Namen gemacht hat. Auch die technische Umsetzung stammt von den besten Entwicklern. Hierdurch hat Google+ die besten Voraussetzungen, um Facebook vom Thron der beliebtesten Social Networks zu stoßen.

Dennoch sollte Facebook nicht unterschätzt werden. Zwar kritisiert etwa die Hälfte der Mitglieder die Datenschutz-Politik von Facebook, das ist jedoch kein Grund direkt in ein anderes Netzwerk zu wechseln. Hier spielt die sogenannte Trägheit der Masse mit hinein. Ganze 750 Millionen Menschen besitzen bereits einen fertig eingerichteten Facebook-Account. Diese Millionen von Menschen sind in Facebook vernetzt und benötigen eigentlich keinen Google+ Account, der überdies erst eingerichtet und die abweichende Handhabung erlernt werden muss.
Google+ muss daher einen deutlichen Mehrwert liefern, der die Facebook-Mitglieder dazu bewegt überzusiedeln. Die Messlatte liegt also entsprechend hoch.

Welches Social Network am Ende die Nase vorn hat, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass sich die Social Networker auf neue Features und Neuerungen freuen dürfen, denn Konkurrenz belebt das Geschäft und hat schon so manch anderen zu Höchstleistungen gebracht.

Unter folgendenden Links stehen weitere Informationen und eine interessante Diskussion zu diesem Thema zur Verfügung:
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-09/facebook-google-vergleich
http://bit.ly/rStjuV
http://bit.ly/swvVGy
http://bit.ly/saUUaB

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Freitag, 28. Oktober 2011

Was ist eigentlich: ein RSS-Feed?

Ein RSS-Feed ist ein Nachrichtendienst, über den man regelmäßig aktuelle Nachrichten empfangen kann. Über einen RSS-Reader lassen sich verschiedene RSS-Feeds abonnieren. Das spart die Suche nach aktuellen Informationen auf den verschiedenen Websites. Nachrichtenportale, Weblogs und Unternehmenswebsites bieten häufig RSS-Feeds an, um ihre Leser über diesen Dienst mit aktuellen News zu versorgen und auf dem Laufenden zu halten. RSS-Feeds können auch in der Unternehmenskommunikation Anwendung finden. Die Verbreitung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews über RSS-Feeds kann die Reichweite im Web erhöhen.

Abonnieren und Lesen von RSS-Feeds
Einen RSS-Dienst erkennt man an dem orangefarbenen, rechteckigen RSS-Logo. Der RSS-Feed besteht aus einem Titel mit kurzem Textanriss und einem Link zur ursprünglichen Website. Dieser Link führt die Leser zur vollständigen Nachricht. Zum Abonnieren und Lesen von RSS-Feeds ist ein RSS-Reader, ein Webbrowser oder alternativ ein darauf ausgerichtetes E-Mail-Programm erforderlich. Bei den meisten Webbrowsern ist es möglich, den RSS-Dienst bei Aufruf einer Website direkt über eine Schaltfläche zu abonnieren. Die abonnierten RSS-Feeds werden dann in der Favoritenliste angezeigt. Alternativ kann man einen RSS-Feed über einen Online-RSS-Reader oder eine RSS-Reader-Software abonnieren. Im Gegensatz zu Webbrowsern bieten RSS-Reader meist erweiterte Funktionen. Zum Beispiel können Nutzer verschiedene RSS-Channel abonnieren und verwalten. Eine RSS-Reader Software wie Feedreader und Feeddemon aktualisiert regelmäßig die Inhalte, indem sie die aktuellen Neuigkeiten von den verschiedenen Internetseiten lädt. Für die Verwendung eines solchen Programms ist die Installation der erforderlichen Software notwendig. Daher ist das Lesen der RSS-Feeds von dem jeweiligen Rechner abhängig. Auch E-Mail-Programme wie Microsoft Outlook oder Windows Live Mail bieten eine Funktion zum Verwalten und Lesen von RSS-Feeds. Online-RSS-Reader wie der Google Reader und Netvibes sind rein webbasierte Anwendungen. Es ist nicht erforderlich, eine Software zu installieren. Die RSS-Feeds sind somit von jedem Rechner aus abrufbar.

News zu verschiedenen Themen
RSS-Dienste von größeren Websites sind häufig in verschiedene RSS-Channel gegliedert. So sind die News verschiedenen Themen wie Sport, Wirtschaft oder Politik zugeordnet, die einzeln abonniert werden können. Hat ein Nutzer einen RSS-Channel abonniert, erhält er automatisch die aktuellen Neuigkeiten zum entsprechenden Thema. Sobald eine neue Nachricht zu dem jeweiligen Thema auf der Website veröffentlicht wird, erhält der Abonnent den neuen RSS-Beitrag direkt in seinem Reader angezeigt.

RSS-Feeds für die Unternehmenskommunikation einsetzten
RSS-Feeds eignen sich auch für die Unternehmenskommunikation, zum Beispiel für die Verbreitung von Unternehmensnews. Pressemitteilungen lassen sich in Form von RSS-Kurznachrichten einfach verbreiten und mit der Unternehmenswebsite verknüpfen. Um Medienvertreter, Kunden und Interessenten immer auf dem Laufenden zu halten, sollten neue Mitteilungen stets auch als RSS-Feed zur Verfügung stehen. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen als RSS-Feed ermöglicht eine Verbreitung der Inhalte über viele verschiedene News-Dienste. Zur weiten Verbreitung der RSS-Feeds gibt es zahlreiche RSS-Verzeichnisse wie zum Beispiel RSS-Verzeichnis.de oder Plazoo. Zudem lassen sich die Pressemitteilungen als RSS-Feed auf der Unternehmenswebsite, in den Corporate Blog und auf Facebook einbinden.


