Freitag, 23. Dezember 2011

Was ist eigentlich: ein LSI-Keyword?

Ein Latent Semantic Indexing Keyword (LSI-Keyword) beschreibt einen Schlüsselbegriff (Keyword), der mit seinem Hauptkeyword themenverwandt ist. Die Verwendung von LSI-Keywords unterstützt die Zuordnung von Texten zu den Suchanfragen und sorgt so für eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen.

Suchmaschinen wie Google durchsuchen in regelmäßigen Abständen das Web nach neuen Inhalten zu bestimmten Keywords und gewichten sie für die Anzeige in den Trefferlisten nach deren Relevanz. Um in den Ergebnislisten der Suchmaschinen auf einem möglichst hohen Rang zu erscheinen, ist es wichtig, Texte für die Suchmaschinen zu optimieren. Die Verwendung von LSI-Keywords unterstützt die Suchmaschinenoptimierung und macht die Texte nicht nur für die Suchmaschinen, sondern auch für die Leser attraktiver. Daher wird die Verwendung von LSI-Keywords auch für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. In PR-Texten wie Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen und Fachbeiträgen können LSI-Keywords dazu beitragen, die Auffindbarkeit im Internet zu verbessern. So erreichen die optimierten PR-Texte Medienvertreter, Interessenten und potenzielle Kunden direkt.


Themenverwandte Begriffe als Keywords
Latent Semantic Indexing (LSI) ist ein Verfahren für die Zuordnung von Webinhalten zu gemeinsamen Themenfeldern. Immer mehr Suchmaschinen wie Google nutzen dieses Verfahren, um Websites Themen und Begriffen zuzuordnen, auch wenn der entsprechende Begriff nicht explizit genannt wird. Die Suchmaschinen suchen nicht nur nach einzelnen Keywords, sie suchen nach Inhalten, die von ihrer Bedeutung zum eingegebenen Suchbegriff passen. Ein themenverwandter Begriff reicht, um über die Suche zum entsprechenden semantischen Themenfeld fündig zu werden. In den Ergebnislisten der Suchmaschinen werden somit alle relevanten Webseiten angezeigt, die zum Themenumfeld des Keywords passen. Gibt ein Internetnutzer ein Keyword in eine Suchmaschine ein, erhält er nicht nur Suchergebnisse angezeigt, die exakt den gesuchten Begriff enthalten. Zusätzlich werden auch Suchergebnisse angezeigt, die Begriffe mit demselben Sinn und derselben Bedeutung enthalten sowie Inhalte, die thematisch zum Suchbegriff passen.

Keyword-Sammlung anlegen
Der Einsatz von LSI-Keywords in PR-Texten verbessert die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Zur Optimierung von Texten ist es empfehlenswert, eine Keyword-Sammlung für ein bestimmtes Hauptkeyword mit themenverwandten Begriffen anzulegen. In dieser Sammlung sollten allerdings nur Begriffe enthalten sein, die eine hohe Relevanz für die Websuche haben. Um die richtigen LSI-Keywords zu bestimmen, sollte man herausfinden, wie häufig die Begriffe gesucht werden. Tools wie Google Adwords unterstützen die Analyse von möglichen Keywords. Das Tool gibt eine Übersicht über die Häufigkeit der Suchanfragen für bestimmte Begriffe. Ist die Relevanz hoch genug, kann der Begriff in die LSI-Keyword-Sammlung mit aufgenommen werden.
Das Google Keyword Tool hilft auch bei der Suche nach themenverwandten Begriffen für ein LSI-Keyword Repertoire. Auf Basis des Hauptkeywords listet das Tool Vorschläge für themenverwandte Begriffe. Sowohl für das Hauptkeyword, als auch für die alternativen Keywords wird die Anzahl der Suchanfragen pro Monat angezeigt. Die ausgewählten Begriffe der LSI-Keyword-Sammlung bieten ein gute Unterstützung bei der Textgestaltung. Bei allen Texten über das entsprechende Thema, sollte man auch immer auf diese vorbereitete Keyword-Sammlung zurückgreifen.


Die LSI-Keywords schaffen eine höhere Variabilität von Begriffen für die Keywordoptimierung von Texten. So werden die Texte sowohl für die Leser als auch für die Suchmaschinen attraktiver. Mit der Erstellung einer Keyword-Sammlung, die thematisch passende Begriffe mit einer hohen Relevanz für die Suchmaschinen enthält, können PR-Verantwortliche ein Portfolio für die tägliche Arbeit schaffen. Der Einsatz von relevanten LSI-Keywords kann die Sichtbarkeit der Texte in den Suchmaschinen signifikant verbessern. Die veröffentlichten Informationen sind in den Suchmaschinen leichter auffindbar und erzielen so eine höhere Reichweite.

Der gezielte Einsatz von LSI-Keywords macht PR-Texte suchmaschinenfreundlicher. LSI-Keywords in Texten unterstützen eine bessere Zuordnung zu den Suchanfragen und verbessern so die Auffindbarkeit im Internet sowie die Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. Die Verbreitung von Unternehmensinformationen über viele verschiedene Kommunikationskanäle wie Online-Presseportale, RSS- und News-Dienste und Social Media erhöht außerdem die Reichweite im Web.

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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Facebook in der Unternehmenskommunikation – 17 Tipps

Mit rund 800 Millionen Mitgliedern ist Facebook das meist genutzte Social Network weltweit. Auf Facebook kann man neben persönlichen Profilen auch Seiten für Unternehmen, Organisationen oder Marken und Produkte einrichten. Daher nutzen neben Privatpersonen auch immer mehr Unternehmen Facebook als Kommunikationsinstrument. Über Facebook ist es möglich, Inhalte schnell und weitreichend zu verbreiten. Daher gewinnt das Social Network für die Unternehmenskommunikation zunehmend an Bedeutung. Ein wesentlicher Vorteil von Facebook ist der direkte Dialog mit Medienvertretern, potenziellen Kunden und Interessenten. So ist eine Seite auf Facebook für Unternehmen, zusätzlich zu der offiziellen Website, eine weitere Möglichkeit, im Internet präsent zu sein. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Präsenz auf Facebook ist eine gute Strategie und Planung.


