Freitag, 23. Dezember 2011

Was ist eigentlich: ein LSI-Keyword?

Ein Latent Semantic Indexing Keyword (LSI-Keyword) beschreibt einen Schlüsselbegriff (Keyword), der mit seinem Hauptkeyword themenverwandt ist. Die Verwendung von LSI-Keywords unterstützt die Zuordnung von Texten zu den Suchanfragen und sorgt so für eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen.

Suchmaschinen wie Google durchsuchen in regelmäßigen Abständen das Web nach neuen Inhalten zu bestimmten Keywords und gewichten sie für die Anzeige in den Trefferlisten nach deren Relevanz. Um in den Ergebnislisten der Suchmaschinen auf einem möglichst hohen Rang zu erscheinen, ist es wichtig, Texte für die Suchmaschinen zu optimieren. Die Verwendung von LSI-Keywords unterstützt die Suchmaschinenoptimierung und macht die Texte nicht nur für die Suchmaschinen, sondern auch für die Leser attraktiver. Daher wird die Verwendung von LSI-Keywords auch für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. In PR-Texten wie Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen und Fachbeiträgen können LSI-Keywords dazu beitragen, die Auffindbarkeit im Internet zu verbessern. So erreichen die optimierten PR-Texte Medienvertreter, Interessenten und potenzielle Kunden direkt.


Themenverwandte Begriffe als Keywords
Latent Semantic Indexing (LSI) ist ein Verfahren für die Zuordnung von Webinhalten zu gemeinsamen Themenfeldern. Immer mehr Suchmaschinen wie Google nutzen dieses Verfahren, um Websites Themen und Begriffen zuzuordnen, auch wenn der entsprechende Begriff nicht explizit genannt wird. Die Suchmaschinen suchen nicht nur nach einzelnen Keywords, sie suchen nach Inhalten, die von ihrer Bedeutung zum eingegebenen Suchbegriff passen. Ein themenverwandter Begriff reicht, um über die Suche zum entsprechenden semantischen Themenfeld fündig zu werden. In den Ergebnislisten der Suchmaschinen werden somit alle relevanten Webseiten angezeigt, die zum Themenumfeld des Keywords passen. Gibt ein Internetnutzer ein Keyword in eine Suchmaschine ein, erhält er nicht nur Suchergebnisse angezeigt, die exakt den gesuchten Begriff enthalten. Zusätzlich werden auch Suchergebnisse angezeigt, die Begriffe mit demselben Sinn und derselben Bedeutung enthalten sowie Inhalte, die thematisch zum Suchbegriff passen.

Keyword-Sammlung anlegen
Der Einsatz von LSI-Keywords in PR-Texten verbessert die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Zur Optimierung von Texten ist es empfehlenswert, eine Keyword-Sammlung für ein bestimmtes Hauptkeyword mit themenverwandten Begriffen anzulegen. In dieser Sammlung sollten allerdings nur Begriffe enthalten sein, die eine hohe Relevanz für die Websuche haben. Um die richtigen LSI-Keywords zu bestimmen, sollte man herausfinden, wie häufig die Begriffe gesucht werden. Tools wie Google Adwords unterstützen die Analyse von möglichen Keywords. Das Tool gibt eine Übersicht über die Häufigkeit der Suchanfragen für bestimmte Begriffe. Ist die Relevanz hoch genug, kann der Begriff in die LSI-Keyword-Sammlung mit aufgenommen werden.
Das Google Keyword Tool hilft auch bei der Suche nach themenverwandten Begriffen für ein LSI-Keyword Repertoire. Auf Basis des Hauptkeywords listet das Tool Vorschläge für themenverwandte Begriffe. Sowohl für das Hauptkeyword, als auch für die alternativen Keywords wird die Anzahl der Suchanfragen pro Monat angezeigt. Die ausgewählten Begriffe der LSI-Keyword-Sammlung bieten ein gute Unterstützung bei der Textgestaltung. Bei allen Texten über das entsprechende Thema, sollte man auch immer auf diese vorbereitete Keyword-Sammlung zurückgreifen.


Die LSI-Keywords schaffen eine höhere Variabilität von Begriffen für die Keywordoptimierung von Texten. So werden die Texte sowohl für die Leser als auch für die Suchmaschinen attraktiver. Mit der Erstellung einer Keyword-Sammlung, die thematisch passende Begriffe mit einer hohen Relevanz für die Suchmaschinen enthält, können PR-Verantwortliche ein Portfolio für die tägliche Arbeit schaffen. Der Einsatz von relevanten LSI-Keywords kann die Sichtbarkeit der Texte in den Suchmaschinen signifikant verbessern. Die veröffentlichten Informationen sind in den Suchmaschinen leichter auffindbar und erzielen so eine höhere Reichweite.

Der gezielte Einsatz von LSI-Keywords macht PR-Texte suchmaschinenfreundlicher. LSI-Keywords in Texten unterstützen eine bessere Zuordnung zu den Suchanfragen und verbessern so die Auffindbarkeit im Internet sowie die Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. Die Verbreitung von Unternehmensinformationen über viele verschiedene Kommunikationskanäle wie Online-Presseportale, RSS- und News-Dienste und Social Media erhöht außerdem die Reichweite im Web.

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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Facebook in der Unternehmenskommunikation – 17 Tipps

Mit rund 800 Millionen Mitgliedern ist Facebook das meist genutzte Social Network weltweit. Auf Facebook kann man neben persönlichen Profilen auch Seiten für Unternehmen, Organisationen oder Marken und Produkte einrichten. Daher nutzen neben Privatpersonen auch immer mehr Unternehmen Facebook als Kommunikationsinstrument. Über Facebook ist es möglich, Inhalte schnell und weitreichend zu verbreiten. Daher gewinnt das Social Network für die Unternehmenskommunikation zunehmend an Bedeutung. Ein wesentlicher Vorteil von Facebook ist der direkte Dialog mit Medienvertretern, potenziellen Kunden und Interessenten. So ist eine Seite auf Facebook für Unternehmen, zusätzlich zu der offiziellen Website, eine weitere Möglichkeit, im Internet präsent zu sein. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Präsenz auf Facebook ist eine gute Strategie und Planung.


17 Tipps für Facebook in der Unternehmenskommunikation

1. Planen Sie Ihre Präsenz auf Facebook
Für einen Auftritt auf Facebook ist eine sorgfältige Planung empfehlenswert. Überlegen Sie, welche Zielgruppen Sie mit der Präsenz auf Facebook ansprechen möchten, wie das Nutzungsverhalten dieser Zielgruppe ist, welche Inhalte die Zielgruppe ansprechen und was Sie genau kommunizieren wollen.

2. Wählen Sie die gewünschte Seitenart und die passende Kategorie aus
Wählen Sie bei der Erstellung Ihrer Unternehmensseite die entsprechende Seitenart aus und geben Sie die jeweilige Kategorie passend zu Ihrer Branche an. Die richtige Wahl der Seitenart und der Kategorie ist vor allem wichtig, da die Unternehmensseiten jeweils einen anderen Aufbau haben. Als Seitenarten stehen hier zu Auswahl: ‚Lokales Unternehmen oder Ort’, ‚Unternehmen, Organisation oder Institution’, ‚Marke oder Produkt’, ‚Künstler, Band oder öffentliche Person’, ‚Unterhaltung’ und ‚Anliegen oder Gemeinschaft’. Als Kategorie kann man für die Seitenart ‚Lokales Unternehmen oder Ort’ zum Beispiel ‚Bank/Finanzdienstleistungen’, ‚Dienstleistungsunternehmen’ oder ‚Freizeitbekleidung/Sportwaren’ auswählen. Bei der Seitenart ‚Unternehmen, Organisation oder Institution’ ist beispielsweise die Wahl von ‚Bank/Finanzinstitut’, ‚Energie/Energieversorger’ oder ‚Einzelhandels- und Konsumgüter’ als Kategorie möglich.

3. Wählen Sie einen aussagekräftigen Namen
Geben Sie Ihrer Facebook-Seite einen aussagekräftigen und passenden Namen. Jedoch sollte der Name nicht zu lang sein, da kurze Namen einprägsamer sind. Am besten eignet sich der Name Ihres Unternehmens. So ist für einen hohen Wiedererkennungswert und für eine leichte Auffindbarkeit der Unternehmensseite gesorgt.

4. Passen Sie die Facebook-URL Ihres Profils an
Bei der Erstellung einer Facebook-Seite wird eine Nummer für die URL vergeben. Diese kann man allerdings auch verändern.  Es ist daher empfehlenswert, die URL Ihres Profils anzupassen. Auf der Seite http://www.facebook.com/username können Sie einen Nutzernamen auswählen. So können Sie Ihre Facebook-URL individuell gestalten. Sie können einen von Facebook vorgeschlagenen Nutzernamen annehmen oder einen eigenen Namen auswählen. Jeder Nutzername darf nur einmal auf Facebook verwendet werden. Um die Verfügbarkeit zu prüfen, klicken Sie auf der Webseite http://www.facebook.com/username nach der Eingabe des gewünschten Nutzernamens auf den Button ‚Verfügbarkeit prüfen’. Ist der Nutzername verfügbar, können Sie ihn mit einem Klick auf ‚Bestätigen’ zu Ihrem Nutzernamen machen. Ihre neue Facebook-URL lautet dann ‚https://www.facebook.com/nutzername’. Diese wird dann beim Aufruf der Facebook-Seite im Adressfeld des Browsers angezeigt. Wählen Sie Ihren Nutzernamen so aus, dass jedem Nutzer klar ist, welches Unternehmen sich hinter der URL verbirgt. Die angepasste URL können Sie dann beispielsweise in dem Pressekontakt unter Ihren Pressemitteilungen und in E-Mail Signaturen angeben. So gelangen Interessierte schnell und unkompliziert auf Ihre Facebook-Präsenz. Außerdem ist eine solche URL suchmaschinenfreundlicher. Die Facebook-Seite ist somit in den Suchmaschinen leichter auffindbar.