Die Verbreitung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews über RSS-Feeds ist für Unternehmen ein einfaches und wirkungsvolles Kommunikationsmittel. So werden RSS-Feeds zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument, über das sich sowohl Medienvertreter, als auch Kunden und Interessenten direkt erreichen lassen.

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Mittwoch, 26. Oktober 2011

Online-Pressemitteilungen optimieren: 8 Tipps für ein Top-Ranking

Immer mehr Menschen nutzen das Internet zur Informationsbeschaffung. Sie verwenden Suchmaschinen, um aktuelle und nützliche Informationen im Internet zu finden. Online-Pressemitteilungen können einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Reichweite in den Suchmaschinen zu erzielen. Die Verbreitung von Online-Pressemitteilungen über viele verschiedene Kommunikationskanäle wie Online-Presseportale, RSS- und News-Dienste und Social Media erzielt eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. So erreichen Online-Pressemitteilungen Interessenten und potenzielle Kunden direkt.

Online-Pressemitteilungen sollten in den Ergebnislisten der Suchmaschinen auf einem möglichst hohen Rang erscheinen, damit sie von Interessenten und potenziellen Kunden leicht zu finden sind. Suchmaschinen wie Google durchsuchen regelmäßig das Internet nach neuen Inhalten zu bestimmten Schlüsselbegriffen und gewichten sie für die Anzeige in den Suchmaschinenergebnissen nach deren Relevanz. Daher ist es wichtig, Online-Pressemitteilungen für die Suchmaschinen zu optimieren. Vor allem die Verwendung von relevanten Schlüsselwörtern (Keywords) und Hyperlinks kann die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern.


Die folgenden acht Tipps helfen bei der Suchmaschinenoptimierung von Online-Pressemitteilungen:

1. Aktuelle Inhalte liefern
Suchmaschinen lieben Text. Vor allem Texte mit aktuellen Inhalten sind gutes Futter für die Suchmaschinen. Websites mit aktuellen Inhalten werden von den Suchmaschinen häufiger durchsucht und indiziert. Daher werden aktuelle Webinhalte in den Ergebnislisten von Suchmaschinen höher gelistet als ältere Daten. Pressemitteilungen liefern aktuelle Inhalte, daher sind sie für die Suchmaschinen attraktiv. Veröffentlicht ein Unternehmen regelmäßig Pressemitteilungen mit aktuellen Inhalten, unterstützt dies ein gutes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen.

2. Relevante Keywords aus der Begriffswelt der Kunden auswählen
Mit relevanten Keywords unterstützt man die Zuordnung der Texte zu den Suchanfragen und sorgt für eine bessere Auffindbarkeit der Pressemeldungen in den Suchmaschinen. Bei der Auswahl von Keywords sollte man darauf achten, dass sie aus der Begriffswelt der Kunden stammen und den Inhalt des Pressetextes gut beschreiben. Die gewählten Begriffe sollten auch von potenziellen Kunden als Suchbegriffe verwendet werden. Denn nur das, was gesucht wird, kann auch gefunden werden. Man sollte daher Begriffe wählen, die von potenziellen Kunden mit dem Unternehmen, der Marke oder einem bestimmten Produkt direkt in Verbindung gebracht werden. Keywords sollten nicht aus der Fachsprache der Branche stammen. Komplizierte Fachbegriffe und Fremdwörter werden eher selten als Suchbegriffe verwendet. Auch blumige Wortkreationen aus der Marketingsprache eignen sich nicht für die Suchmaschinen. Besser sind intuitive Begriffe aus der Alltagssprache der Zielgruppen.

3. Keyword-Analyse: Bewertung der richtigen Suchbegriffe
Um die richtigen Keywords für eine Pressemitteilung zu bestimmen, sollte man herausfinden, wie häufig ein bestimmtes Keyword überhaupt gesucht wird. Dazu gibt es im Internet verschiedene Tools, zum Beispiel Google Adwords. Mit diesem Tool kann man analysieren, nach welchen Begriffen im Internet gesucht wird und wie häufig ein bestimmter Begriff bei Suchanfragen verwendet wird. Nach Eingabe eines bestimmten Keywords gibt das Tool eine Übersicht über die Häufigkeit der Suchanfragen für dieses Wort. Zudem gibt das Tool Vorschläge für ähnliche Keywords. So findet man die besten Keywords für seine Pressemitteilung.

4. Überschrift und Leadtext optimieren
Nicht nur der Meldungstext selbst sollte auf Keywords optimiert sein, auch die Überschrift und der Leadtext sollten relevante Keywords enthalten, um die Trefferquote in den Ergebnislisten der Suchmaschinen zu verbessern. Die Überschrift weckt das Interesse der Leser, daher sollte sie die Kernaussage des Textes beinhalten. Für eine korrekte Darstellung der Überschrift in den Ergebnislisten der Suchmaschinen ist es sinnvoll, eine maximale Zeichenlänge von 63 einzuhalten. Ist eine Überschrift länger als 63 Zeichen, werden möglicherweise wichtige Keywords abgeschnitten. Die Suchmaschinen listen in den Suchergebnissen nicht nur den Titel, sondern auch eine kurze Zusammenfassung der Inhalte. Für eine bestmögliche Darstellung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen sollte der Leadtext circa 160 Zeichen umfassen und über das Wichtigste der Meldung informieren.

