Mittwoch, 30. November 2011

Weihnachts-PR Tipps – “Oh du fröhliche” für Ihre Pressemitteilungen

Anfang Dezember schreitet die Vorweihnachtszeit mit großen Schritten ihrem Höhepunkt zu. Geschenke werden gekauft und das Weihnachts-Festmahl geplant. Gerade jetzt ist daher die richtige Zeit, um mit weihnachtlichen Pressemitteilungen auf sich aufmerksam zu machen. Die Themenauswahl ist dabei so vielfältig, wie die Weihnachtsgeschenke, die am 24. Dezember unter dem Tannenbaum liegen.

PR-Tipps für Ihre Weihnachts-Pressemitteilungen:

  • Spenden & Sponsoring: Traditionell ist Weihnachten das Fest der Nächstenliebe. Machen Sie daher in Ihren Pressemitteilungen auf Ihre eigenen sozialen und karitativen Aktivitäten aufmerksam. Lassen Sie Ihre Kunden an Ihren Spendenaktionen teilnehmen oder stellen Sie interessante wohltätige Organisationen vor.
  • Geschenke & Präsente: Die Auswahl eines geeigneten Geschenks für Mutter, Vater, Kind und Partner artet vielfach in unangenehmen Weihnachtsstress aus. Machen Sie es Ihren Leser leichter und geben Sie Geschenke-Tipps für jeden Geldbeutel oder stellen Sie die aktuellen Geschenke-Trends vor.
  • Deko & Ambiente: Jedes Jahr sollen Wohnstuben und Weihnachtsbäume in neuem Glanz erstrahlen. Stellen Sie Ihren Leser in Ihren Online-Pressemitteilungen die aktuellen Trend-Farben für den Weihnachtsbaumschmuck vor und geben Sie Ihnen Tipps für neue Dekorationsmöglichkeiten.
  • Kochen & Ernährung: Die Planung des Weihnachtsessens ist eine Aufgabe, die viele Menschen alljährlich zur Verzweiflung treibt. Leckere Rezepte für die Weihnachtstafel sind jetzt gern gelesene Informationen für Ihre Pressemeldung. Stellen Sie Ihren Lesern gesunde Rezepte und Tipps gegen die Festtagspfunde zur Verfügung oder berichten Sie in einem Ranking über die besten Gänsebratenfüllungen.
  • Mode & Lifestyle: Eine elegante Robe für den Herrn und ein hübsches Cocktail-Kleid für die Dame. An den Feiertagen machen sich alle besonders schick. Gern gelesene Inhalte sind daher Tipps und Trends rund um das modische Outfit zum Weihnachtsfest.
  • Fit & Gesund: In der Weihnachtszeit lauern viele kalorienreiche Versuchungen. Plätzchen, Kuchen und fette Speisen landen jedoch schnell auf den Hüften. Erklären Sie in Ihren Pressetexten, wie man trotz Schlemmereien die Form halten kann. Work-out-Übungen für die Problemzonen des Körpers sind jetzt besonders beliebt.
  • Familie & Freizeit: Ob Urlaub oder Treffen, Weihnachten ist die Zeit der Familien-Aktivitäten. Berichten Sie über die interessantesten Skigebiete und die schönsten Traumstrände, die gerade zu Weihnachten eine Reise wert sind. Auch mit einer Top-Ten der beliebtesten Gesellschaftsspiele für Familienabende können Sie die Leser Ihrer Pressemeldung begeistern.
  • Silvester & Neujahr: Kurz nach dem 24. Dezember endet auch schon das alte Jahr und ein neues wird begrüßt. Silvester und Neujahr sind interessante Themen für Ihre Pressemitteilungen. Stellen Sie die Raketen- und Party-Trends 2011 vor oder geben Sie Tipps für das perfekte Silvester-Büffet.

Informationen zum Thema Weihnachten sind gern gelesene Inhalte und daher gute Themen für Pressemitteilungen. Damit Ihre Tipps, Tricks und Berichte rund um das Weihnachtsfest Ihre Leser auch erreichen, sollten Sie darauf achten Ihre Online-Pressemitteilung rechtzeitig zu verschicken. Eine Veröffentlichung über zahlreiche Presseportale führt zu mehr Reichweite und einer besseren Auffindbarkeit Ihrer Online-Pressemitteilungen. So werden Ihre Weihnachts-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument im Internet.

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Dienstag, 29. November 2011

Impressumspflicht für Social Networks

Mehrere Gerichtsverfahren beschäftigten sich bereits mit der Frage, wie ein Impressum in den Social Media dargestellt und eingebunden sein soll. Fakt ist, laut § 5 des Telemediengesetzes (TMG) besteht auch für die Profile von beispielsweise Facebook, Google+ oder Twitter eine Impressumspflicht, sofern eine gewerbliche Nutzung vorliegt. Die Einbindung des Impressums geschah zum Beispiel auf Facebook bisher als Link unter dem Reiter ‚Info’. Der Link führte die Facebook-Nutzer über mehrere Klicks zu den Impressumsangaben auf einer anderen Website. Nach neueren Gerichtsurteilen ist diese Art der Einbindung jedoch nicht mehr zulässig.

Die Zwei-Klick-Regelung
Bereits im Juli 2006 erfolgte die erste Einschränkung für die Darstellung des Impressums in den Social Media durch den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. In einem Urteil legte der BGH fest, dass ein Impressum auf gewerblich genutzten Social Media Profilen mit nur zwei Klicks zu erreichen sein muss. Das bedeutet, dass die Besucher eines Firmenprofils von jeder Unterseite aus in zwei Klicks das Impressum aufrufen können.
Hintergrund dieses Urteils ist die Erreichbarkeit des Impressums. Der fünfte Paragraf des Telemediengesetzes sieht eine möglichst einfache Erreichbarkeit des Impressums vor. Für den Nutzer einer Website oder eines Firmenprofils in den Social Media sollte der Besitzer des Internetauftritts zu jeder Zeit leicht einsehbar sein. Nach Aussage des BGH sind die rechtlichen Vorgaben durch die Zwei-Klick-Regelung erfüllt.
Dieses Urteil hat auch Auswirkungen auf die Einbindung eines Links unter dem Reiter ‘Info’ auf Facebook. Ist ein Link zu einem Impressum auf diese Weise eingebunden, benötigt der Nutzer drei Klicks (‚Info’ – Website – ‚Impressum’), um die entsprechenden Informationen sehen zu können. Nur ein direkter Link zu dem entsprechenden Impressum kann die Zwei-Klick-Regelung erfüllen.

Erkennbarkeit des Impressums
Über die Erreichbarkeit des Impressums hinaus regelt das Telemediengesetz auch die Erkennbarkeit der Herkunftsangaben. Nach § 5 des TMG muss ein Impressum als solches leicht zu erkennen sein.
Bezogen auf die Social Media, urteilte das Kammergericht in Berlin im Mai 2007, dass die Bezeichnungen ‘Mich’ oder ‘Impressum’ ausreichen, um die Herkunftsdaten kenntlich zu machen. Die Einbindung eines direkten Links unter ‚Info’ ist hiernach jedoch immer noch zulässig.