5. Füllen Sie Ihre Facebook-Seite vor der Veröffentlichung mit Inhalten
Füllen Sie die Unternehmensseite erst mit relevanten Informationen, bevor Sie die Seite veröffentlichen. Ihre vollständig ausgefüllte Unternehmensseite informiert die Facebook-Mitglieder umfassend über Ihr Unternehmen. Nur mit aussagekräftigen und interessanten Informationen gewinnen Sie Fans.

6. Beschreiben Sie Ihr Unternehmen ausführlich
Fügen Sie Ihrer Unternehmensseite unter dem Reiter ‚Info’ eine ausführliche Beschreibung des Unternehmens, einen Link auf die Unternehmenswebsite und Ihre Kontaktdaten hinzu.

7. Steigern Sie den Wiedererkennungswert mit einem passenden Profilbild
Laden Sie ein geeignetes Profilbild hoch. Um den Wiedererkennungswert zu steigern, sollte das Profilbild zum Corporate Design des Unternehmens passen. Außerdem sollte das Bild aussagekräftig und qualitativ hochwertig sein. Besonders das Logo Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke eignen sich als Profilbild.

8. Laden Sie Fotos und Videos hoch
Hinterlegen Sie auf Ihrer Facebook-Seite Fotos Ihres Unternehmens wie beispielsweise des Gebäudes, Produkte, Logos oder Bilder des Vorstandes bzw. der Geschäftsführer. Außerdem sollten Sie Videos bereitstellen. Mögliche Videos können beispielsweise Imagefilme, Produktvorführungen, Interviews, Pressekonferenzen oder Videos von Veranstaltungen sein. Fügen Sie unter Ihren Fotos und Videos erläuternde Texte hinzu.

9. Füllen Sie die Infobox Ihres Profils mit Inhalt
Nutzen Sie die Infobox in der linken Spalte Ihres Profils um einen kurzen Überblick über Ihr Unternehmen zu geben. Schreiben Sie kurz und knapp, damit die Besucher Ihrer Seite direkt wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Geben Sie für weitere Informationen hier auch die URL Ihrer Unternehmenswebsite an.

10. Verwenden Sie in allen Texten auf Ihrem Profil relevante Keywords
Benutzen Sie in Ihren Texten relevante Keywords, um die Auffindbarkeit Ihrer Facebook-Seite zu verbessern. Schreiben Sie aber nicht nur für die Suchmaschinen, denken Sie vor allem an Ihre Leser. Schreiben Sie daher für Mensch und Maschine.

11. Binden Sie Ihre Social Media Profile ein
Binden Sie auch Profile anderer Social Media wie Twitter ein. Über Facebook-Anwendungen können Sie Ihre Tweets bei Twitter auch auf Ihrem Facebook-Profil anzeigen lassen.

12. Steigern Sie die Anzahl Ihrer Fans
Gewinnen Sie Fans, indem Sie auf Ihre Unternehmensseite aufmerksam machen. Laden Sie zunächst beispielsweise Bekannte, Geschäftspartner und Kunden ein. Später ist es wichtig, die Anzahl Ihrer Fans zu erhöhen, indem Sie zum Beispiel auch Freunde Ihrer Facebook-Freunde einladen. Mit einem Klick auf den ‚Gefällt mir-Button’ auf Ihrer Seite, können die Facebook-Nutzer ihr Interesse bekunden.

13. Verbinden Sie Ihre Website und Ihren Blog mit Ihrem Facebook-Profil
Binden Sie Funktionen wie den ‚Gefällt mir-Button’ auf Ihrer Unternehmenswebsite oder Ihrem Corporate Blog ein. So können Facebook-Nutzer direkt Fans Ihrer Facebook-Seite werden. Außerdem können Sie einen ‚Like-Button’ unter den Beiträgen auf Ihren Websites setzten.

14. Liefern Sie aktuelle Informationen
Liefern Sie über die Statusmeldungen auf Ihrer Profilseite stets aktuelle Informationen wie Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen oder Fachartikel. Ihre Fans werden so stets mit Ihren neuesten Meldungen versorgt und bleiben immer auf dem Laufenden. Außerdem erhöht sich so die Chance, dass Facebook-Nutzer die Informationen mit anderen teilen. So entsteht ein viraler Effekt, der die Reichweite Ihrer Informationen erhöht.

15. Nutzen Sie den Reiter ‚Notizen’ für ausführliche Informationen
Legen Sie Informationen unter dem Reiter ‚Notizen’ ab. Diesen Platz können Sie nutzen, um beispielsweise vollständige Pressemitteilungen oder Fachbeiträge zu hinterlegen.

16. Treten Sie in einen Dialog
Treten Sie mit Ihren Fans und anderen Besuchern Ihrer Facebook-Seite in einen Dialog. Antworten Sie daher zeitnah auf Fragen und Anregungen und reagieren Sie auf Kommentare zu Ihren Beiträgen, Fotos oder Videos. Nehmen Sie zusätzlich am Dialog in andern themenrelevanten Gruppen und auf anderen Facebook-Seiten teil. So machen Sie auf sich aufmerksam und zeigen Ihr Know-how.

17. Erstellen Sie weitere Unternehmensseiten
Erstellen Sie weitere Seiten für Ihr Unternehmen. Legen Sie beispielsweise für einzelne Produkte jeweils eine eigene Seite an.


Eine Unternehmens-Präsenz auf Facebook fördert die Bindung von Kunden und Interessenten an Ihr Unternehmen und Ihre Produkte. Mit der Nutzung von Social Networks können Sie Ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, ein modernes Unternehmensimage aufbauen und die Unternehmenskommunikation transparent gestalten. Durch die stetig steigenden Nutzerzahlen von Facebook und der viralen Verbreitung von Inhalten, wird Twitter für die Unternehmenskommunikation immer bedeutender. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Unternehmensinformationen auf Facebook und den anderen wichtigen Social Networks. Die Informationen werden nur einmal erfasst und anschließend als Social Media News auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht. Dies erleichtert die Pflege der Social Media Profile mit aktuellen Unternehmensinformationen.

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Montag, 19. Dezember 2011

Was ist eigentlich: ein Page Rank?

Der Page Rank ist die Webseiten-Bewertung der Suchmaschine Google und zeigt die Wichtigkeit einer Webseite an. Er bestimmt, welche Platzierung eine Webseite in den Suchergebnissen von Google erhält. Unternehmen können durch einen hohen Page Rank die Auffindbarkeit in Google verbessern und eine höhere Reichweite erzielen. Den Page Rank der eigenen Unternehmenswebsite kann man selbst positiv beeinflussen. Zum einen durch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte und zum anderen durch eine weitreichende Verlinkung mit anderen Websites. Die Verbreitung von aktuellen Pressemitteilungen über zahlreiche Online-Presseportale kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Page Ranks leisten.


Bewertungskriterien
Als Grundlage für die Bewertung von Webseiten durch die Suchmaschinen dienen verschiedene Relevanzkriterien. Wichtige Kriterien sind die Aktualität und Qualität der Inhalte (Content) sowie die Verwendung von relevanten Schlagwörtern (Keywords) auf einer Webseite. Die Bewertung erfolgt außerdem auf Basis der Anzahl und Qualität der Links, die von anderen Seiten auf die eigene Webseite verweisen, sogenannte Backlinks. So ist die Wirkung von linkgebenden Seiten mit einem hohen Page Rank besonders positiv für das Ranking der eigenen Webseite. Die Berechnung des Page Ranks erfolgt für jede einzelne Webseite und somit nicht für die vollständige Website inklusive aller Unterseiten. Meist hat allerdings die Startseite den höchsten Page Rank, da Backlinks in der Regel auf die Startseite führen. Da die Startseite jedoch auf ihre Unterseiten verweist, gibt die Starseite den Page Rank auf die verlinkten Unterseiten weiter.


Bewertung auf einer Skala von null bis zehn
Der Page Rank von Google wird auf einer Skala von null bis zehn angegeben. Webseiten mit einem Page Rank von null werden am niedrigsten bewertet. Ein Grund für eine solch niedrige Bewertung kann beispielsweise sein, dass es sich um eine neue Webseite handelt und sie somit noch nicht von Google indexiert ist. Eine andere Möglichkeit für einen Page Rank von null ist, dass Google Inhalte als nicht qualitativ hochwertig einstuft. Beispiele solcher Seiten sind Linkfarmen ohne wirklichen Inhalt. Ab einer Bewertung von drei ist der Page Rank gut. Die Seiten amazon.de und microsoft.com haben beispielsweise einen Page Rank von acht. Ein Page Rank von zehn ist sehr selten. Ein Page Rank von zehn haben daher nur sehr wenige große Webseiten, wie zum Beispiel die Downloadseite der Software Adobe Reader www.get.adobe.com/reader/ oder die Homepage der amerikanischen Regierung (U.S. Government's Official Web Portal) www.usa.gov. Um den eigenen Page Rank zu überprüfen, kann man die Google-Toolbar für den verwendeten Internet-Browser installieren. Ist die Google-Toolbar für den entsprechenden Browser installiert, zeigt ein grüner Balken den Page Rank der besuchten Webseite an.

 

Page Rank der eigenen Website positiv beeinflussen
Der Page Rank der eigenen Unternehmenswebsite lässt sich mit Maßnahmen der Online-PR positiv beeinflussen. Die regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen oder Fachbeiträgen auf der eigenen Unternehmenswebsite sorgt für qualitativ hochwertige Inhalte. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über zahlreiche Online-Presseportale unterstützt die weitreichende Verbreitung und Verlinkung. Die Links in den Pressetexten auf den Portalen generieren Backlinks auf die eigene Website. Presseportale sind wegen ihrer vielen aktuellen Inhalte in den Suchmaschinen gut gerankt und haben meist selbst einen hohen Rage Rank. Daher unterstützt die Verbreitung von Pressemitteilungen über Presseportale die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der PR-Inhalte im Web und sorgt gleichzeitig auch für die Verbesserung des Page Ranks der eigenen Website.