17 Tipps für Facebook in der Unternehmenskommunikation

1. Planen Sie Ihre Präsenz auf Facebook
Für einen Auftritt auf Facebook ist eine sorgfältige Planung empfehlenswert. Überlegen Sie, welche Zielgruppen Sie mit der Präsenz auf Facebook ansprechen möchten, wie das Nutzungsverhalten dieser Zielgruppe ist, welche Inhalte die Zielgruppe ansprechen und was Sie genau kommunizieren wollen.

2. Wählen Sie die gewünschte Seitenart und die passende Kategorie aus
Wählen Sie bei der Erstellung Ihrer Unternehmensseite die entsprechende Seitenart aus und geben Sie die jeweilige Kategorie passend zu Ihrer Branche an. Die richtige Wahl der Seitenart und der Kategorie ist vor allem wichtig, da die Unternehmensseiten jeweils einen anderen Aufbau haben. Als Seitenarten stehen hier zu Auswahl: ‚Lokales Unternehmen oder Ort’, ‚Unternehmen, Organisation oder Institution’, ‚Marke oder Produkt’, ‚Künstler, Band oder öffentliche Person’, ‚Unterhaltung’ und ‚Anliegen oder Gemeinschaft’. Als Kategorie kann man für die Seitenart ‚Lokales Unternehmen oder Ort’ zum Beispiel ‚Bank/Finanzdienstleistungen’, ‚Dienstleistungsunternehmen’ oder ‚Freizeitbekleidung/Sportwaren’ auswählen. Bei der Seitenart ‚Unternehmen, Organisation oder Institution’ ist beispielsweise die Wahl von ‚Bank/Finanzinstitut’, ‚Energie/Energieversorger’ oder ‚Einzelhandels- und Konsumgüter’ als Kategorie möglich.

3. Wählen Sie einen aussagekräftigen Namen
Geben Sie Ihrer Facebook-Seite einen aussagekräftigen und passenden Namen. Jedoch sollte der Name nicht zu lang sein, da kurze Namen einprägsamer sind. Am besten eignet sich der Name Ihres Unternehmens. So ist für einen hohen Wiedererkennungswert und für eine leichte Auffindbarkeit der Unternehmensseite gesorgt.

4. Passen Sie die Facebook-URL Ihres Profils an
Bei der Erstellung einer Facebook-Seite wird eine Nummer für die URL vergeben. Diese kann man allerdings auch verändern.  Es ist daher empfehlenswert, die URL Ihres Profils anzupassen. Auf der Seite http://www.facebook.com/username können Sie einen Nutzernamen auswählen. So können Sie Ihre Facebook-URL individuell gestalten. Sie können einen von Facebook vorgeschlagenen Nutzernamen annehmen oder einen eigenen Namen auswählen. Jeder Nutzername darf nur einmal auf Facebook verwendet werden. Um die Verfügbarkeit zu prüfen, klicken Sie auf der Webseite http://www.facebook.com/username nach der Eingabe des gewünschten Nutzernamens auf den Button ‚Verfügbarkeit prüfen’. Ist der Nutzername verfügbar, können Sie ihn mit einem Klick auf ‚Bestätigen’ zu Ihrem Nutzernamen machen. Ihre neue Facebook-URL lautet dann ‚https://www.facebook.com/nutzername’. Diese wird dann beim Aufruf der Facebook-Seite im Adressfeld des Browsers angezeigt. Wählen Sie Ihren Nutzernamen so aus, dass jedem Nutzer klar ist, welches Unternehmen sich hinter der URL verbirgt. Die angepasste URL können Sie dann beispielsweise in dem Pressekontakt unter Ihren Pressemitteilungen und in E-Mail Signaturen angeben. So gelangen Interessierte schnell und unkompliziert auf Ihre Facebook-Präsenz. Außerdem ist eine solche URL suchmaschinenfreundlicher. Die Facebook-Seite ist somit in den Suchmaschinen leichter auffindbar.

5. Füllen Sie Ihre Facebook-Seite vor der Veröffentlichung mit Inhalten
Füllen Sie die Unternehmensseite erst mit relevanten Informationen, bevor Sie die Seite veröffentlichen. Ihre vollständig ausgefüllte Unternehmensseite informiert die Facebook-Mitglieder umfassend über Ihr Unternehmen. Nur mit aussagekräftigen und interessanten Informationen gewinnen Sie Fans.

6. Beschreiben Sie Ihr Unternehmen ausführlich
Fügen Sie Ihrer Unternehmensseite unter dem Reiter ‚Info’ eine ausführliche Beschreibung des Unternehmens, einen Link auf die Unternehmenswebsite und Ihre Kontaktdaten hinzu.

7. Steigern Sie den Wiedererkennungswert mit einem passenden Profilbild
Laden Sie ein geeignetes Profilbild hoch. Um den Wiedererkennungswert zu steigern, sollte das Profilbild zum Corporate Design des Unternehmens passen. Außerdem sollte das Bild aussagekräftig und qualitativ hochwertig sein. Besonders das Logo Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke eignen sich als Profilbild.

8. Laden Sie Fotos und Videos hoch
Hinterlegen Sie auf Ihrer Facebook-Seite Fotos Ihres Unternehmens wie beispielsweise des Gebäudes, Produkte, Logos oder Bilder des Vorstandes bzw. der Geschäftsführer. Außerdem sollten Sie Videos bereitstellen. Mögliche Videos können beispielsweise Imagefilme, Produktvorführungen, Interviews, Pressekonferenzen oder Videos von Veranstaltungen sein. Fügen Sie unter Ihren Fotos und Videos erläuternde Texte hinzu.