Bezeichnung als ‘Info’ abmahnfähig
Ein Urteil des Landgerichts (LG) Aschaffenburg vom August 2011 geht noch einen Schritt weiter. Für den Richter ist die Einbindung eines direkten Links unter der Beschreibung ‚Info’ nicht ausreichend. Die Pflichtangaben müssen einfach und effektiv wahrnehmbar und leicht zu finden sein. Die Bezeichnung ‚Info’ ist laut LG Aschaffenburg irreführend. Auch der Titel ‚Nutzerinformationen’ reicht nach diesem Urteil nicht mehr aus.
Der Richter macht in seinem Urteil jedoch deutlich, dass die Verlinkung eines Impressums von zum Beispiel der Unternehmenswebsite ausreicht, um die Angabepflicht zu erfüllen. Dabei muss es sich um einen direkten Link handeln, der darüber hinaus als Impressum erkennbar ist.

Was ist zu beachten:

  • Für gewerblich genutzte Social Media Profil besteht die Impressumspflicht.
  • Ein gewerbliches Social Media Profil ohne Impressum, droht ein Streitwert von bis zu 5000 Euro.
  • Ein Impressum darf in Form eines Links oder als ausgeschriebene Angabe hinterlegt sein.
  • Ist das Impressum als Link eingebunden, muss die Zwei-Klick-Regelung eingehalten werden. Es sollte sich daher um einen direkten Link handeln.
  • Der eingebundene Link muss deutlich als Impressum erkennbar sein. Auch die ausgeschriebenen Angaben der Herkunftsdaten sollte den Titel ‚Impressum’ tragen.
  • Zu den Angaben eines Impressums gehören: die aktuelle Adresse des Unternehmens, eine Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ein aktueller Ansprechpartner und die Steuernummer.
  • Die Impressumsangaben auf den verschiedenen Websites und Profilen sollten stets aktuell sein und sich nicht widersprechen.

Weitere interessante Zusatzinformationen zur Impressumspflicht in den Social Networks stehen unter folgenden Links zur Verfügung:

http://pr.pr-gateway.de/impressumspflicht-social-networks.html

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Montag, 28. November 2011

Was ist eigentlich: Facebook?

Die Bedeutung von Facebook für die Unternehmenskommunikation


Facebook ist mit derzeit rund 800 Millionen Mitgliedern das meist genutzte Social Network weltweit. Facebook verbindet Menschen untereinander und dient dem Austausch von persönlichen Meinungen, Nachrichten und Informationen. Durch die schnelle und weitreichende Verbreitung von Inhalten über das Web 2.0 wird auch das Social Network Facebook für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger.

Gegründet wurde Facebook von dem ehemaligen Harvard-Studenten Mark Zuckerberg im Jahre 2004. Facebook startete als soziales Netzwerk ausschließlich für Studenten der Harvard University und wurde erst später, im Jahr 2006, für alle Internetnutzer weltweit freigegeben.

Nutzer-Profile bei Facebook
Jedes Facebook-Mitglied kann ein eigenes Profil anlegen. Auf diesem Profil kann das Mitglied persönliche Daten, Texte, Fotos oder Videos hinterlegen und für andere Mitglieder bereitstellen. Außerdem kann der Nutzer Gruppen zu den verschiedensten Themengebieten beitreten sowie Einladungen zu Veranstaltungen annehmen. Jedes Profil verfügt über eine Pinnwand. Auf dieser können die Mitglieder selbst eigene Statusmeldungen wie Kommentare oder Bilder posten. Auch andere Mitglieder können auf dieser Pinnwand öffentlich Texte und Bilder posten, sofern der Profilinhaber dies zulässt. Zudem ist es den Mitgliedern möglich, private Nachrichten zu verfassen und zu chatten. Bei Facebook gibt es zwei verschiedene Chat-Funktionen: einen herkömmlichen Text-Chat und einen Video-Chat. Über Kontaktlisten ist es möglich, Kontakte verschiedenen Listen zuzuordnen und ihnen unterschiedliche Zugriffsrechte auf die Profildaten einzuräumen. So sind Personen aus den verschiedenen Listen unterschiedliche Daten und Fotos zugänglich. Auch das Posten von Texten oder Bildern kann für bestimmte Personen oder Listen gezielt vorgenommen werden.

Facebook in der Unternehmenskommunikation
Neben persönlichen Profilen ist es bei Facebook möglich, Seiten für Unternehmen, Organisationen oder Marken und Produkte einzurichten. Daher ist Facebook für die Öffentlichkeitsarbeit besonders interessant. So können Unternehmen direkt mit Kunden, Interessenten, Geschäftspartnern und Journalisten in Kontakt treten. Ein Facebook-Profil ist für Unternehmen somit, zusätzlich zu der offiziellen Website, eine weitere Möglichkeit, im Internet präsent zu sein. Genau wie bei der Unternehmens-Website ist auch für einen Auftritt bei Facebook eine sorgfältige Planung empfehlenswert. Insbesondere für die erfolgreiche Durchführung von  Marketing und PR-Maßnahmen auf Facebook, ist die Beantwortung folgender Fragen entscheidend:

  • Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden?
  • Wie ist das Nutzungsverhalten dieser Zielgruppen in Facebook?
  • Welche Inhalte sprechen die Zielgruppen an?
  • Was soll konkret kommuniziert werden?

Für den Einsatz von Facebook stehen folgende  Funktionen zur Verfügung:

Info-Bereich
Der Info-Bereich der Facebook-Seiten bietet Platz für die Unternehmensdaten. Hier kann eine ausführliche Unternehmensbeschreibung, zusammen mit Kontaktdaten, wichtigen Ansprechpartnern und Verweisen auf die Unternehmenswebsite oder den Corporate Blog hinterlegt werden.

Pinnwand
Auch Unternehmensprofile verfügen über eine eigene Pinnwand. Hier ist es möglich, aktuelle News und Beiträge zu posten oder auf Beiträge auf der Unternehmenswebsite oder dem Corporate Blog zu verweisen. Kunden und Interessenten haben die Möglichkeit, auf die Beiträge zu reagieren, indem sie Kommentare schreiben oder über Themen diskutieren. Über das Kommentieren von Beiträgen oder das Einstellen von Fragen auf der Pinnwand des Unternehmens, ist es Kunden und Interessenten somit möglich, mit dem Unternehmen direkt zu kommunizieren. Dies fördert einen Dialog zwischen dem Unternehmen und den Facebook-Nutzern.

Facebook-Notizen
In der Rubrik ‚Notizen’ ist es möglich, ausführliche Textbeiträge, wie Pressemitteilungen oder Fachbeiträge zu hinterlegen.  Die Beiträge in den Notizen werden automatisch als Kurzmeldung auf die Pinnwand gepostet.

Facebook-Fotos und Multimedia
Über die Foto und Video-Bereiche sowie über verschiedene Apps besteht die Möglichkeit, das Unternehmensprofil mit multimedialen Inhalten wie Fotos und Grafiken, Präsentationen und Videos zu ergänzen. So finden die verschiedensten Inhalte der Unternehmensseite auf dem Facebook-Profil ihren Platz.

Fans
Facebook-Mitglieder können ‚Fan’ des Unternehmens werden. So teilen sie anderen Mitgliedern mit, dass ihnen das Unternehmen bzw. ein bestimmtes Produkt gefällt. Zusätzlich werden sie stets über neue Pinnwandeinträge auf der Facebook-Seite des Unternehmens informiert. So ist es Unternehmen möglich, ihre Fans stets mit aktuellen Neuigkeiten zum Unternehmen, zu Produkten und Angeboten zu versorgen.