5. Korrekte Schreibweise
Für die Auffindbarkeit von Pressetexten in den Suchmaschinen sollte man die Rechtschreibung beachten. Die Suchmaschinen können nur richtig geschriebene Keywords den entsprechenden Suchanfragen zuordnen und in der Ergebnisliste der Suchmaschine anzeigen. Die Auswahl der Schreibweise kann Auswirkungen auf die Suchmaschinen haben. Ob man zum Beispiel zusammengesetzte Wörter mit oder ohne Bindestrich schreibt, kann zu unterschiedlichen Suchergebnissen führen. Auch für die Wahl der Schreibweise ist es sinnvoll, eine Keyword-Analyse durchzuführen.

6. Die richtige Keyword-Dichte
Suchmaschinen bewerten Texte nach der inhaltlichen Relevanz. Wenn Begriffe in einer bestimmten Häufigkeit im Text vorkommen, wird die Relevanz von den Suchmaschinen entsprechend hoch eingestuft. Dieses Relevanzkriterium nennt man auch Keyword-Dichte. Die Keyword-Dichte beschreibt den prozentualen Anteil eines Keywords zur Gesamtzahl der Wörter im Pressetext. Man sollte jedoch nicht übermäßig viele Keywords im Meldungstext verwenden. Die Suchmaschinen analysieren und bewerten nicht nur die Anzahl der Keywords, sondern auch den syntaktischen und semantischen Kontext. Zum anderen erschwert die Verwendung von zu vielen Keywords die Lesbarkeit und verschlechtert das Textverständnis. Man sollte beim Verfassen von Pressemitteilungen also auch immer an die Leser denken, nicht nur an die Maschinen. Eine übermäßige Verwendung von Keywords ist daher kontraproduktiv. Empfehlenswert ist eine Keyword-Dichte zwischen zwei bis drei Prozent. Ein kostenloses Online-Tool zur Überprüfung der Keyword-Dichte in Pressemitteilungen gibt es beispielsweise unter:
http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse

7. Hyperlinks einbinden
Eingebundene Hyperlinks in Pressemitteilungen verbessern das Ranking in den Suchmaschinen. Links in Pressemitteilungen, die beispielsweise auf Presseportalen veröffentlicht wurden, generieren Backlinks auf die eigene Webseite. Diese Links von anderen Websites bewerten die Suchmaschinen wie Empfehlungen. Daher wirken sich Links von anderen hochwertigen und thematisch relevanten Websites positiv auf das Ranking in den Trefferlisten der Suchmaschinen aus. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale wirkt sich daher auch positiv auf das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen aus.
Neben der Suchmaschinenoptimierung dienen Links in Pressetexten auch der Information der Leser. Hyperlinks stellen eine direkte Verbindung zwischen dem Pressetext und der Unternehmenswebsite her. Links führen die Leser auf weiterführende Informationen oder direkt zum Point of Sale.
Wie auch bei der Verwendung von Keywords ist auch bei der Einbindung von Hyperlinks das richtige Maß entscheidend. Es ist daher nicht sinnvoll, zu viel Links in einer Pressemitteilung einzubinden. Pressemitteilungen mit zu vielen Links verwirren den Leser und werden oft von den Presseportalen abgelehnt. Empfehlenswert ist die Einbindung von ein bis maximal drei Links pro Pressemitteilung.

8. Über Online-Presseportale veröffentlichen
Über Online-Presseportale, in RSS- und News-Dienste sowie auf Social Media Portalen können Unternehmen ihre Online-Pressemitteilungen selbst veröffentlichen. Die Presseportale sind aufgrund ihrer vielen aktuellen Inhalte in den Suchmaschinen gut gelistet. Die Verbreitung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale kann die Reichweite in den Suchmaschinen daher signifikant steigern.


Für ein hohes Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen ist eine weitreichende Verbreitung und Verlinkung von Pressemitteilungen im Internet wichtig. Der gezielte Einsatz von Keywords macht eine Online-Pressemitteilung suchmaschinenfreundlicher. Die Pressemeldungen sind so für potenzielle Kunden und Interessenten leichter auffindbar. Vor allem mit der Verbreitung von Pressemitteilungen über Presseportale lässt sich das Ranking in den Suchmaschinen verbessern und somit potenzielle Kunden und Interessenten im Internet direkt erreichen. Die Online-Pressemitteilung wird so zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument im Internet. Um den manuellen Aufwand für die Mehrfacherfassung in den einzelnen Portalen einzusparen, unterstützt der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de/) Unternehmen und Agenturen bei der Verbreitung von Pressemitteilungen im Internet.

Gut geschriebene Pressetexte mit interessanten Inhalten und relevanten Keywords bilden die Basis einer suchmaschinenoptimierten Pressearbeit und ebnen so den Weg zu neuen Kunden und Interessenten.

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Freitag, 21. Oktober 2011

Was ist eigentlich: ein Corporate Blog?

Ein Corporate Blog ist der Weblog eines Unternehmens. Unternehmen können Corporate Blogs nutzen, um ihren Neuigkeiten und Produktinformationen eine persönliche Note zu verleihen. Corporate Blogs fördern den offenen Dialog mit den Lesern und können so einen wichtigen Beitrag zur Kundenbindung leisten. Aktuelle und contentreiche Blogs werden von den Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Daher kann ein Blog als effektives Marketing-Instrument für die Neukundengewinnung im Internet dienen.

Vom Weblog zum Corporate Blog
Blogs haben sich zu beliebten Informationsquellen im Internet entwickelt. Mittlerweile gibt es eine sehr große Anzahl verschiedenster Blogs zu unterschiedlichen Themen und Branchen. Dadurch haben sich Blogs inzwischen nicht nur für Privatpersonen und Journalisten, sondern auch für Unternehmen zu attraktiven Kommunikationsinstrumenten entwickelt.