9. Füllen Sie die Infobox Ihres Profils mit Inhalt
Nutzen Sie die Infobox in der linken Spalte Ihres Profils um einen kurzen Überblick über Ihr Unternehmen zu geben. Schreiben Sie kurz und knapp, damit die Besucher Ihrer Seite direkt wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Geben Sie für weitere Informationen hier auch die URL Ihrer Unternehmenswebsite an.

10. Verwenden Sie in allen Texten auf Ihrem Profil relevante Keywords
Benutzen Sie in Ihren Texten relevante Keywords, um die Auffindbarkeit Ihrer Facebook-Seite zu verbessern. Schreiben Sie aber nicht nur für die Suchmaschinen, denken Sie vor allem an Ihre Leser. Schreiben Sie daher für Mensch und Maschine.

11. Binden Sie Ihre Social Media Profile ein
Binden Sie auch Profile anderer Social Media wie Twitter ein. Über Facebook-Anwendungen können Sie Ihre Tweets bei Twitter auch auf Ihrem Facebook-Profil anzeigen lassen.

12. Steigern Sie die Anzahl Ihrer Fans
Gewinnen Sie Fans, indem Sie auf Ihre Unternehmensseite aufmerksam machen. Laden Sie zunächst beispielsweise Bekannte, Geschäftspartner und Kunden ein. Später ist es wichtig, die Anzahl Ihrer Fans zu erhöhen, indem Sie zum Beispiel auch Freunde Ihrer Facebook-Freunde einladen. Mit einem Klick auf den ‚Gefällt mir-Button’ auf Ihrer Seite, können die Facebook-Nutzer ihr Interesse bekunden.

13. Verbinden Sie Ihre Website und Ihren Blog mit Ihrem Facebook-Profil
Binden Sie Funktionen wie den ‚Gefällt mir-Button’ auf Ihrer Unternehmenswebsite oder Ihrem Corporate Blog ein. So können Facebook-Nutzer direkt Fans Ihrer Facebook-Seite werden. Außerdem können Sie einen ‚Like-Button’ unter den Beiträgen auf Ihren Websites setzten.

14. Liefern Sie aktuelle Informationen
Liefern Sie über die Statusmeldungen auf Ihrer Profilseite stets aktuelle Informationen wie Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen oder Fachartikel. Ihre Fans werden so stets mit Ihren neuesten Meldungen versorgt und bleiben immer auf dem Laufenden. Außerdem erhöht sich so die Chance, dass Facebook-Nutzer die Informationen mit anderen teilen. So entsteht ein viraler Effekt, der die Reichweite Ihrer Informationen erhöht.

15. Nutzen Sie den Reiter ‚Notizen’ für ausführliche Informationen
Legen Sie Informationen unter dem Reiter ‚Notizen’ ab. Diesen Platz können Sie nutzen, um beispielsweise vollständige Pressemitteilungen oder Fachbeiträge zu hinterlegen.

16. Treten Sie in einen Dialog
Treten Sie mit Ihren Fans und anderen Besuchern Ihrer Facebook-Seite in einen Dialog. Antworten Sie daher zeitnah auf Fragen und Anregungen und reagieren Sie auf Kommentare zu Ihren Beiträgen, Fotos oder Videos. Nehmen Sie zusätzlich am Dialog in andern themenrelevanten Gruppen und auf anderen Facebook-Seiten teil. So machen Sie auf sich aufmerksam und zeigen Ihr Know-how.

17. Erstellen Sie weitere Unternehmensseiten
Erstellen Sie weitere Seiten für Ihr Unternehmen. Legen Sie beispielsweise für einzelne Produkte jeweils eine eigene Seite an.


Eine Unternehmens-Präsenz auf Facebook fördert die Bindung von Kunden und Interessenten an Ihr Unternehmen und Ihre Produkte. Mit der Nutzung von Social Networks können Sie Ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, ein modernes Unternehmensimage aufbauen und die Unternehmenskommunikation transparent gestalten. Durch die stetig steigenden Nutzerzahlen von Facebook und der viralen Verbreitung von Inhalten, wird Twitter für die Unternehmenskommunikation immer bedeutender. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Unternehmensinformationen auf Facebook und den anderen wichtigen Social Networks. Die Informationen werden nur einmal erfasst und anschließend als Social Media News auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht. Dies erleichtert die Pflege der Social Media Profile mit aktuellen Unternehmensinformationen.

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Montag, 19. Dezember 2011

Was ist eigentlich: ein Page Rank?

Der Page Rank ist die Webseiten-Bewertung der Suchmaschine Google und zeigt die Wichtigkeit einer Webseite an. Er bestimmt, welche Platzierung eine Webseite in den Suchergebnissen von Google erhält. Unternehmen können durch einen hohen Page Rank die Auffindbarkeit in Google verbessern und eine höhere Reichweite erzielen. Den Page Rank der eigenen Unternehmenswebsite kann man selbst positiv beeinflussen. Zum einen durch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte und zum anderen durch eine weitreichende Verlinkung mit anderen Websites. Die Verbreitung von aktuellen Pressemitteilungen über zahlreiche Online-Presseportale kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Page Ranks leisten.


Bewertungskriterien
Als Grundlage für die Bewertung von Webseiten durch die Suchmaschinen dienen verschiedene Relevanzkriterien. Wichtige Kriterien sind die Aktualität und Qualität der Inhalte (Content) sowie die Verwendung von relevanten Schlagwörtern (Keywords) auf einer Webseite. Die Bewertung erfolgt außerdem auf Basis der Anzahl und Qualität der Links, die von anderen Seiten auf die eigene Webseite verweisen, sogenannte Backlinks. So ist die Wirkung von linkgebenden Seiten mit einem hohen Page Rank besonders positiv für das Ranking der eigenen Webseite. Die Berechnung des Page Ranks erfolgt für jede einzelne Webseite und somit nicht für die vollständige Website inklusive aller Unterseiten. Meist hat allerdings die Startseite den höchsten Page Rank, da Backlinks in der Regel auf die Startseite führen. Da die Startseite jedoch auf ihre Unterseiten verweist, gibt die Starseite den Page Rank auf die verlinkten Unterseiten weiter.