‚Gefällt mir’-Button
Der ‚Gefällt mir’-Button sorgt für die Verbreitung und Bewertung von Profilseiten und Inhalten innerhalb und außerhalb des Netzwerks. Über einen Klick auf den ‚Gefällt mir’-Button der Facebook-Seite können Facebook-Mitglieder als ‚Fan’ dieser Profil-Seite folgen. Das bedeutet, dass sie über neue Beiträge dieser Seite auf ihrer eigenen Pinnwand informiert werden, sofern sie diese Funktion aktiviert haben.
Gefällt einem Facebook-Mitglied ein Beitrag, kann er über einen Klick auf den ‚Gefällt mir'-Button unterhalb des Beitrags seine Begeisterung mitteilen. Unter dem Beitrag wird dann angezeigt, dass dem entsprechenden Mitglied dieser Inhalt gefällt. So können die Facebook-Nutzer ihren Freunden mitteilen, was ihnen gefällt, auch wenn sie sich außerhalb des Netzwerkes aufhalten.
Für Unternehmen besteht außerdem die Möglichkeit, die ‚Gefällt mir’-Buttons auch auf der eigenen Unternehmenswebsite einzubinden, zum einen, um so neue Fans für ihre Profilseiten bei Facebook zu gewinnen und zum anderen, um die Resonanz der Facebook-Mitglieder auf einzelne Inhalte und Beiträge zu beobachten.

Das Teilen von Inhalten
Die Möglichkeit des Teilens unterstützt eine weitreichende Verbreitung der bereitgestellten Informationen. Alle hochgeladenen Inhalte wie Fotos, Videos oder Texte, die öffentlich gestellt sind, können andere Facebook-Mitglieder mit den eigenen Facebook-Freunden teilen. Die Inhalte erscheinen dann sowohl auf der eigenen Facebook-Pinnwand als auch auf der Pinnwand der Freunde. So verbreiten sich die Inhalte viral.


Diese Funktionen von Facebook für Unternehmensprofile ermöglichen es, dass Unternehmen umfangreiche Informationen für Facebook-Mitglieder zur Verfügung stellen können, um Kunden und Interessenten ausführlich über das Unternehmen und seine Angebote zu informieren. Eine Präsenz in Facebook fördert die Bindung von Kunden und Interessenten an ein Unternehmen, einzelne Produkte oder Marken. Außerdem können Unternehmen durch die Nutzung von Social Networks den eigenen Bekanntheitsgrad erhöhen und ein modernes Image aufbauen.

Die Reichweite von Facebook ist aufgrund der großen Mitgliederanzahl und der viralen Verbreitung von Inhalten relativ groß. Durch die schnelle und weitreichende Verbreitung von Informationen werden Netzwerke wie Facebook für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway erleichtert die Verbreitung von Pressemitteilungen und Fachbeiträgen auch als Social Media News auf Facebook und den anderen wichtigen Social Networks. So werden die Social Media Profile automatisch mit neuen Unternehmensinformationen und -nachrichten aktualisiert und Fans und Follower bleiben auf dem Laufenden.


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Donnerstag, 24. November 2011

15 Tipps für die Generierung von Backlinks

Backlinks sind Verweise von anderen Websites zurück auf die eigene Website. Suchmaschinen bewerten diese sogenannten Backlinks von anderen Websites wie Empfehlungen. Backlinks von vielen hochwertigen und thematisch relevanten Websites verbessern das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen und sorgen somit für eine bessere Sichtbarkeit im Internet. Die Maßnahmen der Online-PR können einen wichtigen Beitrag zur Generierung der Backlinks leisten. Eingebundene Hyperlinks in Unternehmensinformationen und Pressemitteilungen, die zum Beispiel auf Presseportalen veröffentlicht werden, generieren Backlinks auf die eigene Unternehmenswebsite. Für die Generierung von möglichst vielen Backlinks ist eine weitreichende Verbreitung der Unternehmensinformationen wichtig.

Es ist es möglich, Hyperlinks im Fließtext oder auch in einer Grafik einzubinden. Die so generierten Backlinks bieten zwei Vorteile: Zum einen führen die Hyperlinks interessierte Leser auf die verlinkte Unternehmenswebsite. Zum anderen erzielt man durch die Generierung von Backlinks einen positiven Effekt für das Ranking in den Suchmaschinen.

Bewertung der Backlinks
Für die Bewertung in den Suchmaschinen gilt: Je mehr Hyperlinks von anderen Websites auf die eigene Unternehmenswebsite führen, desto größer ist die positive Auswirkung auf die Bewertung der eigenen Website. Backlinks werden von den Suchmaschinen allerdings unterschiedlich bewertet. Daher zählt nicht nur die Anzahl der Backlinks, sondern auch die Qualität. So wird ein Backlink von einer qualitativ hochwertigen Webseite höher bewertet, als ein Link von einer Webseite ohne relevante Inhalte für die eigene Website. Generell werden Links, die einen thematischen Bezug zur eigenen Website haben, von den Suchmaschinen immer besser bewertet. Ein weiterer wichtiger Faktor bei einer Bewertung durch die Suchmaschinen ist das Besucheraufkommen der verlinkenden Seite. Grundsätzlich gilt: Je besser das Ranking der verlinkenden Website in den Suchmaschinen ist, desto besser ist auch die Gewichtung der Backlinks für das eigene Ranking.

Um Backlinks zu generieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten.


15 Tipps für die Generierung von Backlinks:

1. Einträge in Branchenverzeichnisse und Webkataloge
Der Eintrag der Unternehmenswebsite in Branchenverzeichnisse und Webkataloge ist die Grundlage einer jeden Backlink-Strategie. Webkataloge sind nach Themen, Sparten und Branchen sortiert und listen Beschreibungen und Links zu Unternehmen und Websites.

2. Linktausch nutzen
Es ist auch möglich, Links mit anderen Websites zu tauschen. Linktausch bedeutet, dass zwei Websites einen Link-Verweis auf die jeweils andere Website setzen. Den Linktausch sollte man allerdings nicht übertreiben. Für eine positive Bewertung durch die Suchmaschinen sollten die Link-Verweise im inhaltlichen Kontext der Websites stehen.

3. Content-Partnerschaften nutzen
Auch Content-Partnerschaften unterstützen das Backlink-Building. Die Partner-Website erhält neue Inhalte (Contents), z.B. Fachbeiträge und setzt im Gegenzug einen Link auf die eigene Unternehmenswebsite. Content-Partnerschaften können auch im gegenseitigen Content- und Linktausch erfolgen.

4. Qualitativ hochwertige Website als Link-Partner wählen
Da sich vor allem Links von qualitativ hochwertigen Websites positiv auf das Ranking in den Suchmaschinen auswirken, ist es wichtig, bei der Auswahl eines geeigneten Partners für den Link- oder Content-Tausch auf die thematische Relevanz der Website zu achten. Die linkgebende Website sollte außerdem selbst in den Suchmaschinen zu finden sein. Ein Link von einer Website mit einem guten Ranking wirkt sich auch positiv auf die eigene Platzierung in den Suchmaschinen aus.

5. Die Generierung von Backlinks über Presseportale
Online-Presseportale sind aufgrund ihrer vielen aktuellen Inhalte in den Suchmaschinen gut gelistet. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über zahlreiche Presseportale erhöht daher die Reichweite der Mitteilung und generiert viele qualitativ hochwertige Backlinks.

6. Generierung von Backlinks über Social News Portale
Die Veröffentlichung von eigenen Inhalten über Social News Portale wie Webnews oder Yigg generiert automatisch einen Backlink.