Blogs liefern Beiträge in umgekehrter chronologischer Reihenfolge, sodass der aktuellste Beitrag immer oben auf der Seite steht. Ein besonderes Charakteristikum von Blogs gegenüber klassischen Medien ist, das sie neben sachlichen Fachbeiträgen auch persönliche Stellungnahmen und Kommentare der Autoren (Blogger) beinhalten und zum Dialog anregen. Blogs dienen dazu, Wissen mit anderen Internetnutzern auszutauschen, Beiträge und Neuigkeiten zu veröffentlichen und über Themen zu diskutieren. Mit Hilfe von Corporate Blogs können Unternehmen, Kunden und Interessenten über Neuigkeiten informieren und persönlich mit ihnen kommunizieren. Außerdem helfen Corporate Blogs, Kontakt zu Fachleuten, Geschäftspartnern, anderen Bloggern und Journalisten, sowie zu neuen Kunden und Interessenten aufzubauen.

Corporate Blog für einen offenen Dialog mit Kunden und Interessenten nutzen
Corporate Blogs bieten viele Möglichkeiten für die Unternehmenskommunikation. In einem Corporate Blog kann das Unternehmen Pressemitteilungen und Fachbeiträge publizieren. Kunden, Mitarbeiter und Interessenten können Veröffentlichungen kommentieren. Alltagsthemen und Beiträgen über Mitarbeiter oder die tägliche Arbeit machen den Blog sympathischer für die Leser. Da in einem Blog die persönliche Kommunikation und Information in Form von Stellungnahmen oder Gedanken zu bestimmten Themen im Vordergrund steht, wird der offene Dialog mit den Lesern gefördert. Dies hilft dem Leser, eine persönliche Beziehung zu dem Unternehmen aufzubauen und sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Daher kann ein Corporate Blog zur Verbesserung des Unternehmensimages beitragen.

Gute Vernetzung für ein besseres Ranking in den Suchmaschinen
Corporate Blogs können zu einer besseren Reichweite und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen beitragen, denn Suchmaschinen lieben Text. Blogs mit aktuellen Inhalten liefern gutes Futter für die Suchmaschinen. Websites mit aktuellen Inhalten werden häufiger durchsucht und indiziert. Daher werden Blogs in den Ergebnislisten von Suchmaschinen in der Regel gut gelistet.

Eine Verlinkung mit anderen Blogs sorgt für eine weite Vernetzung der Blogs untereinander und fördert die weitere Verbreitung der Beiträge. Die Verlinkung ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium für eine gute Bewertung durch die Suchmaschinen. Ein gut vernetzter Corporate Blog sorgt für eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen. Über Trackbacks anderer Blogger in den Kommentaren und mit Hilfe von direkten Links zu anderen Blogs (Blogroll) werden die Blogs vernetzt und somit für die Suchmaschinen optimiert.


Ein Corporate Blog ist für Unternehmen besonders geeignet, um regelmäßig aktuelle Informationen zu veröffentlichen und eine persönliche Kommunikation mit Kunden und Interessenten aufzubauen. Ein Beispiel für einen Corporate Blog ist der Blog von PR-Gateway: http://pr.pr-gateway.de/

Mit Hilfe eines Corporate Blogs erreichen Unternehmen ihre Kunden und Interessenten direkt. Aus diesem Grund stellt ein Weblog ein attraktives Instrument für die Online-PR und ein effektives Marketing-Instrument für die Neukundengewinnung im Internet dar.

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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Das richtige Bildmaterial für Pressemitteilungen – 5 Tipps

Zu einer vollständigen Pressemitteilung gehört neben dem Meldungstext auch ein passendes Pressefoto. Ein solches Foto sollte die Informationen der Pressemitteilung bildlich transportieren und dabei nicht zu werblich wirken.

Gute Pressefotos wirken sympathisch auf die Leser der Pressemitteilungen und beeinflussen das Image des Unternehmens positiv in der Öffentlichkeit. Je nach Verwendungszweck kann man Pressefotos von professionellen Pressefotografen erstellen lassen, von Bildagenturen beziehen oder selbst anfertigen.


5 Tipps, um mit Pressefotos eine positive Wirkung zu erzielen:

1. Anfertigung bzw. Beschaffung von Bildmaterial

Professionelle Fotos anfertigen lassen
Für eine Imagekampagne oder ein Geschäftsbericht ist es sinnvoll, professionelle Fotos von einem Fotografen anfertigen zu lassen. Mit solchen professionellen Pressefotos ist sichergestellt, dass die Fotos durch ihre gute Qualität das Unternehmen positiv in der Öffentlichkeit darstellen. Außerdem können Unternehmen mit professionellen Fotos den Journalisten Bildmaterial zur Verfügung stellen, das auch für die Print-Veröffentlichung geeignet ist.

Fotos von Bildagenturen und Foto-Communities
Gute Pressefotos erhält man allerdings nicht nur, indem man einen Profi beauftragt. Als Alternative dienen Bildagenturen wie beispielsweise Getty Images oder Corbis, die professionelle Fotos anbieten. Jedoch haben die Bilder durch die relativ hohen Lizenzgebühren auch ihren Preis. Kostengünstigere Alternativen bieten Foto-Communities wie beispielsweise Pixelio.de, Flickr.com, Fotolia.com und Istockphoto.com auf denen man lizenzfreie Fotos kostenlos oder gegen eine geringe Nutzungsgebühr herunterladen kann. Dies spart Zeit und Geld für die Anfertigung neuer Fotos. Die Foto-Communities bieten eine große Auswahl an Fotos für die kommerzielle Nutzung, die auch für die Verwendung in Pressemitteilungen oder zur Veröffentlichung auf der Unternehmenswebsite geeignet sind.