Für eine gute Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschine Google ist ein hoher Page Rank der eigenen Website wichtig. Online-PR Maßnahmen können den Page Rank positiv beeinflussen. Vor allem mit der Verbreitung von Pressemitteilungen über Presseportale lässt sich das Ranking in den Suchmaschinen verbessern. Aktuelle PR-Texte bieten guten Content für die Suchmaschinen und die Presseportale sorgen für eine weitreichende Verlinkung der eigenen Website. So sorgt die Online-PR für mehr Reichweite im Internet und eine gute Bewertung durch die Suchmaschinen.

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Donnerstag, 15. Dezember 2011

15 Tipps zur Gewinnung von Twitter-Followern

Der bekannteste Mikroblogging-Dienst, Twitter, ist als Kommunikationskanal für Unternehmen zu einem effektiven Instrument geworden. Beim erfolgreichen Einsatz von Twitter ist vor allem die Anzahl der Follower wichtig, die Nachrichten (Tweets) des eigenen Accounts abonniert haben. Um die Bekanntheit des Unternehmensprofils zu erhöhen, ist es wichtig, viele Follower zu finden und dauerhaft zu binden.


15 Tipps zur Gewinnung von Followern:

1. Gestalten Sie Ihr Profil im Corporate Design
Um den Wiedererkennungswert zu steigern, sollte Ihr Twitter-Profil im Corporate Design Ihres Unternehmens sein. Dazu ist es möglich, die Farben, das Hintergrund- und das Profilbild dem Corporate Design anzupassen.
2. Füllen Sie Ihr Twitter-Profil mit Inhalten
Bevor Sie Twitter-Nutzer auf Ihren Twitter-Account aufmerksam machen, sollten Sie Ihr Profil sowohl mit der Unternehmensbeschreibung, aber auch mit ersten Tweets füllen. Mit einem leeren und nichtssagendem Profil gewinnen Sie keine Follower.
3. Füllen Sie Ihr Profil vollständig aus
Geben Sie alle wichtigen Informationen über Ihr Unternehmen im Profil an. So sehen Twitter-Nutzer, wer sich hinter dem Profil verbirgt. Die Nutzer können sich so evtl. leichter zum Folgen entschließen. Daher sollten eine kurze Unternehmensbeschreibung (Twitter Bio mit maximal 160 Zeichen) und Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite oder zum Corporate Blog nicht fehlen.
4. Liefern Sie interessante und aktuelle Informationen
Liefern Sie kontinuierlich interessante Inhalte. Halten Sie die Twitter-Nutzer mit neuen Inhalten auf dem Laufenden und wecken Sie so das Interesse. Nur mit aktuellen und interessanten Tweets lassen sich Follower gewinnen und dauerhaft binden.
5. Veröffentlichen Sie Unternehmensinformationen
Bei der Nutzung von Twitter für die Unternehmenskommunikation können Sie aktuelle Unternehmensinformationen sowie Pressemitteilungen, Blogbeiträge oder Fachbeiträge verbreiten. Bei längeren Beiträgen dient der Tweet als Teaser und ein Link verweist auf den vollständigen Beitrag auf der Unternehmenswebsite oder auf dem Corporate Blog.
6. Wiederholen Sie wichtige Tweets
Wichtige Tweets können Sie auch mehrfach versenden. Da sich nicht alle Nutzer zu jeder Tageszeit auf Twitter aufhalten, stellen Sie somit sicher, dass ein Großteil Ihrer Follower den Tweet auch liest.
7. Binden Sie Hashtags ein
Mit sogenannten Hastags (#) können Sie relevante Begriffe in einem Tweet kennzeichnen. So sind Ihre Tweets über die Suche leichter auffindbar.
8. Führen Sie regelmäßig ein Monitoring durch
Durchsuchen Sie Ihren Unternehmens-Account regelmäßig nach neuen Kommentaren von anderen Twitter-Nutzern zu Ihren Tweets, um darauf reagieren zu können.
9. Beteiligen Sie sich am Dialog
Reagieren Sie zeitnah auf das Feedback oder auf Fragen Ihrer Follower. So wird der direkte Dialog gefördert und die Attraktivität Ihres Profils gesteigert.
10. Folgen Sie anderen Twitter-Nutzern
Folgen Sie selbst interessanten und relevanten Twitter-Nutzern zu Ihren Themen oder Ihrer Branche. So machen Sie auf sich aufmerksam und es besteht die Chance, dass Twitter-Nutzer Ihnen zurückfolgen.
11. Retweeten Sie interessante Tweets
Folgen Sie Tweets Ihrer eigenen Branche. Leiten Sie Tweets, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, an Ihre eigenen Follower weiter (retweeten).
12. Verlinken Sie Ihr Twitter-Profil auf der Unternehmenswebsite und dem Corporate Blog
Mit der Verlinkung des Twitter-Profils bzw. das Hinzufügen eines Twitter-Buttons auf Ihrer Unternehmenswebsite oder Ihrem Corporate Blog können Sie mehr Nutzer erreichen und somit mehr Follower gewinnen.
13. Verlinken Sie Ihr Twitter-Profil in Social Media und in Ihrer E-Mail Signatur
Mit der Verlinkung Ihres Twitter-Profils in Social Media wie Facebook und Xing oder in Ihrer E-Mail Signatur unterstützen Sie die Gewinnung von Followern.
14. Vereinfachen Sie das Retweeten
Integrieren Sie einen ‚Tweet-Button’ auf Ihrer Unternehmenswebsite, um den Twitter-Nutzern das Teilen der Inhalte mit anderen Nutzern zu erleichtern. Diese Funktion ermöglicht zudem eine weitreichendere Verbreitung.
15. Empfehlen Sie andere Twitter-Nutzer weiter
Um andere Nutzer weiterzuempfehlen gibt es den sogenannten FollowFriday. Dabei können Sie immer freitags eine Liste der Twitter-Nutzer erstellen, denen Sie selbst zurzeit am liebsten folgen. Dazu wird der Liste der Hashtag #ff oder #followfriday vorangestellt. Empfehlen Sie andere Nutzer weiter, erhöht sich die Chance, dass Sie selbst auch weiterempfohlen werden.


Die Gewinnung von Followern ist die Grundlage eines erfolgreichen Twitter-Profils. Ein gut besuchtes Twitter-Profil kann den Bekanntheitsgrad und das Interesse an einem Unternehmen erhöhen. So ist es möglich, ein modernes Unternehmensimage aufzubauen und für eine transparente Unternehmenskommunikation zu sorgen. Durch die stetig steigenden Nutzerzahlen von Twitter und die Echtzeitübertragung der Informationen gewinnt Twitter für die Unternehmenskommunikation immer mehr an Bedeutung.
Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Unternehmensinformationen über Twitter. Inhalte werden nur einmal erfasst und dann als Social Media News auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht. Dies erleichtert die kontinuierliche Pflege der Unternehmensprofile mit aktuellen Inhalten.


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Freitag, 9. Dezember 2011

Was ist eigentlich: Twitter?


Twitter für die Unternehmenskommunikation nutzen

Twitter ist der bekannteste Mikroblogging-Dienst. Twitter-Nutzer haben die Möglichkeit kurze Nachrichtentexte im Internet über www.twitter.com zu veröffentlichen. Die Nachrichten sind nach der Veröffentlichung für jeden Internetnutzer sichtbar. Vor allem Unternehmen können Twitter nutzen, um ihre Zielgruppen direkt zu erreichen und sie in Echtzeit mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Die über Twitter veröffentlichten Unternehmensinformationen erreichen neben Medienmittler auch Kunden und Interessenten direkt. So kann Twitter eine effektive Unternehmenskommunikation unterstützen.

Twitter Profile
Auf Twitter ist es möglich, ein individuelles Profil zu gestalten und so den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Damit bietet Twitter Unternehmen eine gute Möglichkeit, sich nach den eigenen Vorstellungen zu präsentieren.
Um das Twitter-Profil dem Corporate Design des Unternehmens anzupassen, ist es möglich, die Farben, das Hintergrundbild und das Profilbild anzupassen. Vor allem die Auswahl eines eigenen Hintergrundbildes unterstützt die individuelle Gestaltung des Twitter-Profils. Das Hintergrundbild kann sowohl Bild als auch Text enthalten. Gerade dadurch ist es möglich, das Profil an das Corporate Design anzupassen.  Die Angabe von Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite und zum Corporate Blog führen interessierte Twitter-Nutzer zu weiterführenden Informationen. Außerdem ist die Eingabe einer kurzen Unternehmensbeschreibung von 160 Zeichen (Twitter Bio) möglich. Diese kann entweder das Unternehmen oder die twitternden Personen kurz skizzieren.
Beispiele:
Die Mustermann GmbH bietet ihren Kunden innovative Lösungen für die Zukunftsmärkte der Elektroindustrie an.’ oder alternativ ‚Hier twittern Mitarbeiter aus der Unternehmenskommunikation der Mustermann GmbH live von Veranstaltungen.

Tweets und Retweets
Die Twitter Kurznachrichten, auch Tweets genannt, umfassen 140 Zeichen. Angemeldete Nutzer können ihre Tweets unmittelbar in Echtzeit über Twitter versenden. Jeden Tag werden weltweit rund 230 Millionen Tweets veröffentlicht. Für die Einbindung von Links in einem Tweet gibt es zum Beispiel auf ow.ly und bit.ly die Möglichkeit, verkürzte URLs zu generieren. Neben der Möglichkeit, Beiträge selbst zu schreiben und zu veröffentlichen, ist es auch möglich, bereits veröffentlichte Beiträge von anderen Twitter-Autoren im eigenen Account zu ‚zitieren’ (retweeten). Mit Retweets lassen sich Meldungen schnell über viele verschiedenen Twitter-Accounts verbreiten. Tools wie hootsuite.com und tweetdeck.com unterstützen Unternehmen beim Management von Twitter. Über hootsuite.com können Tweets beispielsweise im Voraus eingegeben und ihre Versendung zeitlich geplant werden.