7. File-Sharing Communities für die Backlink-Generierung nutzen
Auf File-Sharing Communities wie Slideshare oder Scribd können Inhalte wie Pressemitteilungen, Präsentationen, Whitepapers und Fachartikel mit Hyperlinks versehen und als Download bereitgestellt werden.

8. Inhalte in Artikelverzeichnisse eintragen
Ein Artikelverzeichnis ist eine Datenbank, in die Fachartikel zu verschiedenen Themen eintragen werden können. Die im Text eingebundenen Hyperlinks generieren Backlinks.

9. Backlinks über Bookmark-Verzeichnisse generieren
Über Bookmark-Verzeichnisse wie Mister-Wong und Linkarena ist es Unternehmen möglich, öffentlich zugängliche Lesezeichen anzulegen und die Nutzer so auf Websites aufmerksam zu machen. Über die Lesezeichen lassen sich Links auf Websites oder Deeplinks auf Produkte, Angebote oder Beiträge hinterlegen.

10. Backlinks über Social Media generieren
Die Verbreitung von Unternehmensinformationen über Social Media wie Facebook, Google+ und Twitter unterstützt das Backlink-Building. Durch die Funktion des Teilens von Inhalten werden zahlreiche Links und Verweise über viele verschiedene Profile weiterverbreitet. Unternehmensinformationen mit relevanten Inhalten für die Leser erhöhen die Chance, dass die Leser die Inhalte über ihre Social Media Profile mit anderen Nutzern teilen oder sie beispielsweise für den eigenen Blog weiterverarbeiten. So werden von Bloggern, Fans und Followern Link-Verweise auf die Unternehmenswebsite erstellt.

11. Virale Inhalte generieren Backlinks
Die Bereitstellung von interessanten Inhalten mit Mehrwerten für die Leser sorgen für eine virale Verbreitung über Social Media, Blogs und andere Online-Kanäle. Vor allem mit kostenlosen Angeboten wie z.B. Präsentationen oder Whitepapers als Download oder Gutscheinen und Gewinnspielen kann die Verbreitung der Inhalte und damit auch die Generierung von Backlinks unterstützt werden.

 12. Corporate Blog für die Generierung von Backlinks auf die Unternehmenswebsite nutzen
Auch Links in Beiträgen auf dem Corporate Blog können Backlinks auf die eigene Unternehmenswebsite generieren.

13. Mit eigenen Blog-Kommentaren Backlinks generieren
Selbst verfasste Kommentare auf anderen Blogs, in denen Hyperlinks integriert sind, generieren Backlinks.

14. Mit der Beteiligung an Diskussionen Backlinks generieren
Mit der Beteiligung an Diskussionen auf Blogs oder in Social Media mit nützlichen Beiträgen ist es möglich, auf die eigene Website zu verweisen.

15. Gastartikel veröffentlichen
Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln als Gastautor in relevanten Online-Medien können Backlinks auf die eigene Website generiert werden, indem Links im Text oder im Autorenhinweis eingebunden werden. Zudem erhöhen Gastbeiträge die Reputation und somit den Bekanntheitsgrad der eigenen Website.


Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Unternehmensnews und Fachartikel über viele verschiedene Kommunikationskanäle unterstützt das Backlink-Building für die eigene Website. Die Links in den PR-Texten erhöhen die Anzahl der Link-Verweise auf die eigene Unternehmenswebsite. Diese Backlinks haben positive Auswirkungen auf das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. So unterstützten die PR-Veröffentlichungen die Reichweite und Sichtbarkeit im Internet und ebnen den Weg zu neuen Kunden.

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Freitag, 18. November 2011

Was ist eigentlich: ein Social Network?

Ein Social Network, auch Social Community genannt, ist ein Kommunikationsportal, das eine Kommunikation der Nutzer untereinander ermöglicht. Social Networks sind geschlossene Netzwerke, daher ist für die Teilnahme an der Kommunikation eine Anmeldung erforderlich. Beispiele von Social Networks sind MySpace, Facebook, Xing, Google+, StayFriends oder die VZ-Netzwerke.


Unterschiedliche Ausrichtungen der verschiedenen Social Networks
Meist sind Social Networks nach bestimmten Themen oder Zielgruppen ausgerichtet und dienen dem Austausch von persönlichen Meinungen, Nachrichten und Informationen. Die Ausrichtung und die Zielgruppen dieser Social Networks sind zum Teil sehr unterschiedlich. Während beispielsweise StayFriends ein Netzwerk zum Finden und Verwalten von ehemaligen Klassenkameraden ist, liegt der Fokus bei Xing hingegen auf geschäftlichen Kontakten.

Social Networks ermöglichen persönliche Interaktion
Social Networks verbinden Menschen untereinander. Im Vordergrund eines Social Networks steht die soziale Interaktion der Mitglieder untereinander. Nutzer von Social Networks können mit anderen Nutzern kommunizieren und neue Kontakte knüpfen. In Social Networks erstellen die Mitglieder eigene Inhalte (User Generated Content) und stellen sie anderen Mitgliedern zur Verfügung. Die Mitglieder können die Inhalte anschließend kommentieren und diskutieren.

Nutzer-Profile in Social Networks individuell gestalten
Jedes Mitglied eines Social Networks kann ein eigenes Profil anlegen. Auf diesem Profil können persönliche Daten, Texte, Fotos oder Videos hinterlegt werden. Über Kontaktlisten ist es möglich, unterschiedliche Zugriffsrechte auf die Profildaten zu definieren. So können zum Beispiel enge Freunde andere Daten und Fotos sehen, als flüchtige Bekannte oder Kollegen. Die Nutzer können Statusmeldungen öffentlich zur Verfügung stellen oder auch private Nachrichten mit einzelnen Mitgliedern austauschen.

Social Networks für die Unternehmenskommunikation einsetzten
Unternehmen können Social Networks für die Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. Auf Facebook, Xing, Linkedin oder Google+ ist die Erstellung von Profilseiten für Unternehmen, Marken oder Produkte möglich. Über Social Networks verbreiten sich Neuigkeiten in kürzester Zeit. Unternehmen können so direkt mit Kunden und Interessenten in Kontakt treten. Auch für Kunden und Interessenten ist es möglich, mit Unternehmen direkt zu kommunizieren, zum Beispiel indem sie Beiträge kommentieren oder Fragen stellen. Das direkte Feedback von Unternehmen fördert den Dialog mit der Zielgruppe. Die Möglichkeit des Teilens von Inhalten unterstützt eine weitreichende Verbreitung der Informationen. Durch die Nutzung von Social Networks können Unternehmen zudem ein modernes Image aufbauen.


Social Networks sogen für eine sehr schnelle Verbreitung von Informationen im Internet. Daher werden sie für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Auch Pressemitteilungen können auf Social Media verbreitet werden, um Fans und Follower mit aktuellen Unternehmens- und Produktnews zu versorgen. Durch die direkte Dialog-Möglichkeit werden Pressemitteilungen zur Social Media News. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway ermöglicht die Verbreitung von Social Media News auf verschiedenen Social Media Profilen (http://www.pr-gateway.de/social-media-news). So werden Social Media News zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument für Unternehmen.