Fotos selbst anfertigen
Digitalkameras und Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen es heute jeden, professionelle Fotos zu erstellen. Mit der richtigen Ausrüstung und dem entsprechenden Know-how ist es auch möglich, qualitativ hochwertige Pressefotos selbst anzufertigen. Ist die richtige Ausrüstung bereits vorhanden, spart das Zeit und Geld gegenüber der Profi-Fotografie und schafft mehr Individualität verglichen mit Fotos von Bildagenturen.

2. Auswahl des richtigen Motivs
Bei Pressefotos ist es wichtig, das richtige Motiv auszuwählen. Das Motiv sollte thematisch zur Pressemitteilung und zum Medium passen, außerdem sollte es lebendig sein und die Atmosphäre widerspiegeln. Wichtig ist, dass Pressefotos Sympathien wecken und einen Informationswert besitzen. Die Hauptperson bzw. das Hauptobjekt sollte auf dem Pressefoto im Vordergrund stehen.

3. Auswahl des richtigen Formats

Unterschiedliche Bildformate
Pressefotos stellt man möglichst im Hoch- und Querformat und in verschiedenen elektronischen Dateiformaten zur Verfügung.

Unterschiedliche Auflösungen
Druckfähige Fotos sollten eine Auflösung von mindestens 300 dpi (dots per inch) besitzen. Damit die Farben richtig dargestellt werden, ist es wichtig, die Fotos im CMYK-Farbmodus anzulegen. Für eine Website reicht eine Auflösung von 72 dpi und der RGB-Farbmodus. Grund dafür ist, dass die geringere Auflösung die Ladezeiten einer Webseite verringern und eine Darstellung an einem Bildschirm immer im RGB-Modus erfolgt.

4. Videos als Bildmaterial
Gerade für Online-Pressemitteilungen bietet es sich an, auch Videos als Bildmaterial zu verwenden. Videos bringen Dynamik in die Gestaltung von Pressemeldungen. Je nach Anlass können Videos außerdem um einiges aussagekräftiger sein als Fotos. Pressefotos für eine Produktneuheit bilden beispielsweise lediglich das Produkt ab. Videos hingegen können das Produkt im Einsatz zeigen und seine Bedienung erläutern.

5. Die Bereitstellung von Bildmaterial
In die klassische Pressemitteilung werden Pressefotos in der Regel nicht eingebunden, sondern der Pressemeldung angehängt. So stehen sie den Journalisten zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Außerdem ist es sinnvoll, alle Pressefotos zusammen mit den dazugehörigen Pressemitteilungen im Online-Pressecenter auf der Unternehmenswebsite bereitzustellen. Zusätzlich kann man das Bildmaterial in Foto-Communities zum Download anbieten oder in Social Networks veröffentlichen. Bei der Veröffentlichung der Pressemitteilung auf Presseportalen werden die Pressefotos ebenfalls mit veröffentlicht und direkt in den Pressetext integriert. Sie verleihen so dem Inhalt mehr Ausdruck.


Das Bildmaterial ist ein wichtiger Bestandteil der Pressearbeit. So wird der Meldungstext für Medienvertreter, Kunden und Interessenten besser visualisiert. Außerdem kann ein Pressefoto Sympathien wecken und somit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Unternehmensimages leisten. Videos als Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen sorgen für eine dynamische Gestaltung und für den Aufbau eines modernen Unternehmensimages.

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Freitag, 14. Oktober 2011

Was ist eigentlich: ein Bookmark-Verzeichnis?


Ein Bookmark-Verzeichnis ist eine Sammlung von Lesezeichen (Bookmarks) im Internet. Über Bookmark-Verzeichnisse können Internetnutzer Links von Webseiten mit interessanten und wichtigen Informationen als Lesezeichen anlegen und im Internet abspeichern. Doch Bookmark-Verzeichnisse können mehr. Öffentlich zugängliche Bookmark-Listen lassen sich für die Unternehmenskommunikation und die Suchmaschinenoptimierung einsetzen, um mehr Reichweite und Bekanntheit zu erzielen.

Lesezeichen online zur Verfügung stellen
Im Gegensatz zu Lesezeichen, im Webbrowser, sind Lesezeichen in einem Bookmark-Verzeichnis von jedem Rechner oder Mobilgerät aus abrufbar.  Sie sind an jedem Gerät mit Internetzugang verfügbar. Daher ist die Verwendung von Bookmark-Verzeichnissen vor allem für Menschen, die viel unterwegs sind, vorteilhaft. Im Social Media Zeitalter haben sich Bookmark-Verzeichnisse zu Social Bookmark Communities weiterentwickelt, daher nennt man sie auch Social Bookmarks. Anbieter solcher Verzeichnisse sind beispielsweise Linkarena, Oneview und Mister Wong.

Bookmark-Verzeichnisse dienen nicht nur dem Zweck, digitale Lesezeichen von interessanten Websites online abzuspeichern. Sie dienen zusätzlich als Linkempfehlungen für andere Internetnutzer. Die gespeicherten Hyperlinks aus dem persönlichen Bookmark-Account lassen sich, falls gewünscht, für die Öffentlichkeit freigeben. Durch eine öffentliche Freigabe der angelegten Lesezeichen können die Nutzer ihre Lesezeichen miteinander austauschen.