Follower
Bei Twitter ist es den Nutzern möglich, gezielt die Tweets von verschiedenen Twitter-Autoren zu abonnieren, indem sie Nachrichten eines Autors ‚folgen’. Diese sogenannten Follower bekommen dann die aktuell veröffentlichten Kurznachrichten des jeweiligen Autors in der Timeline ihres Accounts angezeigt. Es ist möglich, Tweets zu kommentieren, weiterzuleiten (retweeten) oder auf Tweets zu antworten (reply). Um auf Tweets zu antworten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann der Twitter-Nutzer eine Direct Message versenden. Eine solche Nachricht ist privat und somit nicht für andere Nutzer sichtbar. Die andere Möglichkeit ist eine öffentlich sichtbare Antwort, die aber gezielt an einen bestimmten Twitter-Nutzer gerichtet ist. Durch die Eingabe von
@twittername erhält der Twitter-Nutzer die Antwort direkt auf sein Profil. Über Twitter können Autoren und Leser somit in Echtzeit miteinander in Kontakt treten. So entsteht ein direkter Dialog beziehungsweise eine Diskussion der Leser zu bestimmten Beiträgen.

Hashtags
Wichtige Begriffe in einem Tweet kennzeichnet man mit sogenannten Hashtags (#). Mit dieser Kennzeichnung werden die Informationen kategorisiert und die Tweets verschiedenen Begriffen zugeordnet. Hashtags erleichtern die Auffindbarkeit von bestimmten Tweets über die Suchfunktion in Twitter.
Beispiel: ‚Der erste Absatz Ihrer #Pressemitteilung muss überzeugen. http://bit.ly/p7tOx0
In diesem Beispiel-Tweet wird somit das Wort ‚Pressemitteilung’ als Tag verwendet. Gibt ein Twitter-Nutzer in der Suche das Wort ‚Pressemitteilung’ ein, erscheinen alle Tweets, in denen dieser Begriff als Hashtag gekennzeichnet ist.

Verwendung in der Unternehmenskommunikation
Twitter lässt sich sehr vielseitig in der Unternehmenskommunikation einsetzen. Twitter ist beispielsweise für die Verbreitung von aktuellen Neuigkeiten und Unternehmensinformationen, Pressemitteilungen, Blogbeiträgen, Studien oder Fachbeiträge einsetzbar. Bei Pressemitteilungen oder Fachbeiträgen dient der jeweilige Tweet dabei als Teaser. Die Inhalte werden somit über Twitter angeteasert und ein Link verweist auf den vollständigen Beitrag, zum Beispiel auf der Website oder dem Blog. Allerdings sollten Unternehmen auch in einen Dialog mit den Lesern treten und sie direkt ansprechen.
Um Twitter erfolgreich für die Unternehmenskommunikation einsetzen zu können, ist eine sorgfältige Strategie und Planung erforderlich. Unternehmen sollten sich daher zuvor genau überlegen, welche Ziele sie mit der Präsenz in Twitter verfolgen. Zudem sollte die Zielgruppe möglichst genau definiert sein, um die Inhalte auf diese Zielgruppe abzustimmen. So ist sichergestellt, dass die Follower Informationen erhalten, die sie auch wirklich interessieren.


8 Tipps für die erfolgreiche Unternehmenskommunikation über Twitter:

1. Vollständiges Profil
Um Follower zu überzeugen und sie mit allen wichtigen Informationen über das Unternehmen zu informieren, ist es wichtig, das Twitter-Profil vollständig auszufüllen. So können Twitter-Nutzer sofort sehen, wer sich hinter dem Profil verbirgt und warum man ihm folgen sollte. Daher sollte das Profil relevante Informationen zum Unternehmen, wie eine kurze Unternehmensbeschreibung und Hyperlinks auf die Unternehmenswebsite oder zum Corporate Blog enthalten. Da für die Unternehmensbeschreibung lediglich 160 Zeichen zur Verfügung stehen, ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Fakten zu konzentrieren.
2. Profil im Corporate Design gestalten
Ein aussagekräftiges Profil-Bild und ein an das Corporate Design des Unternehmens angepasstes Layout unterstützt die Wiedererkennung und Markenbildung. Das Profilbild sollte zum Corporate Design des Unternehmens passen, aussagekräftig sein und eine gute Qualität aufweisen. Das verwendete Hintergrundbild sollte nicht zu groß sein, da sich dadurch die Ladezeit verlängern kann. Bei der Farbauswahl ist es empfehlenswert, auf eine gute Lesbarkeit der Texte zu achten.
3. Follower gewinnen
Um für die Twitter-Nutzer interessant zu sein, sollte man Tweets über Themen versenden, über die man etwas zu sagen hat. Je informativer die Tweets, desto höher die Chancen, Follower zu überzeugen. Um aktiv neue Follower zu gewinnen, kann man auch selbst anderen Twitter-Mitgliedern folgen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Meist folgen Twitter-Nutzer zurück.
 4. Das Folgen vereinfachen
Der ‚Follow me on Twitter’-Button oder ein Link zum Twitter-Profil in E-Mail-Signaturen, auf der Unternehmenswebsite oder unter Blogbeiträgen macht es den Twitter-Nutzern einfach, dem Unternehmen zu folgen. Über den ‚Follow me on Twitter’-Button auf der eigenen Website lassen sich neue Follower finden und Beiträge schneller verbreiten.
5. Das Retweeten vereinfachen
Das Hinzufügen eines ‚Tweet-Button’ auf der Unternehmenswebsite, ermöglicht den Twitter-Nutzern das unmittelbare Teilen der bereitgestellten Inhalte mit anderen Nutzern. So sorgt diese Funktion für eine weitreichendere Verbreitung.
6. Beteiligung am Dialog
Eine zeitnahe Reaktion auf das Feedback oder auf Fragen von Followern fördert den direkten Dialog.
7. Aktuelle Inhalte liefern
Eine regelmäßige Aktualisierung des Profils mit neuen Inhalten weckt das Interesse der Twitter-Nutzer. Ein regelmäßiges Monitoring des Unternehmens-Accounts macht es möglich, nach neuen Kommentaren von Twitter-Nutzern unter den eigenen Tweets zu recherchieren, um zeitnah darauf reagieren zu können.
8. Tweets der Branche beobachten
Es ist wichtig, zu wissen, welche Themen in der eigenen Branche getwittert werden. Es ist daher empfehlenswert, Branchen-Tweets zu folgen und zu beobachten. Tweets, die für die eigene Zielgruppe relevant sind, kann man so schnell und einfach retweeten.

Vorteile von Twitter für die Unternehmenskommunikation
Mit der Präsenz bei Twitter können Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, ein modernes Unternehmensimage aufbauen und die Unternehmenskommunikation transparent gestalten. Durch regelmäßige Veröffentlichungen über Twitter ist es möglich, die Sichtbarkeit im Internet zu verbessern. Ein wichtiger Vorteil von Twitter ist die Übertragung in Echtzeit. Unternehmensinformationen stehen den Zielgruppen direkt zur Verfügung. Die Möglichkeit eines direkten Dialogs ermöglicht ein sofortiges Feedback zu den bereitgestellten Informationen.

Durch die kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen und die Möglichkeit der Verbreitung von Informationen in Echtzeit wird Twitter für die Unternehmenskommunikation immer bedeutender. Mit dem Presseverteiler-Dienst PR-Gateway ist es möglich, die Verbreitung von Unternehmensinformationen wie Pressemitteilungen über Twitter zu vereinfachen. Pressemitteilungen und Fachbeiträge können mit der Verbreitung über PR-Gateway als Social Media News automatisch auf den wichtigsten Social Media Profilen veröffentlicht werden. So bleiben die Unternehmensprofile stets aktuell und die Follower auf dem Laufenden.

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Donnerstag, 8. Dezember 2011

11 Tipps für Videos als effektives PR- und Marketing-Instrument

Videos sorgen für den Aufbau eines modernen Unternehmensimages. In Online-Pressemitteilungen ergänzen Videos das klassische Bildmaterial und gestalten Pressetexte dynamischer. Mit Videos wird der Meldungstext für Medienvertreter, Kunden und Interessenten besser visualisiert. Je nach Anlass können Videos aussagekräftiger sein als Pressefotos, daher eignen sie sich besonders gut für Interviews, Produktpräsentationen oder für Bedienungsanleitungen.


11 Tipps für erfolgreiche Videos:

1. Professionelle Videos bereitstellen
Es ist möglich, Videos selbst zu erstellen oder einen Profi zu beauftragen. Bei selbst erstellten Videos sollte jedoch das entsprechende Know-how und die entsprechende Ausrüstung vorhanden sein. Das Video sollte auf jeden Fall professionell wirken. Die Bilder sollten daher nicht verwackelt und die Tonqualität sollte gut sein.

2. Informationswert liefern
Videos sollten mehr als Werbung bieten. Sie sollten informativ und interessant sein. Produktneuvorstellungen, Interviews, Pressekonferenzen, Tipps und Tutorials sind beliebte Inhalte für ein Video.

3. Regelmäßig veröffentlichen
Veröffentlicht man in regelmäßigen Abständen neue Videos mit aktuellen Neuheiten und nützlichen Informationen, hält man seine Zielgruppen stets auf dem Laufenden.

4. Auswahl der Personen für ein Video
Bei Videos in Interviewform ist es wichtig, die richtigen Personen als Interviewpartner auszuwählen. Die ausgewählten Personen sollten sich vor der Kamera gut präsentieren und das Unternehmen gut repräsentieren können.