Bewertung auf einer Skala von null bis zehn
Der Page Rank von Google wird auf einer Skala von null bis zehn angegeben. Webseiten mit einem Page Rank von null werden am niedrigsten bewertet. Ein Grund für eine solch niedrige Bewertung kann beispielsweise sein, dass es sich um eine neue Webseite handelt und sie somit noch nicht von Google indexiert ist. Eine andere Möglichkeit für einen Page Rank von null ist, dass Google Inhalte als nicht qualitativ hochwertig einstuft. Beispiele solcher Seiten sind Linkfarmen ohne wirklichen Inhalt. Ab einer Bewertung von drei ist der Page Rank gut. Die Seiten amazon.de und microsoft.com haben beispielsweise einen Page Rank von acht. Ein Page Rank von zehn ist sehr selten. Ein Page Rank von zehn haben daher nur sehr wenige große Webseiten, wie zum Beispiel die Downloadseite der Software Adobe Reader www.get.adobe.com/reader/ oder die Homepage der amerikanischen Regierung (U.S. Government's Official Web Portal) www.usa.gov. Um den eigenen Page Rank zu überprüfen, kann man die Google-Toolbar für den verwendeten Internet-Browser installieren. Ist die Google-Toolbar für den entsprechenden Browser installiert, zeigt ein grüner Balken den Page Rank der besuchten Webseite an.

 

Page Rank der eigenen Website positiv beeinflussen
Der Page Rank der eigenen Unternehmenswebsite lässt sich mit Maßnahmen der Online-PR positiv beeinflussen. Die regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen oder Fachbeiträgen auf der eigenen Unternehmenswebsite sorgt für qualitativ hochwertige Inhalte. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über zahlreiche Online-Presseportale unterstützt die weitreichende Verbreitung und Verlinkung. Die Links in den Pressetexten auf den Portalen generieren Backlinks auf die eigene Website. Presseportale sind wegen ihrer vielen aktuellen Inhalte in den Suchmaschinen gut gerankt und haben meist selbst einen hohen Rage Rank. Daher unterstützt die Verbreitung von Pressemitteilungen über Presseportale die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der PR-Inhalte im Web und sorgt gleichzeitig auch für die Verbesserung des Page Ranks der eigenen Website.

Für eine gute Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschine Google ist ein hoher Page Rank der eigenen Website wichtig. Online-PR Maßnahmen können den Page Rank positiv beeinflussen. Vor allem mit der Verbreitung von Pressemitteilungen über Presseportale lässt sich das Ranking in den Suchmaschinen verbessern. Aktuelle PR-Texte bieten guten Content für die Suchmaschinen und die Presseportale sorgen für eine weitreichende Verlinkung der eigenen Website. So sorgt die Online-PR für mehr Reichweite im Internet und eine gute Bewertung durch die Suchmaschinen.

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Donnerstag, 15. Dezember 2011

15 Tipps zur Gewinnung von Twitter-Followern

Der bekannteste Mikroblogging-Dienst, Twitter, ist als Kommunikationskanal für Unternehmen zu einem effektiven Instrument geworden. Beim erfolgreichen Einsatz von Twitter ist vor allem die Anzahl der Follower wichtig, die Nachrichten (Tweets) des eigenen Accounts abonniert haben. Um die Bekanntheit des Unternehmensprofils zu erhöhen, ist es wichtig, viele Follower zu finden und dauerhaft zu binden.