Neue Lesezeichen anlegen
Die Nutzer von Bookmark-Verzeichnissen können neue Lesezeichen hinzufügen und auch wieder aus ihrem Profil löschen. Sie können ihre Bookmarks als privat oder öffentlich kennzeichnen. Außerdem können sie Lesezeichen anderer Nutzer bewerten und Kommentare hinzufügen. Um Bookmarks anzulegen, gibt der Nutzer die entsprechende Internetadresse (URL) zusammen mit Schlüsselwörtern und einer kurzen Beschreibung des Inhaltes an und speichert das Lesezeichen ab. Die meisten Bookmark-Verzeichnisse stellen die Bookmarks in einer chronologischen Auflistung dar, sodass die neu angelegten Lesezeichen oben in der Liste erscheinen.

Bookmark-Verzeichnisse für die Unternehmenskommunikation nutzen
Für die Unternehmenskommunikation bieten Bookmark-Verzeichnisse eine gute Möglichkeit, um Links zu aktuellen Informationen wie Online-Pressemitteilungen, Fachbeiträgen, Präsentationen oder Videos zu verbreiten. Über die Bookmark Communities erzielen die Links eine hohe Reichweite. Durch die Verschlagwortung sind die Links für Interessenten leicht recherchierbar und erreichen so neue Kunden und Interessenten. Durch die Verlinkung der eigenen Website in verschiedenen Bookmark-Verzeichnissen lässt sich die Anzahl der Besucher auf der Unternehmenswebsite erhöhen und das Unternehmen kann so seinen Bekanntheitsgrad steigern. Lesezeichen auf Fachbeiträge oder Pressemitteilungen, erhöhen die Reichweite der Meldungen. Über eine öffentliche Bookmark-Sammlung auf der Unternehmenswebsite können die Linksammlungen auch als Leseempfehlungen zur Kundenbindung und für den Kundensupport dienen.

Bookmark-Verzeichnisse zur Suchmaschinenoptimierung nutzen
Die Nutzung von Bookmark-Verzeichnissen dient auch der Suchmaschinenoptimierung. Bookmark-Verzeichnisse generieren durch die Erstellung von Lesezeichen Backlinks zu der Unternehmenswebsite. Die Suchmaschinen bewerten diese Backlinks wie Empfehlungen von anderen Webseiten, wodurch sich die Anzahl der Hyperlinks positiv auf das Ranking in den Ergebnislisten der Suchmaschinen auswirkt. Je mehr Links von anderen Seiten auf die eigene Unternehmenswebsite verweisen, desto besser ist die Platzierung in den Suchmaschinen.

Die wichtigsten Bookmark-Verzeichnisse sind:

Die Verbreitung von aktuellen Unternehmensinformationen über verschiedene Kommunikationskanäle bildet eine wichtige Grundlage, um mehr Reichweite zu erzielen. Linksammlungen in Bookmark-Verzeichnissen dienen als Leseempfehlungen zur Kundenbindung und Neukundengewinnung. Sie sorgen für mehr Leser und unterstützen das Linkbuilding. Die Nutzung von Bookmark-Verzeichnissen ist daher Teil einer erfolgreichen Unternehmenskommunikation im Internet.

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Mittwoch, 12. Oktober 2011

9 Tipps zum Korrekturlesen von Pressemitteilungen

Eine Pressemitteilung sollte frei von Fehlern sein. Nur fehlerfreie Pressetexte wirken professionell. Außerdem erhöhen fehlerfreie Texte die Glaubwürdigkeit und wirken sich positiv auf das Image eines Unternehmens aus. Bei Pressemitteilungen für das Internet ist die Fehlerfreiheit zudem wichtig, damit eine korrekte Darstellung in den Suchmaschinen möglich ist und die Suchmaschinen die Online-Pressemitteilungen korrekt interpretieren und zuordnen können. Daher ist es empfehlenswert, Pressemitteilungen vor der Veröffentlichung immer noch einmal kritisch und objektiv auf Fehler zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu überarbeiten. Folgende Tipps helfen beim professionellen Korrekturlesen:

1. Die Pressemitteilung ruhen lassen
Die Korrektur einer fertiggestellten Pressemitteilung sollte wenn möglich nicht am selben Tag erfolgen. Am besten lässt man die Mitteilung eine Nacht ruhen. So ist es möglich, den Text am nächsten Tag mit einem gewissen Abstand zu betrachten. Auf diese Weise fallen eventuell Fehler auf, die man vorher überlesen hat. Je länger die Arbeit an einem Text andauert, desto schwieriger ist es, selbst Fehler zu finden. Mit Hilfe einer Pause zwischen dem Schreiben und der Korrektur erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu finden und nicht zu überlesen.

2. Hilfsmittel benutzen
Bei einer vollständigen Überprüfung einer Pressemitteilung auf Interpunktions-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern helfen Nachschlagewerke wie der aktuelle Duden oder das Wörterbuch von Wahrig. Zudem ist es sinnvoll, schon während des Schreibens eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung zu verwenden. Die meisten Textverarbeitungsprogramme besitzen eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung, die beim Schreiben von Pressemitteilungen nützlich ist. Jedoch sollte man sich nicht auf diese elektronische Prüfung alleine verlassen, da ein solches Programm nicht immer alle Fehler findet. Die automatische Prüfung hilft jedoch, Tippfehler beim Schreiben der Pressemitteilung direkt zu korrigieren.