5. Corporate Design beachten
Videos die an das Corporate Design des Unternehmens angepasst sind, erhöhen den Wiedererkennungswert. Daher ist es empfehlenswert, das Video in den entsprechenden Farben zu halten und das Logo des Unternehmens zu integrieren.

6. Spannung aufbauen
Die ersten Minuten des Videos sollten möglichst spannend sein, damit sich die Zielgruppen das Video auch anschauen.

7. Das richtige Datei-Format wählen
Videos im Flash-Format eignen sich für das Internet am besten.

8. Verschiedene Kommunikationskanäle wählen
Um das Video Kunden und Interessenten zugänglich zu machen, kann man es auf der Unternehmenswebsite zur Verfügung stellen sowie auf dem Corporate Blog veröffentlichen. Für eine weitreichende Verbreitung eignen sich Social Media wie Facebook und Video-Portale wie Youtube. So erzielen die Videos eine höhere Reichweite.

9. Veröffentlichung über Presseportale
Videos können Pressemitteilungen ergänzen oder aber selbst Inhalt einer Pressemitteilung sein. Es ist daher empfehlenswert, die Videos mit den dazugehörigen Pressemitteilungen auch auf verschiedenen Presseportalen zu veröffentlichen. Die Presseportale bringen die Pressemitteilungen samt Video in die Suchmaschinen und sorgen so für mehr Reichweite und Sichtbarkeit. Bei der Veröffentlichung werden die Videos unter dem Pressetext angezeigt. Die Videos verleihen so dem Inhalt mehr Ausdruck und Dynamik.

10. Interaktion ermöglichen
Durch eine Veröffentlichung von Videos über Social Media wird es den Nutzern ermöglicht, das Video weiterzuleiten, zu teilen, auf anderen Seiten zu veröffentlichen und zu kommentieren. So ist eine noch weitere Verbreitung des Videos möglich.

11. Suchmaschinenoptimierung von Videos
Bei der Veröffentlichung von Videos über Video-Portale wie Youtube ist es empfehlenswert, eine Inhaltsbeschreibung zu verfassen und relevante Keywords im Dateinamen und im Titel zu hinterlegen. So ist das Video in den Suchmaschinen leichter auffindbar.


Videos sind ein effektives Marketing- und PR-Instrument. Interessante und ansprechende Videos machen Online-Pressemitteilungen dynamischer. Umgekehrt lassen sich Videos über Online-Pressemitteilungen schneller bekannt machen und verbreiten. Eine Veröffentlichung von Videos über Presseportale, Social Media und Newsdienste sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit im Internet.

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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Bildquellen in Online-Pressemitteilungen korrekt angeben

Ein ansprechendes Bild weckt das Interesse der Leser und animiert sie zum Lesen einer Online-Pressemitteilung. Bei der Verwendung von fremdem Bildmaterial aus dem Internet ist jedoch einiges zu beachten. Unterschieden wird im Allgemeinen zwischen sogenanntem ‚lizenzfreiem’ und ‚Lizenz gebundenem’ Bildmaterial. Die Lizenz regelt die Verwendung eines Bildes. Jedoch ist auch die Veröffentlichung von lizenzfreien Bildern an klar definierte Rechte und Pflichten geknüpft.

Urheberrecht von Bildern und Fotos im Internet
Fremde Bilder dürfen grundsätzlich nur verwendet werden, wenn eine entsprechende Genehmigung des Urhebers, beziehungsweise eine entsprechende Lizenz vorliegt. Bilddatenbanken, wie zum Beispiel pixelio.de, istock.de oder fotolia.com, stellen eine breite Palette verschiedenster Bilddateien zum Download zur Verfügung. Dabei besteht auch für lizenzfreie Bilder eine Kennzeichnungspflicht und es kann gegebenenfalls eine Gebühr festgelegt sein. Lizenzfrei bedeutet nicht, dass ein Bild frei von Rechten Dritter ist. Grund hierfür ist das Urheberrecht, das die eigenen, schöpferischen Leistungen vor der unrechtmäßigen Verwendung durch Dritte schützt. Das gilt nicht nur für Bilder von Bild-Agenturen, sondern für alle Bilder, die im Internet veröffentlicht sind. Urheber von Bildern können Privatpersonen, Bild-Agenturen oder Fotografen sein.
Die Folgen einer Urheberrechtsverletzung reichen von einer kostenintensiven Abmahnung bis hin zu einer Nachforderung von Lizenzgebühren für die Dauer der Bildnutzung, diese können teilweise erheblich sein. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ein solcher Rechtsverstoß wissentlich oder unwissentlich erfolgte. Um einem Rechtsverstoß  zu vermeiden, sollten fremde Bilder stets gekennzeichnet und lizenziert sein.

Kennzeichnung von Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen
Sind fremde Bilder in eine Online-Pressemitteilung integriert, sollte auch ein gut sichtbarer Bildquellen-Hinweis eingefügt sein. Dabei ist zu beachten, dass auf einigen Presseportalen keine Möglichkeit besteht, Bildunterschriften zu veröffentlichen. Ratsam ist es daher, die Bildquelle immer auch noch einmal unter den Meldungstext der Pressemitteilung zu setzen.
Mit dem Hinweis ‚Bildquelle’, ist auf Anhieb sichtbar, dass es sich um ein Bildkennzeichnung handelt und wer der Urheber ist.

Tipps für Bildquellen-Angaben in Online-Pressemitteilungen

  1. Neben der Angabe der Bildquelle in der Bildunterschrift sollte stets ein weiterer Hinweis im Meldungstext der Pressemitteilung folgen.
  2. Besonders eindeutig ist der Urheberhinweis durch eine Einleitung mit ‚Bild:’ oder ‚Bildquelle:’.
  3. Zu einer vollständigen Bildquellen-Angabe gehören der Urheber, gegebenenfalls die Bild-Agentur oder eine Website, von der das betreffende Bild stammt. Der Urheber wird dabei zu erst genannt und nachfolgend die Bezugsquelle.
  4. Das Lesen eventuell vorhandener Lizenzbestimmungen ist Pflicht. Gerade Bild-Agenturen liefern ausführliche Bestimmungen. Hier ist auch nachzulesen, in welchem Kontext ein Bild überhaupt verwendet werden darf. Die gilt auch für lizenzfreie Bilder.
  5. Für Aufnahmen von Personen gelten besondere Rechte. Neben dem Urheberrecht gilt hier auch das Persönlichkeitsrecht. Jeder Mensch hat das Recht am eigenen Abbild. Das bedeutet, dass die betreffende Person selber bestimmt wer, zu welchem Zweck ein Foto verwenden darf. Bei Personenfotos sollte daher stets eine Freigabe der abgebildeten Person beziehungsweise bei Bild-Agenturen eine Fotomodell-Freigabe (Model Release) vorliegen.
  6. Bei der Verwendung von Bildmaterial mit erkennbaren Markenlogos oder fremden Produkten muss ebenfalls eine explizite Freigabe durch das entsprechende Unternehmen existieren.

Um etwaigen Urheberrechtsverletzungen und den daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen zu vermeiden, sollte der Bildquellen-Hinweis folgendermaßen aufgebaut sein:

Beispiel: „Bild: Max Mustermann/pixelio.de“, „Bildquelle: Max Urheber/Musterwebsite.de“ oder „Max Fotograf/Getty Images“

Weitere Informationen zu diesem Thema stehen unter folgenden Links zur Verfügung:

Bildrechte: Was Internetnutzer mit Fotos nicht machen dürfen (Welt Online)
Bildnutzung im Internet (abmahnung-internet.de)
Onlinerecht: Vorsicht bei lizenzfreien Bildern (magnus.de)

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Mittwoch, 30. November 2011

Weihnachts-PR Tipps – “Oh du fröhliche” für Ihre Pressemitteilungen

Anfang Dezember schreitet die Vorweihnachtszeit mit großen Schritten ihrem Höhepunkt zu. Geschenke werden gekauft und das Weihnachts-Festmahl geplant. Gerade jetzt ist daher die richtige Zeit, um mit weihnachtlichen Pressemitteilungen auf sich aufmerksam zu machen. Die Themenauswahl ist dabei so vielfältig, wie die Weihnachtsgeschenke, die am 24. Dezember unter dem Tannenbaum liegen.

PR-Tipps für Ihre Weihnachts-Pressemitteilungen:

  • Spenden & Sponsoring: Traditionell ist Weihnachten das Fest der Nächstenliebe. Machen Sie daher in Ihren Pressemitteilungen auf Ihre eigenen sozialen und karitativen Aktivitäten aufmerksam. Lassen Sie Ihre Kunden an Ihren Spendenaktionen teilnehmen oder stellen Sie interessante wohltätige Organisationen vor.
  • Geschenke & Präsente: Die Auswahl eines geeigneten Geschenks für Mutter, Vater, Kind und Partner artet vielfach in unangenehmen Weihnachtsstress aus. Machen Sie es Ihren Leser leichter und geben Sie Geschenke-Tipps für jeden Geldbeutel oder stellen Sie die aktuellen Geschenke-Trends vor.
  • Deko & Ambiente: Jedes Jahr sollen Wohnstuben und Weihnachtsbäume in neuem Glanz erstrahlen. Stellen Sie Ihren Leser in Ihren Online-Pressemitteilungen die aktuellen Trend-Farben für den Weihnachtsbaumschmuck vor und geben Sie Ihnen Tipps für neue Dekorationsmöglichkeiten.
  • Kochen & Ernährung: Die Planung des Weihnachtsessens ist eine Aufgabe, die viele Menschen alljährlich zur Verzweiflung treibt. Leckere Rezepte für die Weihnachtstafel sind jetzt gern gelesene Informationen für Ihre Pressemeldung. Stellen Sie Ihren Lesern gesunde Rezepte und Tipps gegen die Festtagspfunde zur Verfügung oder berichten Sie in einem Ranking über die besten Gänsebratenfüllungen.
  • Mode & Lifestyle: Eine elegante Robe für den Herrn und ein hübsches Cocktail-Kleid für die Dame. An den Feiertagen machen sich alle besonders schick. Gern gelesene Inhalte sind daher Tipps und Trends rund um das modische Outfit zum Weihnachtsfest.
  • Fit & Gesund: In der Weihnachtszeit lauern viele kalorienreiche Versuchungen. Plätzchen, Kuchen und fette Speisen landen jedoch schnell auf den Hüften. Erklären Sie in Ihren Pressetexten, wie man trotz Schlemmereien die Form halten kann. Work-out-Übungen für die Problemzonen des Körpers sind jetzt besonders beliebt.
  • Familie & Freizeit: Ob Urlaub oder Treffen, Weihnachten ist die Zeit der Familien-Aktivitäten. Berichten Sie über die interessantesten Skigebiete und die schönsten Traumstrände, die gerade zu Weihnachten eine Reise wert sind. Auch mit einer Top-Ten der beliebtesten Gesellschaftsspiele für Familienabende können Sie die Leser Ihrer Pressemeldung begeistern.
  • Silvester & Neujahr: Kurz nach dem 24. Dezember endet auch schon das alte Jahr und ein neues wird begrüßt. Silvester und Neujahr sind interessante Themen für Ihre Pressemitteilungen. Stellen Sie die Raketen- und Party-Trends 2011 vor oder geben Sie Tipps für das perfekte Silvester-Büffet.