15 Tipps zur Gewinnung von Followern:

1. Gestalten Sie Ihr Profil im Corporate Design
Um den Wiedererkennungswert zu steigern, sollte Ihr Twitter-Profil im Corporate Design Ihres Unternehmens sein. Dazu ist es möglich, die Farben, das Hintergrund- und das Profilbild dem Corporate Design anzupassen.
2. Füllen Sie Ihr Twitter-Profil mit Inhalten
Bevor Sie Twitter-Nutzer auf Ihren Twitter-Account aufmerksam machen, sollten Sie Ihr Profil sowohl mit der Unternehmensbeschreibung, aber auch mit ersten Tweets füllen. Mit einem leeren und nichtssagendem Profil gewinnen Sie keine Follower.
3. Füllen Sie Ihr Profil vollständig aus
Geben Sie alle wichtigen Informationen über Ihr Unternehmen im Profil an. So sehen Twitter-Nutzer, wer sich hinter dem Profil verbirgt. Die Nutzer können sich so evtl. leichter zum Folgen entschließen. Daher sollten eine kurze Unternehmensbeschreibung (Twitter Bio mit maximal 160 Zeichen) und Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite oder zum Corporate Blog nicht fehlen.
4. Liefern Sie interessante und aktuelle Informationen
Liefern Sie kontinuierlich interessante Inhalte. Halten Sie die Twitter-Nutzer mit neuen Inhalten auf dem Laufenden und wecken Sie so das Interesse. Nur mit aktuellen und interessanten Tweets lassen sich Follower gewinnen und dauerhaft binden.
5. Veröffentlichen Sie Unternehmensinformationen
Bei der Nutzung von Twitter für die Unternehmenskommunikation können Sie aktuelle Unternehmensinformationen sowie Pressemitteilungen, Blogbeiträge oder Fachbeiträge verbreiten. Bei längeren Beiträgen dient der Tweet als Teaser und ein Link verweist auf den vollständigen Beitrag auf der Unternehmenswebsite oder auf dem Corporate Blog.
6. Wiederholen Sie wichtige Tweets
Wichtige Tweets können Sie auch mehrfach versenden. Da sich nicht alle Nutzer zu jeder Tageszeit auf Twitter aufhalten, stellen Sie somit sicher, dass ein Großteil Ihrer Follower den Tweet auch liest.
7. Binden Sie Hashtags ein
Mit sogenannten Hastags (#) können Sie relevante Begriffe in einem Tweet kennzeichnen. So sind Ihre Tweets über die Suche leichter auffindbar.
8. Führen Sie regelmäßig ein Monitoring durch
Durchsuchen Sie Ihren Unternehmens-Account regelmäßig nach neuen Kommentaren von anderen Twitter-Nutzern zu Ihren Tweets, um darauf reagieren zu können.
9. Beteiligen Sie sich am Dialog
Reagieren Sie zeitnah auf das Feedback oder auf Fragen Ihrer Follower. So wird der direkte Dialog gefördert und die Attraktivität Ihres Profils gesteigert.
10. Folgen Sie anderen Twitter-Nutzern
Folgen Sie selbst interessanten und relevanten Twitter-Nutzern zu Ihren Themen oder Ihrer Branche. So machen Sie auf sich aufmerksam und es besteht die Chance, dass Twitter-Nutzer Ihnen zurückfolgen.
11. Retweeten Sie interessante Tweets
Folgen Sie Tweets Ihrer eigenen Branche. Leiten Sie Tweets, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, an Ihre eigenen Follower weiter (retweeten).
12. Verlinken Sie Ihr Twitter-Profil auf der Unternehmenswebsite und dem Corporate Blog
Mit der Verlinkung des Twitter-Profils bzw. das Hinzufügen eines Twitter-Buttons auf Ihrer Unternehmenswebsite oder Ihrem Corporate Blog können Sie mehr Nutzer erreichen und somit mehr Follower gewinnen.
13. Verlinken Sie Ihr Twitter-Profil in Social Media und in Ihrer E-Mail Signatur
Mit der Verlinkung Ihres Twitter-Profils in Social Media wie Facebook und Xing oder in Ihrer E-Mail Signatur unterstützen Sie die Gewinnung von Followern.
14. Vereinfachen Sie das Retweeten
Integrieren Sie einen ‚Tweet-Button’ auf Ihrer Unternehmenswebsite, um den Twitter-Nutzern das Teilen der Inhalte mit anderen Nutzern zu erleichtern. Diese Funktion ermöglicht zudem eine weitreichendere Verbreitung.
15. Empfehlen Sie andere Twitter-Nutzer weiter
Um andere Nutzer weiterzuempfehlen gibt es den sogenannten FollowFriday. Dabei können Sie immer freitags eine Liste der Twitter-Nutzer erstellen, denen Sie selbst zurzeit am liebsten folgen. Dazu wird der Liste der Hashtag #ff oder #followfriday vorangestellt. Empfehlen Sie andere Nutzer weiter, erhöht sich die Chance, dass Sie selbst auch weiterempfohlen werden.


Die Gewinnung von Followern ist die Grundlage eines erfolgreichen Twitter-Profils. Ein gut besuchtes Twitter-Profil kann den Bekanntheitsgrad und das Interesse an einem Unternehmen erhöhen. So ist es möglich, ein modernes Unternehmensimage aufzubauen und für eine transparente Unternehmenskommunikation zu sorgen. Durch die stetig steigenden Nutzerzahlen von Twitter und die Echtzeitübertragung der Informationen gewinnt Twitter für die Unternehmenskommunikation immer mehr an Bedeutung.
Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Unternehmensinformationen über Twitter. Inhalte werden nur einmal erfasst und dann als Social Media News auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht. Dies erleichtert die kontinuierliche Pflege der Unternehmensprofile mit aktuellen Inhalten.


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Freitag, 9. Dezember 2011

Was ist eigentlich: Twitter?


Twitter für die Unternehmenskommunikation nutzen

Twitter ist der bekannteste Mikroblogging-Dienst. Twitter-Nutzer haben die Möglichkeit kurze Nachrichtentexte im Internet über www.twitter.com zu veröffentlichen. Die Nachrichten sind nach der Veröffentlichung für jeden Internetnutzer sichtbar. Vor allem Unternehmen können Twitter nutzen, um ihre Zielgruppen direkt zu erreichen und sie in Echtzeit mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Die über Twitter veröffentlichten Unternehmensinformationen erreichen neben Medienmittler auch Kunden und Interessenten direkt. So kann Twitter eine effektive Unternehmenskommunikation unterstützen.

Twitter Profile
Auf Twitter ist es möglich, ein individuelles Profil zu gestalten und so den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Damit bietet Twitter Unternehmen eine gute Möglichkeit, sich nach den eigenen Vorstellungen zu präsentieren.
Um das Twitter-Profil dem Corporate Design des Unternehmens anzupassen, ist es möglich, die Farben, das Hintergrundbild und das Profilbild anzupassen. Vor allem die Auswahl eines eigenen Hintergrundbildes unterstützt die individuelle Gestaltung des Twitter-Profils. Das Hintergrundbild kann sowohl Bild als auch Text enthalten. Gerade dadurch ist es möglich, das Profil an das Corporate Design anzupassen.  Die Angabe von Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite und zum Corporate Blog führen interessierte Twitter-Nutzer zu weiterführenden Informationen. Außerdem ist die Eingabe einer kurzen Unternehmensbeschreibung von 160 Zeichen (Twitter Bio) möglich. Diese kann entweder das Unternehmen oder die twitternden Personen kurz skizzieren.
Beispiele:
Die Mustermann GmbH bietet ihren Kunden innovative Lösungen für die Zukunftsmärkte der Elektroindustrie an.’ oder alternativ ‚Hier twittern Mitarbeiter aus der Unternehmenskommunikation der Mustermann GmbH live von Veranstaltungen.