3. Pressemitteilung ausdrucken
Da das Lesen am Bildschirm anstrengender und ungenauer ist als das Lesen von gedruckten Texten, empfiehlt es sich, eine Pressemitteilung zum Korrekturlesen auszudrucken. Auf einem Ausdruck ist es eher möglich, Fehler zu finden, als auf einem Monitor. Die gefundenen Fehler kennzeichnet man am besten direkt mit einem Stift und den geläufigen Korrekturzeichen.
 
4. Störungen vermeiden
Für die Konzentration beim Korrekturlesen ist es am besten, mögliche Störfaktoren wie Radio und Telefon abzustellen bzw. die Störungen zu reduzieren. So kann man sich komplett auf den Text konzentrieren und findet auch verstecktere Fehler.
 
5. Zahlen, Daten und Fakten überprüfen
Nicht nur Rechtschreibung und Grammatik, sondern auch die inhaltliche Richtigkeit einer Pressemitteilung ist wichtig. Man sollte daher alle in der Pressemitteilung angegebenen Zahlen, Daten und Fakten sowie die korrekte Angabe der Quellen genau überprüfen. Dazu ist es am besten, noch einmal die verwendeten Quellen heranzuziehen und die Angaben nachzuprüfen.

6. Keywords in Online-Pressemitteilungen prüfen

Für eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, sollten Online-Pressemitteilungen wichtige Keywords enthalten. Beim Korrekturlesen sollte man daher überprüfen, ob der Text relevante Schlüsselwörter beinhaltet und ob sie korrekt geschrieben sind. Die Suchmaschinen können nur richtig geschriebene Keywords den entsprechenden Suchanfragen zuordnen und in der Ergebnisliste der Suchmaschine anzeigen. Zudem ist für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen auch die Häufigkeit der Schlüsselwörter (Keyworddichte) im Pressetext wichtig. Empfehlenswert ist eine Keyworddichte zwischen zwei bis drei Prozent. Ein kostenloses Online-Tool zur Überprüfung der Keyworddichte gibt es beispielsweise unter: http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse
 
7. Hyperlinks in Online-Pressemitteilungen überprüfen
Für Online-Pressemitteilungen ist es wichtig, die Funktionalität eingebundener Hyperlinks zu überprüfen. Nicht funktionierende Links oder Verweise auf falsche Seiten verwirren die Leser der Pressemitteilung und vermitteln einen schlechten Eindruck. Korrekte Links hingegen führen die Leser auf weiterführende Informationen oder direkt zum Point of Sale. Zielgerichtete Hyperlinks in Online-Pressemitteilungen sind daher ein wirkungsvolles Mittel zur Neukundengewinnung.

8. Mehrmals Korrekturlesen
Pressemitteilungen sollten immer mehrmals auf Fehler geprüft werden. Zwischen jedem Durchgang ist eine ausreichend lange Pause sinnvoll, damit sich die Konzentration wieder neu aufbauen kann.

9. Pressemitteilungen gegenlesen lassen
Die Pressemitteilung sollte zum Schluss noch eine andere Person Korrektur lesen. Unbeteiligte Personen finden leichter Fehler, da sie keinerlei Bezug zu dem Text haben. Zudem sehen mehrere Augen immer mehr als nur zwei.


Mit Pressemitteilungen treten Unternehmen in die Öffentlichkeit. Je professioneller eine Pressemeldung verfasst ist, desto größer ist auch die Chance auf eine journalistische Verwertung. Fehlerfreie Pressemitteilungen hinterlassen beim Leser einen positiven Eindruck und stärken das Unternehmensimage. Für die Verbreitung von Online-Pressemitteilungen ist die richtige Schreibweise besonders wichtig, um eine korrekte Darstellung und Zuordnung in den Suchmaschinen zu gewährleisten. So werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument, über das sich nicht nur Journalisten, sondern auch Kunden direkt gewinnen lassen.

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Freitag, 7. Oktober 2011

Was ist eigentlich: ein Social Media Newsroom?

Immer mehr Menschen nutzen Social Media. News auf Blogs und in Social Media-Netzwerken können sich in kürzester Zeit verbreiten. Die Einbindung der Social Media in die Unternehmenskommunikation wird daher immer wichtiger. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Gestaltung von Unternehmenswebsites. Der klassische Online-Pressebereich wandelt sich zu einem Social Media Newsroom. In einem Social Media Newsroom fließen sämtliche PR- und Social Media-Aktivitäten eines Unternehmens zusammen.

Vom Pressecenter zum Social Media Newsroom
Über einen Social Media Newsroom werden, wie beim klassischen Pressebereich, Neuigkeiten und Informationen wie Pressemitteilungen, Bildmaterial, Präsentationen, Broschüren, Geschäftsberichte und Hintergrundinformationen zu einem Unternehmen bereitgestellt. Ein Social Media Newsroom beinhalten allerdings, neben den klassischen Inhalten auch die Social Media Aktivitäten des Unternehmens. Daher werden dort beispielsweise Social Media News, multimediale Inhalte wie Podcasts und Videos, RSS-Feeds, Social Media Applikationen zu Facebook, XING, Youtube, Twitter und eine Verlinkung zum Corporate Blog eingebunden. Selbstverständlich darf auch beim Social Media Newsroom der Pressekontakt nicht fehlen.