Informationen zum Thema Weihnachten sind gern gelesene Inhalte und daher gute Themen für Pressemitteilungen. Damit Ihre Tipps, Tricks und Berichte rund um das Weihnachtsfest Ihre Leser auch erreichen, sollten Sie darauf achten Ihre Online-Pressemitteilung rechtzeitig zu verschicken. Eine Veröffentlichung über zahlreiche Presseportale führt zu mehr Reichweite und einer besseren Auffindbarkeit Ihrer Online-Pressemitteilungen. So werden Ihre Weihnachts-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument im Internet.

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Dienstag, 29. November 2011

Impressumspflicht für Social Networks

Mehrere Gerichtsverfahren beschäftigten sich bereits mit der Frage, wie ein Impressum in den Social Media dargestellt und eingebunden sein soll. Fakt ist, laut § 5 des Telemediengesetzes (TMG) besteht auch für die Profile von beispielsweise Facebook, Google+ oder Twitter eine Impressumspflicht, sofern eine gewerbliche Nutzung vorliegt. Die Einbindung des Impressums geschah zum Beispiel auf Facebook bisher als Link unter dem Reiter ‚Info’. Der Link führte die Facebook-Nutzer über mehrere Klicks zu den Impressumsangaben auf einer anderen Website. Nach neueren Gerichtsurteilen ist diese Art der Einbindung jedoch nicht mehr zulässig.

Die Zwei-Klick-Regelung
Bereits im Juli 2006 erfolgte die erste Einschränkung für die Darstellung des Impressums in den Social Media durch den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. In einem Urteil legte der BGH fest, dass ein Impressum auf gewerblich genutzten Social Media Profilen mit nur zwei Klicks zu erreichen sein muss. Das bedeutet, dass die Besucher eines Firmenprofils von jeder Unterseite aus in zwei Klicks das Impressum aufrufen können.
Hintergrund dieses Urteils ist die Erreichbarkeit des Impressums. Der fünfte Paragraf des Telemediengesetzes sieht eine möglichst einfache Erreichbarkeit des Impressums vor. Für den Nutzer einer Website oder eines Firmenprofils in den Social Media sollte der Besitzer des Internetauftritts zu jeder Zeit leicht einsehbar sein. Nach Aussage des BGH sind die rechtlichen Vorgaben durch die Zwei-Klick-Regelung erfüllt.
Dieses Urteil hat auch Auswirkungen auf die Einbindung eines Links unter dem Reiter ‘Info’ auf Facebook. Ist ein Link zu einem Impressum auf diese Weise eingebunden, benötigt der Nutzer drei Klicks (‚Info’ – Website – ‚Impressum’), um die entsprechenden Informationen sehen zu können. Nur ein direkter Link zu dem entsprechenden Impressum kann die Zwei-Klick-Regelung erfüllen.

Erkennbarkeit des Impressums
Über die Erreichbarkeit des Impressums hinaus regelt das Telemediengesetz auch die Erkennbarkeit der Herkunftsangaben. Nach § 5 des TMG muss ein Impressum als solches leicht zu erkennen sein.
Bezogen auf die Social Media, urteilte das Kammergericht in Berlin im Mai 2007, dass die Bezeichnungen ‘Mich’ oder ‘Impressum’ ausreichen, um die Herkunftsdaten kenntlich zu machen. Die Einbindung eines direkten Links unter ‚Info’ ist hiernach jedoch immer noch zulässig.

Bezeichnung als ‘Info’ abmahnfähig
Ein Urteil des Landgerichts (LG) Aschaffenburg vom August 2011 geht noch einen Schritt weiter. Für den Richter ist die Einbindung eines direkten Links unter der Beschreibung ‚Info’ nicht ausreichend. Die Pflichtangaben müssen einfach und effektiv wahrnehmbar und leicht zu finden sein. Die Bezeichnung ‚Info’ ist laut LG Aschaffenburg irreführend. Auch der Titel ‚Nutzerinformationen’ reicht nach diesem Urteil nicht mehr aus.
Der Richter macht in seinem Urteil jedoch deutlich, dass die Verlinkung eines Impressums von zum Beispiel der Unternehmenswebsite ausreicht, um die Angabepflicht zu erfüllen. Dabei muss es sich um einen direkten Link handeln, der darüber hinaus als Impressum erkennbar ist.

Was ist zu beachten:

  • Für gewerblich genutzte Social Media Profil besteht die Impressumspflicht.
  • Ein gewerbliches Social Media Profil ohne Impressum, droht ein Streitwert von bis zu 5000 Euro.
  • Ein Impressum darf in Form eines Links oder als ausgeschriebene Angabe hinterlegt sein.
  • Ist das Impressum als Link eingebunden, muss die Zwei-Klick-Regelung eingehalten werden. Es sollte sich daher um einen direkten Link handeln.
  • Der eingebundene Link muss deutlich als Impressum erkennbar sein. Auch die ausgeschriebenen Angaben der Herkunftsdaten sollte den Titel ‚Impressum’ tragen.
  • Zu den Angaben eines Impressums gehören: die aktuelle Adresse des Unternehmens, eine Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ein aktueller Ansprechpartner und die Steuernummer.
  • Die Impressumsangaben auf den verschiedenen Websites und Profilen sollten stets aktuell sein und sich nicht widersprechen.

Weitere interessante Zusatzinformationen zur Impressumspflicht in den Social Networks stehen unter folgenden Links zur Verfügung:

http://pr.pr-gateway.de/impressumspflicht-social-networks.html

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Montag, 28. November 2011

Was ist eigentlich: Facebook?

Die Bedeutung von Facebook für die Unternehmenskommunikation


Facebook ist mit derzeit rund 800 Millionen Mitgliedern das meist genutzte Social Network weltweit. Facebook verbindet Menschen untereinander und dient dem Austausch von persönlichen Meinungen, Nachrichten und Informationen. Durch die schnelle und weitreichende Verbreitung von Inhalten über das Web 2.0 wird auch das Social Network Facebook für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger.

Gegründet wurde Facebook von dem ehemaligen Harvard-Studenten Mark Zuckerberg im Jahre 2004. Facebook startete als soziales Netzwerk ausschließlich für Studenten der Harvard University und wurde erst später, im Jahr 2006, für alle Internetnutzer weltweit freigegeben.

Nutzer-Profile bei Facebook
Jedes Facebook-Mitglied kann ein eigenes Profil anlegen. Auf diesem Profil kann das Mitglied persönliche Daten, Texte, Fotos oder Videos hinterlegen und für andere Mitglieder bereitstellen. Außerdem kann der Nutzer Gruppen zu den verschiedensten Themengebieten beitreten sowie Einladungen zu Veranstaltungen annehmen. Jedes Profil verfügt über eine Pinnwand. Auf dieser können die Mitglieder selbst eigene Statusmeldungen wie Kommentare oder Bilder posten. Auch andere Mitglieder können auf dieser Pinnwand öffentlich Texte und Bilder posten, sofern der Profilinhaber dies zulässt. Zudem ist es den Mitgliedern möglich, private Nachrichten zu verfassen und zu chatten. Bei Facebook gibt es zwei verschiedene Chat-Funktionen: einen herkömmlichen Text-Chat und einen Video-Chat. Über Kontaktlisten ist es möglich, Kontakte verschiedenen Listen zuzuordnen und ihnen unterschiedliche Zugriffsrechte auf die Profildaten einzuräumen. So sind Personen aus den verschiedenen Listen unterschiedliche Daten und Fotos zugänglich. Auch das Posten von Texten oder Bildern kann für bestimmte Personen oder Listen gezielt vorgenommen werden.

Facebook in der Unternehmenskommunikation
Neben persönlichen Profilen ist es bei Facebook möglich, Seiten für Unternehmen, Organisationen oder Marken und Produkte einzurichten. Daher ist Facebook für die Öffentlichkeitsarbeit besonders interessant. So können Unternehmen direkt mit Kunden, Interessenten, Geschäftspartnern und Journalisten in Kontakt treten. Ein Facebook-Profil ist für Unternehmen somit, zusätzlich zu der offiziellen Website, eine weitere Möglichkeit, im Internet präsent zu sein. Genau wie bei der Unternehmens-Website ist auch für einen Auftritt bei Facebook eine sorgfältige Planung empfehlenswert. Insbesondere für die erfolgreiche Durchführung von  Marketing und PR-Maßnahmen auf Facebook, ist die Beantwortung folgender Fragen entscheidend:

  • Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden?
  • Wie ist das Nutzungsverhalten dieser Zielgruppen in Facebook?
  • Welche Inhalte sprechen die Zielgruppen an?
  • Was soll konkret kommuniziert werden?