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Mittwoch, 16. November 2011

Das richtige Fotomotiv für Pressemitteilungen – 10 Tipps

Zu einer professionellen Pressemitteilung gehört ein gutes Pressefoto. Das Bildmotiv soll den Inhalt der Pressemitteilung visualisieren, den Leser ansprechen und das Interesse an der Meldung wecken. Bilder sagen oft mehr als Worte. Sie können Sympathien wecken und ein positives Image für das Unternehmen und seine Produkte aufbauen. Daher ist die Auswahl des richtigen Motivs ein wichtiger Aspekt, um eine positive Wirkung für die Öffentlichkeitsarbeit zu erzielen.

10 Tipps für die Auswahl des richtigen Motivs:

1. Thematisch passende Fotos
Für die Anfertigung von Pressefotos ist es wichtig, dass der Bezug zur Pressemitteilung und zum Unternehmen gegeben ist. Das Pressefoto sollte dazu stets einen bildlichen Bezug zum Thema der Pressemitteilung haben. Zu einem Bericht über einen Vorstandswechsel passt natürlich am besten ein Porträtbild des neuen Vorstandsmitglieds. Zu einer Produktneuvorstellung wählt man ein Produktfoto oder eine Produktgrafik, bei abstrakteren Themen ein Bildmotiv, welches das Thema am besten verbildlicht.

2. Auf Medien abgestimmte Pressefotos
Pressefotos sollten je nach Medium passend gewählt sein. Die Tagespresse fordert andere Motive, als die Fachpresse. Bei der Fachpresse kann zum Beispiel ein Produktfoto oder das Logo des Unternehmens abgebildet sein, die Tagespresse veröffentlicht eher Bilder mit Menschen oder aktuellen Ereignissen.

3. Lebendige und atmosphärische Motive
Das Motiv eines Pressefotos sollte lebendig sein und die Atmosphäre widerspiegeln. Dazu eignen sich beispielsweise Personen, die bei einer Handlung fotografiert werden. Bei Produktfotos ist es sinnvoll, das Produkt im Einsatz zu zeigen.

4. Sympathische Bilder
Fotos von Menschen wirken immer besser als reine Produktabbildungen oder abstrakte Motive, da sie Persönlichkeit zeigen und Emotionen wecken. Daher werden Fotos mit Personen von den Medien eher veröffentlicht.

5. Aufbereitete Zahlen als Grafik
Geeignetes Bildmaterial für Pressemitteilungen kann auch aus Grafiken von Prozessen und Abläufen oder aus aufbereiteten Unternehmenszahlen bestehen.

6. Konzentration auf das Wesentliche
Ein Pressefoto sollte möglichst nur das Wichtigste zeigen. Zu viele Details lenken vom eigentlichen Hauptobjekt ab. Das Hauptobjekt bzw. die Hauptperson sollte auf einem Pressebild möglichst im Vordergrund stehen. Auch wichtige Bestandteile von Objekten sollten gut erkennbar sein. Bei Bedarf kann man mehrere Fotos anfertigen: Eines das zur Übersicht das ganze Objekt zeigt und weitere Aufnahmen der Einzelheiten.

7. Fotos mit Informationswert
Es ist wichtig, dass Pressefotos einen Informationswert haben. Daher sollten für die verschiedenen Pressemitteilungen auch jeweils andere Fotos, die thematisch zur Mitteilung passen, ausgewählt werden.

8. Geeignete Anlässe auswählen
Für die Aufnahme von Pressefotos ist es empfehlenswert, geeignete Anlässe auszuwählen.  Pressefotos kann man beispielsweise bei Pressekonferenzen, Messen oder einem Tag der offenen Tür erstellen. Solche Veranstaltungen sind immer ein guter Anlass für eine Pressemitteilung. Einige dieser Bilder eignen sich auch für die Verwendung in späteren Pressemitteilungen. Auf Messen bietet es sich ganz besonders an, Porträtfotos zu erstellen, da der Messestand als guter Hintergrund dient. Auch bei PR-Veranstaltungen aufgenommene Gruppenfotos der Teilnehmer eignen sich sehr gut für eine Pressemitteilung.

9. Videos als Bildmaterial
Gerade für Online-Pressemitteilungen bietet es sich an, neben Fotos, auch Videos als Bildmaterial zu verwenden. Videos gestalten die Online-Pressemitteilung dynamischer. Videos eignen sich besonders gut für Interviews, Produktpräsentationen oder für Bedienungsanleitungen.

10. Veröffentlichung von Bildmaterial
Um Interessenten und potenziellen Kunden das Bildmaterial zugänglich zu machen, kann es in Foto Communities zum Download angeboten werden. Außerdem sollte das Bildmaterial zusammen mit den dazugehörigen Pressemitteilungen im Online-Pressecenter auf der Unternehmenswebsite zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist es möglich, Bildmaterial auch in Social Networks und in Presseportalen zu veröffentlichen.


Die Auswahl des richtigen Fotomotivs entscheidet mit über den Erfolg der Pressemeldung. Ein ansprechendes Pressefoto steigert das Interesse an dem Meldungstext und wirkt sich positiv auf das Unternehmensimage aus. Eine Veröffentlichung des Bildmaterials über Presseportale und Social Networks sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit im Internet. Videos ergänzen das klassische Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen und gestalten Pressetexte dynamischer.

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Freitag, 11. November 2011

Was ist eigentlich: ein Presse-Clipping?

Ein Presse-Clipping ist die Zusammenstellung der aktuell in den Medien veröffentlichten Berichte zu einem bestimmten Thema bzw. zu einem Unternehmen. Das Presse-Clipping ist Teil der Medienbeobachtung (Monitoring). Ein Presse-Clipping kann sowohl für Printmedien als auch für Online-Medien erfolgen. Je nach Bedarf wird ein Presse-Clipping täglich, wöchentlich oder monatlich angefertigt. So kann ein Presse-Clipping dazu beitragen, das über die Medien vermittelte Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu ermitteln.

Presse-Clipping von Printmedien
Bei der Beobachtung von Printmedien werden Zeitungsausschnitte aus Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Anzeigenblätter, Special-Interest-Zeitschriften sowie Fach- und Kundenzeitschriften gesammelt. Der Originalartikel wird dabei zusammen mit einem Mediendatenblatt archiviert. Auf dem Mediendatenblatt sind Angaben zum Medium wie Publikationsname, Erscheinungsdatum, Medienart, Seiten-Platzierung und Reichweite zu finden.

Presse-Clipping von Online-Medien
Bei der Beobachtung von Online-Medien wird auf Websites, Blogs, Foren und sozialen Netzwerken nach Beiträgen recherchiert. Die im Internet gefundenen Beiträge werden mit weiteren Informationen wie Quelle, Datum und Reichweite der Veröffentlichung archiviert.

Kostenpflichtige Clipping-Dienste
Da die Medienbeobachtung sehr aufwendig ist, helfen spezielle Dienstleister und PR-Agenturen, Presse-Clippings anzufertigen. Spezialisierte Dienstleister sind beispielsweise Landau Media, Observer, Ausschnitt Medienbeobachtung, Cision oder die Meltwater Group. Die Gebühren für das Presse-Clipping setzten sich meist aus einem monatlichen Grundbetrag und den Kosten für jeden Suchtreffer zusammen. Diese Anbieter recherchieren dann kontinuierlich die Medienpräsenz von bestimmten Suchbegriffen oder Themen und dokumentieren die Veröffentlichungen.