Tweets und Retweets
Die Twitter Kurznachrichten, auch Tweets genannt, umfassen 140 Zeichen. Angemeldete Nutzer können ihre Tweets unmittelbar in Echtzeit über Twitter versenden. Jeden Tag werden weltweit rund 230 Millionen Tweets veröffentlicht. Für die Einbindung von Links in einem Tweet gibt es zum Beispiel auf ow.ly und bit.ly die Möglichkeit, verkürzte URLs zu generieren. Neben der Möglichkeit, Beiträge selbst zu schreiben und zu veröffentlichen, ist es auch möglich, bereits veröffentlichte Beiträge von anderen Twitter-Autoren im eigenen Account zu ‚zitieren’ (retweeten). Mit Retweets lassen sich Meldungen schnell über viele verschiedenen Twitter-Accounts verbreiten. Tools wie hootsuite.com und tweetdeck.com unterstützen Unternehmen beim Management von Twitter. Über hootsuite.com können Tweets beispielsweise im Voraus eingegeben und ihre Versendung zeitlich geplant werden.

Follower
Bei Twitter ist es den Nutzern möglich, gezielt die Tweets von verschiedenen Twitter-Autoren zu abonnieren, indem sie Nachrichten eines Autors ‚folgen’. Diese sogenannten Follower bekommen dann die aktuell veröffentlichten Kurznachrichten des jeweiligen Autors in der Timeline ihres Accounts angezeigt. Es ist möglich, Tweets zu kommentieren, weiterzuleiten (retweeten) oder auf Tweets zu antworten (reply). Um auf Tweets zu antworten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann der Twitter-Nutzer eine Direct Message versenden. Eine solche Nachricht ist privat und somit nicht für andere Nutzer sichtbar. Die andere Möglichkeit ist eine öffentlich sichtbare Antwort, die aber gezielt an einen bestimmten Twitter-Nutzer gerichtet ist. Durch die Eingabe von
@twittername erhält der Twitter-Nutzer die Antwort direkt auf sein Profil. Über Twitter können Autoren und Leser somit in Echtzeit miteinander in Kontakt treten. So entsteht ein direkter Dialog beziehungsweise eine Diskussion der Leser zu bestimmten Beiträgen.

Hashtags
Wichtige Begriffe in einem Tweet kennzeichnet man mit sogenannten Hashtags (#). Mit dieser Kennzeichnung werden die Informationen kategorisiert und die Tweets verschiedenen Begriffen zugeordnet. Hashtags erleichtern die Auffindbarkeit von bestimmten Tweets über die Suchfunktion in Twitter.
Beispiel: ‚Der erste Absatz Ihrer #Pressemitteilung muss überzeugen. http://bit.ly/p7tOx0
In diesem Beispiel-Tweet wird somit das Wort ‚Pressemitteilung’ als Tag verwendet. Gibt ein Twitter-Nutzer in der Suche das Wort ‚Pressemitteilung’ ein, erscheinen alle Tweets, in denen dieser Begriff als Hashtag gekennzeichnet ist.

Verwendung in der Unternehmenskommunikation
Twitter lässt sich sehr vielseitig in der Unternehmenskommunikation einsetzen. Twitter ist beispielsweise für die Verbreitung von aktuellen Neuigkeiten und Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen, Blogbeiträgen, Studien oder Fachbeiträge einsetzbar. Bei Pressemitteilungen oder Fachbeiträgen dient der jeweilige Tweet dabei als Teaser. Die Inhalte werden somit über Twitter angeteasert und ein Link verweist auf den vollständigen Beitrag, zum Beispiel auf der Website oder dem Blog. Allerdings sollten Unternehmen auch in einen Dialog mit den Lesern treten und sie direkt ansprechen.
Um Twitter erfolgreich für die Unternehmenskommunikation einsetzen zu können, ist eine sorgfältige Strategie und Planung erforderlich. Unternehmen sollten sich daher zuvor genau überlegen, welche Ziele sie mit der Präsenz in Twitter verfolgen. Zudem sollte die Zielgruppe möglichst genau definiert sein, um die Inhalte auf diese Zielgruppe abzustimmen. So ist sichergestellt, dass die Follower Informationen erhalten, die sie auch wirklich interessieren.


8 Tipps für die erfolgreiche Unternehmenskommunikation über Twitter:

1. Vollständiges Profil
Um Follower zu überzeugen und sie mit allen wichtigen Informationen über das Unternehmen zu informieren, ist es wichtig, das Twitter-Profil vollständig auszufüllen. So können Twitter-Nutzer sofort sehen, wer sich hinter dem Profil verbirgt und warum man ihm folgen sollte. Daher sollte das Profil relevante Informationen zum Unternehmen, wie eine kurze Unternehmensbeschreibung und Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite oder zum Corporate Blog enthalten. Da für die Unternehmensbeschreibung lediglich 160 Zeichen zur Verfügung stehen, ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Fakten zu konzentrieren.
2. Profil im Corporate Design gestalten
Ein aussagekräftiges Profil-Bild und ein an das Corporate Design des Unternehmens angepasstes Layout unterstützt die Wiedererkennung und Markenbildung. Das Profilbild sollte zum Corporate Design des Unternehmens passen, aussagekräftig sein und eine gute Qualität aufweisen. Das verwendete Hintergrundbild sollte nicht zu groß sein, da sich dadurch die Ladezeit verlängern kann. Bei der Farbauswahl ist es empfehlenswert, auf eine gute Lesbarkeit der Texte zu achten.
3. Follower gewinnen
Um für die Twitter-Nutzer interessant zu sein, sollte man Tweets über Themen versenden, über die man etwas zu sagen hat. Je informativer die Tweets, desto höher die Chancen, Follower zu überzeugen. Um aktiv neue Follower zu gewinnen, kann man auch selbst anderen Twitter-Mitgliedern folgen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Meist folgen Twitter-Nutzer zurück.
 4. Das Folgen vereinfachen
Der ‚Follow me on Twitter’-Button oder ein Link zum Twitter-Profil in E-Mail-Signaturen, auf der Unternehmenswebsite oder unter Blogbeiträgen macht es den Twitter-Nutzern einfach, dem Unternehmen zu folgen. Über den ‚Follow me on Twitter’-Button auf der eigenen Website lassen sich neue Follower finden und Beiträge schneller verbreiten.
5. Das Retweeten vereinfachen
Das Hinzufügen eines ‚Tweet-Button’ auf der Unternehmenswebsite, ermöglicht den Twitter-Nutzern das unmittelbare Teilen der bereitgestellten Inhalte mit anderen Nutzern. So sorgt diese Funktion für eine weitreichendere Verbreitung.
6. Beteiligung am Dialog
Eine zeitnahe Reaktion auf das Feedback oder auf Fragen von Followern fördert den direkten Dialog.
7. Aktuelle Inhalte liefern
Eine regelmäßige Aktualisierung des Profils mit neuen Inhalten weckt das Interesse der Twitter-Nutzer. Ein regelmäßiges Monitoring des Unternehmens-Accounts macht es möglich, nach neuen Kommentaren von Twitter-Nutzern unter den eigenen Tweets zu recherchieren, um zeitnah darauf reagieren zu können.
8. Tweets der Branche beobachten
Es ist wichtig, zu wissen, welche Themen in der eigenen Branche getwittert werden. Es ist daher empfehlenswert, Branchen-Tweets zu folgen und zu beobachten. Tweets, die für die eigene Zielgruppe relevant sind, kann man so schnell und einfach retweeten.