Für den Einsatz von Facebook stehen folgende  Funktionen zur Verfügung:

Info-Bereich
Der Info-Bereich der Facebook-Seiten bietet Platz für die Unternehmensdaten. Hier kann eine ausführliche Unternehmensbeschreibung, zusammen mit Kontaktdaten, wichtigen Ansprechpartnern und Verweisen auf die Unternehmenswebsite oder den Corporate Blog hinterlegt werden.

Pinnwand
Auch Unternehmensprofile verfügen über eine eigene Pinnwand. Hier ist es möglich, aktuelle News und Beiträge zu posten oder auf Beiträge auf der Unternehmenswebsite oder dem Corporate Blog zu verweisen. Kunden und Interessenten haben die Möglichkeit, auf die Beiträge zu reagieren, indem sie Kommentare schreiben oder über Themen diskutieren. Über das Kommentieren von Beiträgen oder das Einstellen von Fragen auf der Pinnwand des Unternehmens, ist es Kunden und Interessenten somit möglich, mit dem Unternehmen direkt zu kommunizieren. Dies fördert einen Dialog zwischen dem Unternehmen und den Facebook-Nutzern.

Facebook-Notizen
In der Rubrik ‚Notizen’ ist es möglich, ausführliche Textbeiträge, wie Pressemitteilungen oder Fachbeiträge zu hinterlegen.  Die Beiträge in den Notizen werden automatisch als Kurzmeldung auf die Pinnwand gepostet.

Facebook-Fotos und Multimedia
Über die Foto und Video-Bereiche sowie über verschiedene Apps besteht die Möglichkeit, das Unternehmensprofil mit multimedialen Inhalten wie Fotos und Grafiken, Präsentationen und Videos zu ergänzen. So finden die verschiedensten Inhalte der Unternehmensseite auf dem Facebook-Profil ihren Platz.

Fans
Facebook-Mitglieder können ‚Fan’ des Unternehmens werden. So teilen sie anderen Mitgliedern mit, dass ihnen das Unternehmen bzw. ein bestimmtes Produkt gefällt. Zusätzlich werden sie stets über neue Pinnwandeinträge auf der Facebook-Seite des Unternehmens informiert. So ist es Unternehmen möglich, ihre Fans stets mit aktuellen Neuigkeiten zum Unternehmen, zu Produkten und Angeboten zu versorgen.

‚Gefällt mir’-Button
Der ‚Gefällt mir’-Button sorgt für die Verbreitung und Bewertung von Profilseiten und Inhalten innerhalb und außerhalb des Netzwerks. Über einen Klick auf den ‚Gefällt mir’-Button der Facebook-Seite können Facebook-Mitglieder als ‚Fan’ dieser Profil-Seite folgen. Das bedeutet, dass sie über neue Beiträge dieser Seite auf ihrer eigenen Pinnwand informiert werden, sofern sie diese Funktion aktiviert haben.
Gefällt einem Facebook-Mitglied ein Beitrag, kann er über einen Klick auf den ‚Gefällt mir'-Button unterhalb des Beitrags seine Begeisterung mitteilen. Unter dem Beitrag wird dann angezeigt, dass dem entsprechenden Mitglied dieser Inhalt gefällt. So können die Facebook-Nutzer ihren Freunden mitteilen, was ihnen gefällt, auch wenn sie sich außerhalb des Netzwerkes aufhalten.
Für Unternehmen besteht außerdem die Möglichkeit, die ‚Gefällt mir’-Buttons auch auf der eigenen Unternehmenswebsite einzubinden, zum einen, um so neue Fans für ihre Profilseiten bei Facebook zu gewinnen und zum anderen, um die Resonanz der Facebook-Mitglieder auf einzelne Inhalte und Beiträge zu beobachten.

Das Teilen von Inhalten
Die Möglichkeit des Teilens unterstützt eine weitreichende Verbreitung der bereitgestellten Informationen. Alle hochgeladenen Inhalte wie Fotos, Videos oder Texte, die öffentlich gestellt sind, können andere Facebook-Mitglieder mit den eigenen Facebook-Freunden teilen. Die Inhalte erscheinen dann sowohl auf der eigenen Facebook-Pinnwand als auch auf der Pinnwand der Freunde. So verbreiten sich die Inhalte viral.


Diese Funktionen von Facebook für Unternehmensprofile ermöglichen es, dass Unternehmen umfangreiche Informationen für Facebook-Mitglieder zur Verfügung stellen können, um Kunden und Interessenten ausführlich über das Unternehmen und seine Angebote zu informieren. Eine Präsenz in Facebook fördert die Bindung von Kunden und Interessenten an ein Unternehmen, einzelne Produkte oder Marken. Außerdem können Unternehmen durch die Nutzung von Social Networks den eigenen Bekanntheitsgrad erhöhen und ein modernes Image aufbauen.

Die Reichweite von Facebook ist aufgrund der großen Mitgliederanzahl und der viralen Verbreitung von Inhalten relativ groß. Durch die schnelle und weitreichende Verbreitung von Informationen werden Netzwerke wie Facebook für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway erleichtert die Verbreitung von Pressemitteilungen und Fachbeiträgen auch als Social Media News auf Facebook und den anderen wichtigen Social Networks. So werden die Social Media Profile automatisch mit neuen Unternehmensinformationen und -nachrichten aktualisiert und Fans und Follower bleiben auf dem Laufenden.


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Donnerstag, 24. November 2011

15 Tipps für die Generierung von Backlinks

Backlinks sind Verweise von anderen Websites zurück auf die eigene Website. Suchmaschinen bewerten diese sogenannten Backlinks von anderen Websites wie Empfehlungen. Backlinks von vielen hochwertigen und thematisch relevanten Websites verbessern das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen und sorgen somit für eine bessere Sichtbarkeit im Internet. Die Maßnahmen der Online-PR können einen wichtigen Beitrag zur Generierung der Backlinks leisten. Eingebundene Hyperlinks in Unternehmensinformationen und Pressemitteilungen, die zum Beispiel auf Presseportalen veröffentlicht werden, generieren Backlinks auf die eigene Unternehmenswebsite. Für die Generierung von möglichst vielen Backlinks ist eine weitreichende Verbreitung der Unternehmensinformationen wichtig.

Es ist es möglich, Hyperlinks im Fließtext oder auch in einer Grafik einzubinden. Die so generierten Backlinks bieten zwei Vorteile: Zum einen führen die Hyperlinks interessierte Leser auf die verlinkte Unternehmenswebsite. Zum anderen erzielt man durch die Generierung von Backlinks einen positiven Effekt für das Ranking in den Suchmaschinen.

Bewertung der Backlinks
Für die Bewertung in den Suchmaschinen gilt: Je mehr Hyperlinks von anderen Websites auf die eigene Unternehmenswebsite führen, desto größer ist die positive Auswirkung auf die Bewertung der eigenen Website. Backlinks werden von den Suchmaschinen allerdings unterschiedlich bewertet. Daher zählt nicht nur die Anzahl der Backlinks, sondern auch die Qualität. So wird ein Backlink von einer qualitativ hochwertigen Webseite höher bewertet, als ein Link von einer Webseite ohne relevante Inhalte für die eigene Website. Generell werden Links, die einen thematischen Bezug zur eigenen Website haben, von den Suchmaschinen immer besser bewertet. Ein weiterer wichtiger Faktor bei einer Bewertung durch die Suchmaschinen ist das Besucheraufkommen der verlinkenden Seite. Grundsätzlich gilt: Je besser das Ranking der verlinkenden Website in den Suchmaschinen ist, desto besser ist auch die Gewichtung der Backlinks für das eigene Ranking.

Um Backlinks zu generieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten.


15 Tipps für die Generierung von Backlinks:

1. Einträge in Branchenverzeichnisse und Webkataloge
Der Eintrag der Unternehmenswebsite in Branchenverzeichnisse und Webkataloge ist die Grundlage einer jeden Backlink-Strategie. Webkataloge sind nach Themen, Sparten und Branchen sortiert und listen Beschreibungen und Links zu Unternehmen und Websites.

2. Linktausch nutzen
Es ist auch möglich, Links mit anderen Websites zu tauschen. Linktausch bedeutet, dass zwei Websites einen Link-Verweis auf die jeweils andere Website setzen. Den Linktausch sollte man allerdings nicht übertreiben. Für eine positive Bewertung durch die Suchmaschinen sollten die Link-Verweise im inhaltlichen Kontext der Websites stehen.

3. Content-Partnerschaften nutzen
Auch Content-Partnerschaften unterstützen das Backlink-Building. Die Partner-Website erhält neue Inhalte (Contents), z.B. Fachbeiträge und setzt im Gegenzug einen Link auf die eigene Unternehmenswebsite. Content-Partnerschaften können auch im gegenseitigen Content- und Linktausch erfolgen.

4. Qualitativ hochwertige Website als Link-Partner wählen
Da sich vor allem Links von qualitativ hochwertigen Websites positiv auf das Ranking in den Suchmaschinen auswirken, ist es wichtig, bei der Auswahl eines geeigneten Partners für den Link- oder Content-Tausch auf die thematische Relevanz der Website zu achten. Die linkgebende Website sollte außerdem selbst in den Suchmaschinen zu finden sein. Ein Link von einer Website mit einem guten Ranking wirkt sich auch positiv auf die eigene Platzierung in den Suchmaschinen aus.

5. Die Generierung von Backlinks über Presseportale
Online-Presseportale sind aufgrund ihrer vielen aktuellen Inhalte in den Suchmaschinen gut gelistet. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über zahlreiche Presseportale erhöht daher die Reichweite der Mitteilung und generiert viele qualitativ hochwertige Backlinks.