Der Social Media Newsroom wird zu einer zentralen Anlaufstelle, sowohl für Journalisten, Redakteure und Blogger, als auch für Kunden und Interessenten. Wie ein Social Media Newsroom aussehen kann zeigt das „Social Media Newsroom Template“ der Agentur Shift:
http://www.shiftcomm.com/downloads/smnewsroom_template.pdf

Ein Social Media Newsroom bietet folgende Vorteile:

  • Besucher können alle Online-Aktivitäten des Unternehmens auf einen Blick erfassen
  • Alle bereitgestellten Informationen stehen öffentlich und jederzeit zur Verfügung
  • Die verschiedenen Zielgruppen wie Kunden, Blogger und Journalisten werden gleichzeitig angesprochen
  • Vereinfachung von Kontaktaufbau und Pflege von Kontakten durch Social Media wie Facebook und XING
  • Das Unternehmen kann mit Interessenten und Journalisten einen direkten Dialog über Social Media wie Facebook und Twitter führen
  • Neue Zielgruppen werden angesprochen und können sich leichter informieren.
  • Ein Social Media Newsroom erleichtert die Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden


Ein Social Media Newsroom sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Dafür ist es jedoch notwendig, regelmäßig neue Inhalte bereitzustellen. Solche Aktualisierungsprozesse lassen sich auch automatisieren. Durch Einbindung von Social Media Applikationen z.B. von Facebook oder Twitter lassen den Newsroom Besucher an den aktuellen Diskussionen teilhaben. Auch RSS-Feeds von Blogs bringen Blog-Beiträge direkt in den Social Media Newsroom. Außerdem ist es möglich, aktuelle Pressemitteilungen automatisiert auf die Website des Unternehmens einzubinden. Der Online-Dienst PR-Gateway stellt seinen Kunden kostenlos ein webbasiertes Newsroom-Modul zur Verfügung. Mit diesem Modul lassen sich veröffentlichte Pressemitteilungen durch einen News-Stream automatisch im Pressebereich oder Social Media Newsroom von Unternehmen einbinden (http://www.pr-gateway.de/pressecenter).

Der Social Media Newsroom wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0. Er dient der Kommunikation mit Medienvertretern, Kunden und Interessenten gleichermaßen und kann einen wichtigen Beitrag zur Medienresonanz, Kundenbindung und Neukundengewinnung im Internet leisten.

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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 10: Über viele Kommunikationskanäle veröffentlichen


Mit den Medien des Web 2.0 sind viele neue Möglichkeiten entstanden, um Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Vor allem Webseiten mit einem guten Ranking in den Suchmaschinen sind wichtige Kanäle für die Veröffentlichung von Inhalten.

Veröffentlichung auf Presseportalen
Es gibt zahlreiche kostenlose Presseportale, auf denen Online-Pressemitteilungen veröffentlicht werden können. Die contentreichen Portale mit vielen aktuellen Inhalten werden von Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Daher erreicht man mit der Verbreitung von Online-Pressemitteilungen über Presseportale sowohl Medienkontakte als auch potenzielle Kunden direkt.

Eintragung von Pressemitteilungen in RSS-Verzeichnisse
Die Bereitstellung von Pressemitteilungen als RSS-Feed ermöglicht eine einfache Verbreitung der Inhalte über viele verschiedene News-Dienste. Ein RSS-Feed besteht aus einem Titel mit kurzem Textanriss und einem Link zur ursprünglichen Webseite. Für eine weitreichende Verbreitung der Feeds stehen zahlreiche RSS-Verzeichnisse wie free-rss, plazoo oder rss-verzeichnis zur Verfügung. Über die Verknüpfung mit Tags und Keywords lassen sich die RSS-Feeds in den Suchmaschinen leichter finden.

Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Social Networks
Pressemitteilungen sollten auch in den Social Network Profilen nicht fehlen. Sie bieten aktuelle Informationen und eröffnen die Möglichkeit des direkten Feedbacks. Auf der Pinnwand bei Facebook kann man beispielsweise Pressemitteilungen zusammen mit Bildern oder Videos veröffentlichen und mit weiteren Informationen auf der Unternehmenswebseite verknüpfen. Die Meldungen erscheinen dann automatisch auch auf der Pinnwand eines jeden ‚Freundes’ bzw. ‚Fans’ und setzen somit den Grundstein einer viralen Verbreitung. Auch über Microblogging-Dienste wie Twitter und Friendfeed lassen sich aktuelle Pressemitteilungen in Sekundenschnelle verbreiten.

Veröffentlichung über Corporate Blogs
Ein Corporate Blog (Blog von Unternehmen) ist eine gute Möglichkeit, den Unternehmensnachrichten eine persönliche Note zu geben. Ein Blog fördert den offenen Dialog mit den Lesern und kann eine wichtige Schnittstelle zu Kunden, anderen Bloggern und Journalisten sein. Link- und Content-Partnerschaften mit anderen Blogs sorgen für eine weitere Vernetzung und Verbreitung der eigenen Blogbeiträge.

Die Verbreitung von Pressemitteilungen und Unternehmensnews über viele verschiedene Portale und Websites kann die Aufmerksamkeit von Kunden und Medien um ein Vielfaches steigern. Insbesondere die vielen kostenlosen Presseportale bieten auch Unternehmen mit kleinem Budget eine kostengünstige Möglichkeit, mehr Reichweite und Sichtbarkeit im Internet zu erzielen.


Die wichtigsten Kommunikationskanäle für Pressemitteilungen im Überblick

  • Presseportalen und in Social News-Verzeichnisse
  • Eintrag des RSS-Feeds in RSS-Verzeichnissen
  • Unternehmenswebseite und Corporate Weblog
  • Microblogging-Dienste wie Twitter und Friedfeeds
  • Zielgruppenrelevante Social Networks wie Facebook, MySpace, StudiVZ, XING etc.


Das Whitepaper „Mit Pressemitteilungen erfolgreich im Internet kommunizieren –
10 Tipps für Online-Pressemitteilungen” mit allen gesammelten Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/10-tipps-fuer-pressemitteilungen

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