Vorteile von Twitter für die Unternehmenskommunikation
Mit der Präsenz bei Twitter können Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, ein modernes Unternehmensimage aufbauen und die Unternehmenskommunikation transparent gestalten. Durch regelmäßige Veröffentlichungen über Twitter ist es möglich, die Sichtbarkeit im Internet zu verbessern. Ein wichtiger Vorteil von Twitter ist die Übertragung in Echtzeit. Unternehmensinformationen stehen den Zielgruppen direkt zur Verfügung. Die Möglichkeit eines direkten Dialogs ermöglicht ein sofortiges Feedback zu den bereitgestellten Informationen.

Durch die kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen und die Möglichkeit der Verbreitung von Informationen in Echtzeit wird Twitter für die Unternehmenskommunikation immer bedeutender. Mit dem Presseverteiler-Dienst PR-Gateway ist es möglich, die Verbreitung von Unternehmensinformationen wie Pressemitteilungen über Twitter zu vereinfachen. Pressemitteilungen und Fachbeiträge können mit der Verbreitung über PR-Gateway als Social Media News automatisch auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht werden. So bleiben die Unternehmensprofile stets aktuell und die Follower auf dem Laufenden.

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Donnerstag, 8. Dezember 2011

11 Tipps für Videos als effektives PR- und Marketing-Instrument

Videos sorgen für den Aufbau eines modernen Unternehmensimages. In Online-Pressemitteilungen ergänzen Videos das klassische Bildmaterial und gestalten Pressetexte dynamischer. Mit Videos wird der Meldungstext für Medienvertreter, Kunden und Interessenten besser visualisiert. Je nach Anlass können Videos aussagekräftiger sein als Pressefotos, daher eignen sie sich besonders gut für Interviews, Produktpräsentationen oder für Bedienungsanleitungen.


11 Tipps für erfolgreiche Videos:

1. Professionelle Videos bereitstellen
Es ist möglich, Videos selbst zu erstellen oder einen Profi zu beauftragen. Bei selbst erstellten Videos sollte jedoch das entsprechende Know-how und die entsprechende Ausrüstung vorhanden sein. Das Video sollte auf jeden Fall professionell wirken. Die Bilder sollten daher nicht verwackelt und die Tonqualität sollte gut sein.

2. Informationswert liefern
Videos sollten mehr als Werbung bieten. Sie sollten informativ und interessant sein. Produktneuvorstellungen, Interviews, Pressekonferenzen, Tipps und Tutorials sind beliebte Inhalte für ein Video.

3. Regelmäßig veröffentlichen
Veröffentlicht man in regelmäßigen Abständen neue Videos mit aktuellen Neuheiten und nützlichen Informationen, hält man seine Zielgruppen stets auf dem Laufenden.

4. Auswahl der Personen für ein Video
Bei Videos in Interviewform ist es wichtig, die richtigen Personen als Interviewpartner auszuwählen. Die ausgewählten Personen sollten sich vor der Kamera gut präsentieren und das Unternehmen gut repräsentieren können.

5. Corporate Design beachten
Videos die an das Corporate Design des Unternehmens angepasst sind, erhöhen den Wiedererkennungswert. Daher ist es empfehlenswert, das Video in den entsprechenden Farben zu halten und das Logo des Unternehmens zu integrieren.

6. Spannung aufbauen
Die ersten Minuten des Videos sollten möglichst spannend sein, damit sich die Zielgruppen das Video auch anschauen.

7. Das richtige Datei-Format wählen
Videos im Flash-Format eignen sich für das Internet am besten.

8. Verschiedene Kommunikationskanäle wählen
Um das Video Kunden und Interessenten zugänglich zu machen, kann man es auf der Unternehmenswebsite zur Verfügung stellen sowie auf dem Corporate Blog veröffentlichen. Für eine weitreichende Verbreitung eignen sich Social Media wie Facebook und Video-Portale wie Youtube. So erzielen die Videos eine höhere Reichweite.

9. Veröffentlichung über Presseportale
Videos können Pressemitteilungen ergänzen oder aber selbst Inhalt einer Pressemitteilung sein. Es ist daher empfehlenswert, die Videos mit den dazugehörigen Pressemitteilungen auch auf verschiedenen Presseportalen zu veröffentlichen. Die Presseportale bringen die Pressemitteilungen samt Video in die Suchmaschinen und sorgen so für mehr Reichweite und Sichtbarkeit. Bei der Veröffentlichung werden die Videos unter dem Pressetext angezeigt. Die Videos verleihen so dem Inhalt mehr Ausdruck und Dynamik.

10. Interaktion ermöglichen
Durch eine Veröffentlichung von Videos über Social Media wird es den Nutzern ermöglicht, das Video weiterzuleiten, zu teilen, auf anderen Seiten zu veröffentlichen und zu kommentieren. So ist eine noch weitere Verbreitung des Videos möglich.