Kostenlose Recherche-Dienste für Online-Medien
Für die Recherche nach veröffentlichten Beiträgen in Online-Medien stehen auch kostenlose Tools wie Web-Alerts, Nachrichten-Alerts und Blogsuchmaschinen zur Verfügung. Bei Web-Alerts wie die von  den Anbietern Google oder Yahoo legt der Nutzer Schlüsselbegriffe fest, nach denen das Internet durchsucht wird. Erscheint einer der Begriffe auf Webseiten, in Nachrichten oder in Blogs wird der Nutzer informiert. Nachrichten-Alerts sind Nachrichten-Webseiten, die eine Volltextsuche in mehreren hundert Nachrichtenquellen ermöglichen. Über Blogsuchmaschinen wie beispielsweise die Google Blogsuche kann man Millionen von Blogs nach bestimmten Begriffen durchsuchen. Die Suchergebnisse werden direkt nach der Eingabe des Suchbegriffs angezeigt.

Clipping für Pressemitteilungen auf Presseportalen
Für eine einfache Suche nach veröffentlichten Pressemitteilungen auf  Online-Presseportalen bietet der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) ein spezielles Clipping-Modul an. Die über den Presseverteiler-Dienst PR-Gateway veröffentlichten Pressemitteilungen werden über das Clipping-Modul in einem Link Report aufgelistet. Der Link Report zeigt an, wann und auf welchen Portalen die Pressemitteilung veröffentlicht wurde. Außerdem ermittelt der Link Report die Ergebnisse der sieben bekanntesten Suchmaschinen wie beispielsweise Google und Yahoo und zeigt die Trefferliste für die Pressemeldung an. So unterstützt das Modul das Clipping der veröffentlichten Pressemeldungen im Internet.

Ziel eines Presse-Clippings
Das Presse-Clipping zielt darauf ab, die aktuelle Medienberichterstattung und das eigene Bild in der Öffentlichkeit zu beobachten, um es bei Bedarf positiv beeinflussen zu können. Für eine umfassende Marktbeobachtung ist es auch sinnvoll, Berichte aus der Branche und Wettbewerbern zu beobachten. So ist es dem Unternehmen möglich, nicht nur das eigene Bild in der Öffentlichkeit, sondern auch Entwicklungen zu beobachten und darauf zu reagieren.


Bei der großen Anzahl und Vielfalt der Medien ist die kontinuierliche Recherche der Medienpräsenz nach relevanten Beiträgen für PR-Verantwortliche besonders wichtig. Die gesammelten Clippings der veröffentlichten Beiträge können zu einem Pressespiegel zusammengestellt und für eine Bewertung der Pressearbeit und somit zur Erfolgskontrolle genutzt werden. Daher ist ein Presse-Clipping ein wichtiger Teil der Medienbeobachtung und für eine effektive Pressearbeit unabdingbar.

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Mittwoch, 9. November 2011

10 Tipps für die Verwendung von Zitaten in Pressemitteilungen


Zitate sind wichtige Bestandteile von Pressemitteilungen. Sie drücken persönliche Meinungen aus und machen den Pressetext dadurch interessant, anschaulich und lebendig. Zitate lockern den Text auf und erzeugen Spannung. Auch Suchmaschinen durchsuchen die Webinhalte nach Zitaten. Aussagekräftige und richtig formatierte Zitate ermöglichen somit die Auffindbarkeit der Pressemitteilung über Zitatfinder der Suchmaschinen. Zudem erleichtern Zitate die Arbeit der Journalisten, da sie freigegebene Zitate direkt für ihre Beiträge verwenden können. Platz finden Zitate im Meldungstext der Pressemitteilung oder in einer separaten Zitatbox.


Zehn Tipps für die richtige Verwendung von Zitaten

1. Zitate kennzeichnen
Es ist wichtig, Zitate als solche kenntlich zu machen. Dazu sollte man sie immer vollständig in doppelte Anführungszeichen setzten.

2. Nur richtige Zitate in Anführungszeichen setzten
Da Suchmaschinen Texte nach Zitaten durchsuchen, sollten wirklich nur Zitate in Anführungszeichen stehen. Stehen beispielsweise einzelne Worte oder Teilzitate in Anführungszeichen, erkennen die Suchmaschinen fälschlicherweise auch diese als Zitat. Damit auch wirklich nur die richtigen Zitate von den Zitatfindern der Suchmaschinen abgebildet werden, sollte nichts zwischen zwei Anführungszeichen stehen, was kein Zitat ist.

Beispiel:
„Wir sind sehr erfreut“, sagt Geschäftsführer Max Mustermann, „wir werden im kommenden Jahr über 150 neue Stellen schaffen.“
In diesem Fall würde der Zitatfinder der Suchmaschine unter Umständen nur den ersten
Teil des Zitats abbilden, der wenig zum Inhalt der Pressemitteilung beiträgt.
Daher ist es besser, das Zitat immer vollständig in doppelte Anführungszeichen zu setzen und erst im Anschluss den Zitatgeber zu nennen:
„Wir sind sehr erfreut, dass wir im kommenden Jahr über 150 neue Stellen schaffen können“, sagt Geschäftsführer Max Mustermann.

3. Nicht zu viele Zitate verwenden
Das Verhältnis von Zitaten zum gesamten Text sollte stimmen. Eine einfache Sammlung von Zitaten macht daher keinen Sinn. Empfehlenswert sind, ein bis maximal drei aussagekräftige Zitate. Bindet man im Meldungstext lediglich ein Zitat ein, kann es zum Ende des Textes erscheinen. Sind es mehrere Zitate, sollten sie über den gesamten Meldungstext gut verteilt sein.

4. Zitate mit Informationswert verwenden
Zitate sollten ausdrucksstark sein und einen Nachrichtenwert besitzen. Die Verwendung von Zitaten ist nur dann sinnvoll, wenn es auch wirklich etwas zu sagen gibt. Leere Floskeln, die den Inhalt der Pressemeldung nur noch einmal wiedergeben, sind weniger interessant. Möglicher Inhalt von Zitaten sind zum Beispiel persönliche Stellungnahmen zum aktuellen Ereignis oder persönliche Aspekte zum Thema der Pressemitteilung.

5. Zitatgeber gezielt auswählen
Die Zitatgeber sollte man je nach Thema der Pressemitteilung gezielt auswählen. Es ist sinnvoll, die Personen im Unternehmen auszuwählen, die am meisten zum Thema sagen können. Es ist allerdings zu empfehlen, maximal drei verschiedene Personen zu zitieren. Zitatgeber kann beispielsweise ein Vorstandsmitglied bzw. Geschäftsführer des Unternehmens oder ein leitender Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung des Unternehmens als Experte seines Fachs sein.

6. Zitatgeber richtig nennen
Es ist wichtig, die zitierte Person beim ersten Zitat zur Einführung der Person mit seinem vollständigen Namen und seiner Position im Unternehmen zu nennen. Bei der namentlichen Nennung des Zitatgebers ist zu beachten, dass dabei – so wie auch allgemein in einer Pressemitteilung – nie die Anrede Herr bzw. Frau verwendet wird. Wird diese Person im Pressetext häufiger zitiert, sind diese vollständige Angaben nicht mehr nötig. Dann reicht beispielsweise auch der Nachnahme oder die Position im Unternehmen.
Beispiel: Beim ersten Zitat verwendet man beispielsweise ‚erläutert Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der ADENION GmbH’. Beim zweiten Zitat würde man dann mit ‚so Melanie Tamblé’, ‚erklärt die Geschäftsführerin’ oder sogar nur mit ‚erläutert Tamblé’ das Zitat abschließen. Folgt auf ein Zitat in einer Pressemitteilung direkt im anschließenden Satz ein nächstes Zitat von derselben Person, ist es möglich, den Namen der Person sogar komplett wegzulassen.

7. Verwendung von indirekten Zitaten
Bei der Verwendung von mehreren Zitaten ist es manchmal auch sinnvoll, neben direkten Zitaten auch indirekte Zitate zu verwenden. Indirekte Rede ist allerdings auch ein Mittel, sich von Äußerungen zu distanzieren. Ist dies nicht gewollt, sollte man lieber keine indirekte Rede verwenden.

8. Kein Zitat zu Beginn der Meldung
Zitate am Anfang der Pressemitteilung machen es dem Leser eher schwer, das Zitat einzuordnen und es mit dem Zitatgeber in Verbindung zu bringen. Eine Ausnahme kann man machen, wenn das Zitat die Kernaussage des Textes enthält bzw. die Nachricht ist. In der Regel sollten in einer Pressemitteilung erst die wichtigsten Informationen, also die Daten und Fakten zum Thema, genannt werden. Erst im eigentlichen Meldungstext, mit den Hintergrundinformationen zum Thema, sollte das erste Zitat erscheinen.

9. Zitate kurz und verständlich formulieren
Zitate sollten immer kurz und verständlich formuliert sein. Zitate sollten in kurzen Sätzen und in gesprochener Sprache formuliert sein. Schriftsprache sollte man vermeiden, da die Zitate sonst nicht natürlich wirken.

10. Verschiedene Formulierungen zur Kennzeichnung von Zitaten
Es ist empfehlenswert verschiedene Formulierungen zu verwenden, um ein Zitat zu kennzeichnen. Um ein Zitat einzuleiten bzw. abzuschließen ist es daher sinnvoll, beispielsweise Formulierungen wie ‚sagt’, ‚erläutert’, ‚erklärt’ oder ‚berichtet’ zu verwenden.


Aussagekräftige und richtig formatierte Zitate können mit über den Erfolg der Pressemeldung entscheiden. Gute Zitate geben der Pressemitteilung eine persönliche Note und machen den Text lebendig, spannend und interessant. Je aussagekräftiger ein Zitat ist, desto größer ist auch die Chance auf eine redaktionelle Verwertung. Zitate sorgen in Online-Pressemitteilungen für eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Eine Veröffentlichung über zahlreiche Online-Presseportale führt zu mehr Reichweite und einer besseren Auffindbarkeit von Online-Pressemitteilungen. So werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument im Internet.

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Dienstag, 8. November 2011

Was ist eigentlich: eine Social Media News?

Eine Social Media News, auch Social Media Release genannt, ist ein Instrument der Unternehmenskommunikation. Sie ist eine Art Pressemitteilung für das Web 2.0. Eine Social Media News ist aber noch viel mehr. Sie dient nicht nur der Presseinformation, sondern auch der direkten Kommunikation mit Kunden und Interessenten, Fans und Followern. Eine Social Media News verbindet Information mit relevanten Hyperlinks sowie multimedialen und interaktiven Elementen.


Auf die Zielgruppe zugeschnittene Informationen
Social Media News sollen alle Website-Besucher wie Blogger, Online-Journalisten, Konsumenten und Interessierten ausführlich informieren. Eine Social Media News sollte daher an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen angepasst sein und daher nützliche Informationen und einen persönlichen Mehrwert für die Leser beinhalten. Neben dem Meldungstext kann eine Social Media News auch multimediale Inhalte wie Video-, Audio- und Bildmaterial enthalten. Diese Elemente können direkt aus der Social Media News heraus an anderer Stelle verbreitet bzw. weiterverarbeitet werden. So ist es beispielsweise Bloggern und Online-Journalisten möglich, die Informationen aus der Social Media News zu verwerten und für eine Veröffentlichung in den eigenen Medien aufzubereiten.

Die Social Media News ist jedoch mehr als eine Pressemitteilung, die um Multimediainhalte erweitert ist. Eine Social Media News soll auch einen Dialog der Leser anregen. Durch Kommentar- und Social Media Funktionen können Inhalte diskutiert, geteilt und bewertet werden. Aber nicht nur die Leser untereinander können in einen Dialog treten, auch das Unternehmen selbst kann sich an den Diskussionen beteiligen.

Inhalte und Aufbau einer Social Media News
Im Gegensatz zur klassischen Pressemitteilung ist eine Social Media News nicht an die Formvorgaben der klassischen Pressemitteilung gebunden. Vielmehr soll sie den Bedürfnissen von Online-Lesern gerecht werden. In einer Social Media News ist es möglich, das Wesentliche kurz und knapp zu schildern und dabei den Fokus auf die wichtigen Daten und Fakten zu legen. Sie muss nicht wie eine klassische Pressemitteilung im Nachrichtenstil aufgebaut sein und im fortlaufenden Text immer mehr Details und Hintergrundinformationen bekannt geben. Sie kann auch Aufzählungen von Fakten in Form von Spiegelstrichen enthalten. Eine Social Media News bietet die Möglichkeit, zahlreiche weiterführende Informationen in Form von Links sowie Multimediainhalte bereitzustellen. Wie eine Social Media News aussehen kann zeigt das „Social Media News Release Template“ der Agentur Shift:
http://www.shiftcomm.com/downloads/smr_v1.5.pdf


Wesentliche Elemente einer Social Media News:

Permanente URL
Damit für eventuelle Weiterveröffentlichungen der Social Media News eine dauerhafte Quelle vorhanden ist, ist die Angabe einer dauerhaft gültigen URL empfehlenswert. Diese URL führt zu der Stelle, beispielsweise im Social Media Newsroom, an der die Social Media News zu finden ist.
Überschrift
Wie in einer klassischen Pressemitteilung soll die Überschrift in einer Social Media News das Interesse an der Meldung wecken und den Leser kurz über den Inhalt der News informieren. Dazu sollte die Überschrift die Kernaussage des Textes beinhalten.
Meldungstext
Den Meldungstext einer Social Media News kann man als Fließtext oder kurz und knapp in Stichpunkten verfassen. So sind die wesentlichen Daten und Fakten dann in der Social Media News übersichtlich aufgeführt und der Leser kann sie somit schnell überblicken.
Zitate
Zitate können in einer Social Media News separat in einem eigenen Abschnitt stehen, anstatt sie wie in einer klassischen Pressemitteilung im Fließtext zu integrieren. Die Zitate werden in diesem Abschnitt dann zusammen mit dem jeweiligen Zitatgeber hintereinander aufgelistet. Dies erleichtert die Übersicht und vereinfacht die Weiterverarbeitung von Zitaten.
Links
Weiterführende Links sollen den Lesern die Möglichkeit geben, sich ausführlicher zu informieren. Zu viele Links verwirren den Leser und mindern das Textverständnis. Empfehlenswert sind daher maximal drei Links pro Social Media News.
Social Bookmarking-Dienste
Links zu Social Bookmarking-Diensten wie Mister Wong erleichtern das Speichern und die weitere Verbreitung der Social Media News über öffentliche Leselisten und Leseempfehlungen.
Abbinder
Wie in einer klassischen Pressemitteilung gibt der Abbinder auch in einer Social Media News allgemeine Informationen und informiert über das Tätigkeitsprofil des Unternehmens.
Kontaktinformationen
Wie in klassischen Pressemitteilungen werden auch in einer Social Media News die Ansprechpartner und der Pressekontakt angegeben. Dazu sollten Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und die Social Media Profil-Daten wie von Twitter, Facebook, Skype und Xing aufgeführt sein. Zudem ist es wichtig, auch die URL der Unternehmenswebsite und des Corporate Blogs anzugeben.
RSS-Feeds
Die Bereitstellung von Social Media News als RSS-Feeds hält Leser über das Unternehmen und seine Produkte immer auf dem Laufenden. Leser werden über jede neue Veröffentlichung des Unternehmens direkt informiert. Zudem ist es empfehlenswert, den Social Media News RSS-Feed in RSS-Verzeichnisse einzutragen, um die Verbreitung und die Reichweite der Social Media News zu erhöhen.
Tags
Relevante Schlüsselbegriffe (Schlagworte zur Indexierung) sollten in einer Social Media News nicht fehlen. Dazu weist man der Mitteilung thematisch relevante Schlagworte zu. Dies kann die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen.
Multimediainhalte
Thematisch passende Bilder, Grafiken, Präsentationen und Audiomaterial sollten in Form eines Links in der Social Media News hinterlegt werden, damit sie den Leser umfassend informieren und für eine eventuelle Veröffentlichung zur Verfügung stehen. So können derartige Links in einer Social Media News beispielsweise auf das Online-Pressecenter oder auf die jeweilige Social Media-Plattform führen, je nachdem wo die Multimediainhalte hinterlegt sind. Multimediainhalte wie Videos können zum Beispiel auf YouTube hinterlegt sein und über einen Link in der Social Media News integriert sein.
Kommentare
Eine Kommentarfunktion im Social Media Newsroom ermöglicht es den Lesern, direkt Kommentare unter der Meldung zu verfassen. Dies fördert einen schnellen Dialog zwischen den Lesern untereinander und zwischen den Lesern und dem Unternehmen selbst.
Trackbacks
Trackbacks unter der Social Media News zeigen, wo im Web über den Inhalt der Meldung berichtet wird. So können sowohl die Leser als auch das Unternehmen selbst den entstandenen Dialog auf die Social Media News beobachten.
Share-Schaltfläche
Die Leser sollten die Möglichkeit haben, die Social Media News weiterzuempfehlen oder mit anderen Nutzern zu teilen und sie selbst zu veröffentlichen. Share-Schaltflächen unterhalb der Social Media News erleichtern es den Lesern, die Social Media News über Social Media oder Blogs weiter zu verbreiten. So können Leser direkt die komplette Social Media News oder nur einzelne, für die jeweiligen Leser relevante Abschnitte weiterleiten und somit an anderer Stelle veröffentlichen oder mit anderen Internetnutzern teilen. Genau wie bei der Meldung der Social Media News sollte es für die Leser auch bei den multimedialen Inhalten möglich sein, sie über derartige Schaltflächen leicht weiter zu verbreiten.
Klassische Pressemitteilung
Zusätzlich ist es in einer Social Media News möglich, eine klassische Pressemitteilung zu verlinken bzw. als Dokument anzuhängen. Dies kann vor allem für Journalisten hilfreich sein, die eher auf eine auf eine klassische Pressemitteilung für die Weiterverarbeitung zurückgreifen wollen.

Veröffentlichung von Social Media News
Social Media News veröffentlicht man über die Unternehmenswebsite im Online-Pressecenter oder im Social Media Newsroom. Dort stehen sie jederzeit zur Verfügung. Eintragungen in Social Media wie Facebook und Twitter können direkt auf die Social Media News verweisen.

Für die Verbreitung der Inhalte von Social Media News eignet sich die Form einer Online-Pressemitteilung über viele verschiedene Kommunikationskanäle wie Online-Presseportale, RSS- und News-Dienste. Innerhalb dieser Online-Pressemitteilung kann man dann wiederum auf die Social Media News auf der Unternehmenswebsite verlinken. So kann die Online-Pressemitteilung vor allem die Reichweite und Auffindbarkeit von Unternehmensinformationen und dazugehörigen Multimediainhalten im Web 2.0 verbessern.


Die Veröffentlichung von Unternehmensinformationen über viele verschiedene Kommunikationskanäle erhöht die Reichweite im Internet und verbessert die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway erleichtert die Verbreitung von Online-Pressemitteilungen als Social Media News (http://www.pr-gateway.de/social-media-news). So werden Social Media News zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument für Unternehmen.

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Mittwoch, 2. November 2011

PR-Tipps für den Herbst: Der Herbst ist gekommen - frische Themen für Pressemitteilungen

Um das Interesse neuer Leser zu gewinnen, bieten sich auch saisonale Themen an. Besonders jetzt im Herbst ist die Auswahl an interessanten Inhalten für Online-Pressemitteilungen groß.

PR-Tipps für Ihre Herbst-Pressemitteilungen:

  • Gesundheit: Der Herbst ist die Zeit des unbeständigen Wetters. Kalte, regnerische und sonnige Tage wechseln sich ab. Da ist vielfach auch die erste Erkältung nicht weit entfernt. Tipps zum Thema Erkältungsvorbeugung und Abwehrkräfte stärken sind jetzt beliebter denn je. Informieren Sie Ihre Leser daher über die besten Strategien, um der Erkältungs- und Grippewelle zu entgehen.
  • Ernährung: Kürbis und Kohl sind nur zwei beliebte Herbstgemüsesorten. Zeigen Sie Ihren Kunden und Interessenten wie vielfältig und gesund die Herbstküche ist.
  • Mode & Lifestyle: Rot, Gelb, Braun, Grün, so bunt wie das Herbstlaub an den Bäumen sind auch die Trend-Farben in dieser Jahreszeit. Berichten Sie in Ihrer Pressemitteilung über die Trend-Farben des diesjährigen Herbstes oder schreiben Sie über die Mode-Trends, an denen man diesen Herbst nicht vorbeikommt.
  • Heim & Garten: Wenn Sonnenblumen, Lilien und Co. schon verblüht sind, bricht die Zeit des Gehölzschnitts an. Daher sind informative Tipps für die Gartenpflege im Herbst jetzt von besonderem Interesse.
  • Familie & Freizeit: Die häufig tristen und stürmischen Herbsttage sind die ideale Zeit für schöne Familienabende, Wellnesstage oder Kurzurlaube. Nennen Sie Ihren Lesern die interessantesten Urlaubsziele, die angesagtesten Sporttrends oder auch die besten Basteltipps für das gemütliche Zusammensein mit der Familie zu Hause.
  • Termine & Veranstaltungen: Im Herbst werden verschiedene Feste gefeiert, zum Beispiel Halloween, Erntedank oder Sankt Martin. Feste und Veranstaltungen sind ein dankbares Thema für Ihre Pressemitteilungen. Geben Sie ein paar gruselige Schminktipps oder stellen Sie eine Bastelanleitung für eine Sankt-Martins-Laterne zur Verfügung, für Ihre Leser sind diese Inhalte immer interessant.


Texte zu den vier Jahreszeiten oder Feiertagen sind gern gelesene Inhalte für Pressemitteilungen. Damit die saisonalen Tipps, Tricks und Berichte Ihre Leser auch erreichen, sollten Sie darauf achten Ihre Online-Pressemitteilung rechtzeitig zu verschicken. Denn Tipps gegen Sonnenbrand oder die besten Rezepte der Sommerküche möchte im Oktober niemand mehr lesen.

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