11. Suchmaschinenoptimierung von Videos
Bei der Veröffentlichung von Videos über Video-Portale wie Youtube ist es empfehlenswert, eine Inhaltsbeschreibung zu verfassen und relevante Keywords im Dateinamen und im Titel zu hinterlegen. So ist das Video in den Suchmaschinen leichter auffindbar.


Videos sind ein effektives Marketing- und PR-Instrument. Interessante und ansprechende Videos machen Online-Pressemitteilungen dynamischer. Umgekehrt lassen sich Videos über Online-Pressemitteilungen schneller bekannt machen und verbreiten. Eine Veröffentlichung von Videos über Presseportale, Social Media und Newsdienste sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit im Internet.

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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Bildquellen in Online-Pressemitteilungen korrekt angeben

Ein ansprechendes Bild weckt das Interesse der Leser und animiert sie zum Lesen einer Online-Pressemitteilung. Bei der Verwendung von fremdem Bildmaterial aus dem Internet ist jedoch einiges zu beachten. Unterschieden wird im Allgemeinen zwischen sogenanntem ‚lizenzfreiem’ und ‚Lizenz gebundenem’ Bildmaterial. Die Lizenz regelt die Verwendung eines Bildes. Jedoch ist auch die Veröffentlichung von lizenzfreien Bildern an klar definierte Rechte und Pflichten geknüpft.

Urheberrecht von Bildern und Fotos im Internet
Fremde Bilder dürfen grundsätzlich nur verwendet werden, wenn eine entsprechende Genehmigung des Urhebers, beziehungsweise eine entsprechende Lizenz vorliegt. Bilddatenbanken, wie zum Beispiel pixelio.de, istock.de oder fotolia.com, stellen eine breite Palette verschiedenster Bilddateien zum Download zur Verfügung. Dabei besteht auch für lizenzfreie Bilder eine Kennzeichnungspflicht und es kann gegebenenfalls eine Gebühr festgelegt sein. Lizenzfrei bedeutet nicht, dass ein Bild frei von Rechten Dritter ist. Grund hierfür ist das Urheberrecht, das die eigenen, schöpferischen Leistungen vor der unrechtmäßigen Verwendung durch Dritte schützt. Das gilt nicht nur für Bilder von Bild-Agenturen, sondern für alle Bilder, die im Internet veröffentlicht sind. Urheber von Bildern können Privatpersonen, Bild-Agenturen oder Fotografen sein.
Die Folgen einer Urheberrechtsverletzung reichen von einer kostenintensiven Abmahnung bis hin zu einer Nachforderung von Lizenzgebühren für die Dauer der Bildnutzung, diese können teilweise erheblich sein. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ein solcher Rechtsverstoß wissentlich oder unwissentlich erfolgte. Um einem Rechtsverstoß  zu vermeiden, sollten fremde Bilder stets gekennzeichnet und lizenziert sein.

Kennzeichnung von Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen
Sind fremde Bilder in eine Online-Pressemitteilung integriert, sollte auch ein gut sichtbarer Bildquellen-Hinweis eingefügt sein. Dabei ist zu beachten, dass auf einigen Presseportalen keine Möglichkeit besteht, Bildunterschriften zu veröffentlichen. Ratsam ist es daher, die Bildquelle immer auch noch einmal unter den Meldungstext der Pressemitteilung zu setzen.
Mit dem Hinweis ‚Bildquelle’, ist auf Anhieb sichtbar, dass es sich um ein Bildkennzeichnung handelt und wer der Urheber ist.

Tipps für Bildquellen-Angaben in Online-Pressemitteilungen

  1. Neben der Angabe der Bildquelle in der Bildunterschrift sollte stets ein weiterer Hinweis im Meldungstext der Pressemitteilung folgen.
  2. Besonders eindeutig ist der Urheberhinweis durch eine Einleitung mit ‚Bild:’ oder ‚Bildquelle:’.
  3. Zu einer vollständigen Bildquellen-Angabe gehören der Urheber, gegebenenfalls die Bild-Agentur oder eine Website, von der das betreffende Bild stammt. Der Urheber wird dabei zu erst genannt und nachfolgend die Bezugsquelle.
  4. Das Lesen eventuell vorhandener Lizenzbestimmungen ist Pflicht. Gerade Bild-Agenturen liefern ausführliche Bestimmungen. Hier ist auch nachzulesen, in welchem Kontext ein Bild überhaupt verwendet werden darf. Die gilt auch für lizenzfreie Bilder.
  5. Für Aufnahmen von Personen gelten besondere Rechte. Neben dem Urheberrecht gilt hier auch das Persönlichkeitsrecht. Jeder Mensch hat das Recht am eigenen Abbild. Das bedeutet, dass die betreffende Person selber bestimmt wer, zu welchem Zweck ein Foto verwenden darf. Bei Personenfotos sollte daher stets eine Freigabe der abgebildeten Person beziehungsweise bei Bild-Agenturen eine Fotomodell-Freigabe (Model Release) vorliegen.
  6. Bei der Verwendung von Bildmaterial mit erkennbaren Markenlogos oder fremden Produkten muss ebenfalls eine explizite Freigabe durch das entsprechende Unternehmen existieren.

Um etwaigen Urheberrechtsverletzungen und den daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen zu vermeiden, sollte der Bildquellen-Hinweis folgendermaßen aufgebaut sein:

Beispiel: „Bild: Max Mustermann/pixelio.de“, „Bildquelle: Max Urheber/Musterwebsite.de“ oder „Max Fotograf/Getty Images“

Weitere Informationen zu diesem Thema stehen unter folgenden Links zur Verfügung:

Bildrechte: Was Internetnutzer mit Fotos nicht machen dürfen (Welt Online)
Bildnutzung im Internet (abmahnung-internet.de)
Onlinerecht: Vorsicht bei lizenzfreien Bildern (magnus.de)

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