6. Generierung von Backlinks über Social News Portale
Die Veröffentlichung von eigenen Inhalten über Social News Portale wie Webnews oder Yigg generiert automatisch einen Backlink.

7. File-Sharing Communities für die Backlink-Generierung nutzen
Auf File-Sharing Communities wie Slideshare oder Scribd können Inhalte wie Pressemitteilungen, Präsentationen, Whitepapers und Fachartikel mit Hyperlinks versehen und als Download bereitgestellt werden.

8. Inhalte in Artikelverzeichnisse eintragen
Ein Artikelverzeichnis ist eine Datenbank, in die Fachartikel zu verschiedenen Themen eintragen werden können. Die im Text eingebundenen Hyperlinks generieren Backlinks.

9. Backlinks über Bookmark-Verzeichnisse generieren
Über Bookmark-Verzeichnisse wie Mister-Wong und Linkarena ist es Unternehmen möglich, öffentlich zugängliche Lesezeichen anzulegen und die Nutzer so auf Websites aufmerksam zu machen. Über die Lesezeichen lassen sich Links auf Websites oder Deeplinks auf Produkte, Angebote oder Beiträge hinterlegen.

10. Backlinks über Social Media generieren
Die Verbreitung von Unternehmensinformationen über Social Media wie Facebook, Google+ und Twitter unterstützt das Backlink-Building. Durch die Funktion des Teilens von Inhalten werden zahlreiche Links und Verweise über viele verschiedene Profile weiterverbreitet. Unternehmensinformationen mit relevanten Inhalten für die Leser erhöhen die Chance, dass die Leser die Inhalte über ihre Social Media Profile mit anderen Nutzern teilen oder sie beispielsweise für den eigenen Blog weiterverarbeiten. So werden von Bloggern, Fans und Followern Link-Verweise auf die Unternehmenswebsite erstellt.

11. Virale Inhalte generieren Backlinks
Die Bereitstellung von interessanten Inhalten mit Mehrwerten für die Leser sorgen für eine virale Verbreitung über Social Media, Blogs und andere Online-Kanäle. Vor allem mit kostenlosen Angeboten wie z.B. Präsentationen oder Whitepapers als Download oder Gutscheinen und Gewinnspielen kann die Verbreitung der Inhalte und damit auch die Generierung von Backlinks unterstützt werden.

 12. Corporate Blog für die Generierung von Backlinks auf die Unternehmenswebsite nutzen
Auch Links in Beiträgen auf dem Corporate Blog können Backlinks auf die eigene Unternehmenswebsite generieren.

13. Mit eigenen Blog-Kommentaren Backlinks generieren
Selbst verfasste Kommentare auf anderen Blogs, in denen Hyperlinks integriert sind, generieren Backlinks.

14. Mit der Beteiligung an Diskussionen Backlinks generieren
Mit der Beteiligung an Diskussionen auf Blogs oder in Social Media mit nützlichen Beiträgen ist es möglich, auf die eigene Website zu verweisen.

15. Gastartikel veröffentlichen
Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln als Gastautor in relevanten Online-Medien können Backlinks auf die eigene Website generiert werden, indem Links im Text oder im Autorenhinweis eingebunden werden. Zudem erhöhen Gastbeiträge die Reputation und somit den Bekanntheitsgrad der eigenen Website.


Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Unternehmensnews und Fachartikel über viele verschiedene Kommunikationskanäle unterstützt das Backlink-Building für die eigene Website. Die Links in den PR-Texten erhöhen die Anzahl der Link-Verweise auf die eigene Unternehmenswebsite. Diese Backlinks haben positive Auswirkungen auf das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. So unterstützten die PR-Veröffentlichungen die Reichweite und Sichtbarkeit im Internet und ebnen den Weg zu neuen Kunden.

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Freitag, 18. November 2011

Was ist eigentlich: ein Social Network?

Ein Social Network, auch Social Community genannt, ist ein Kommunikationsportal, das eine Kommunikation der Nutzer untereinander ermöglicht. Social Networks sind geschlossene Netzwerke, daher ist für die Teilnahme an der Kommunikation eine Anmeldung erforderlich. Beispiele von Social Networks sind MySpace, Facebook, Xing, Google+, StayFriends oder die VZ-Netzwerke.


Unterschiedliche Ausrichtungen der verschiedenen Social Networks
Meist sind Social Networks nach bestimmten Themen oder Zielgruppen ausgerichtet und dienen dem Austausch von persönlichen Meinungen, Nachrichten und Informationen. Die Ausrichtung und die Zielgruppen dieser Social Networks sind zum Teil sehr unterschiedlich. Während beispielsweise StayFriends ein Netzwerk zum Finden und Verwalten von ehemaligen Klassenkameraden ist, liegt der Fokus bei Xing hingegen auf geschäftlichen Kontakten.

Social Networks ermöglichen persönliche Interaktion
Social Networks verbinden Menschen untereinander. Im Vordergrund eines Social Networks steht die soziale Interaktion der Mitglieder untereinander. Nutzer von Social Networks können mit anderen Nutzern kommunizieren und neue Kontakte knüpfen. In Social Networks erstellen die Mitglieder eigene Inhalte (User Generated Content) und stellen sie anderen Mitgliedern zur Verfügung. Die Mitglieder können die Inhalte anschließend kommentieren und diskutieren.

Nutzer-Profile in Social Networks individuell gestalten
Jedes Mitglied eines Social Networks kann ein eigenes Profil anlegen. Auf diesem Profil können persönliche Daten, Texte, Fotos oder Videos hinterlegt werden. Über Kontaktlisten ist es möglich, unterschiedliche Zugriffsrechte auf die Profildaten zu definieren. So können zum Beispiel enge Freunde andere Daten und Fotos sehen, als flüchtige Bekannte oder Kollegen. Die Nutzer können Statusmeldungen öffentlich zur Verfügung stellen oder auch private Nachrichten mit einzelnen Mitgliedern austauschen.

Social Networks für die Unternehmenskommunikation einsetzten
Unternehmen können Social Networks für die Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. Auf Facebook, Xing, Linkedin oder Google+ ist die Erstellung von Profilseiten für Unternehmen, Marken oder Produkte möglich. Über Social Networks verbreiten sich Neuigkeiten in kürzester Zeit. Unternehmen können so direkt mit Kunden und Interessenten in Kontakt treten. Auch für Kunden und Interessenten ist es möglich, mit Unternehmen direkt zu kommunizieren, zum Beispiel indem sie Beiträge kommentieren oder Fragen stellen. Das direkte Feedback von Unternehmen fördert den Dialog mit der Zielgruppe. Die Möglichkeit des Teilens von Inhalten unterstützt eine weitreichende Verbreitung der Informationen. Durch die Nutzung von Social Networks können Unternehmen zudem ein modernes Image aufbauen.


Social Networks sogen für eine sehr schnelle Verbreitung von Informationen im Internet. Daher werden sie für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Auch Pressemitteilungen können auf Social Media verbreitet werden, um Fans und Follower mit aktuellen Unternehmens- und Produktnews zu versorgen. Durch die direkte Dialog-Möglichkeit werden Pressemitteilungen zur Social Media News. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway ermöglicht die Verbreitung von Social Media News auf verschiedenen Social Media Profilen (http://www.pr-gateway.de/social-media-news). So werden Social Media News zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument für Unternehmen.

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Mittwoch, 16. November 2011

Das richtige Fotomotiv für Pressemitteilungen – 10 Tipps

Zu einer professionellen Pressemitteilung gehört ein gutes Pressefoto. Das Bildmotiv soll den Inhalt der Pressemitteilung visualisieren, den Leser ansprechen und das Interesse an der Meldung wecken. Bilder sagen oft mehr als Worte. Sie können Sympathien wecken und ein positives Image für das Unternehmen und seine Produkte aufbauen. Daher ist die Auswahl des richtigen Motivs ein wichtiger Aspekt, um eine positive Wirkung für die Öffentlichkeitsarbeit zu erzielen.

10 Tipps für die Auswahl des richtigen Motivs:

1. Thematisch passende Fotos
Für die Anfertigung von Pressefotos ist es wichtig, dass der Bezug zur Pressemitteilung und zum Unternehmen gegeben ist. Das Pressefoto sollte dazu stets einen bildlichen Bezug zum Thema der Pressemitteilung haben. Zu einem Bericht über einen Vorstandswechsel passt natürlich am besten ein Porträtbild des neuen Vorstandsmitglieds. Zu einer Produktneuvorstellung wählt man ein Produktfoto oder eine Produktgrafik, bei abstrakteren Themen ein Bildmotiv, welches das Thema am besten verbildlicht.

2. Auf Medien abgestimmte Pressefotos
Pressefotos sollten je nach Medium passend gewählt sein. Die Tagespresse fordert andere Motive, als die Fachpresse. Bei der Fachpresse kann zum Beispiel ein Produktfoto oder das Logo des Unternehmens abgebildet sein, die Tagespresse veröffentlicht eher Bilder mit Menschen oder aktuellen Ereignissen.

3. Lebendige und atmosphärische Motive
Das Motiv eines Pressefotos sollte lebendig sein und die Atmosphäre widerspiegeln. Dazu eignen sich beispielsweise Personen, die bei einer Handlung fotografiert werden. Bei Produktfotos ist es sinnvoll, das Produkt im Einsatz zu zeigen.

4. Sympathische Bilder
Fotos von Menschen wirken immer besser als reine Produktabbildungen oder abstrakte Motive, da sie Persönlichkeit zeigen und Emotionen wecken. Daher werden Fotos mit Personen von den Medien eher veröffentlicht.

5. Aufbereitete Zahlen als Grafik
Geeignetes Bildmaterial für Pressemitteilungen kann auch aus Grafiken von Prozessen und Abläufen oder aus aufbereiteten Unternehmenszahlen bestehen.

6. Konzentration auf das Wesentliche
Ein Pressefoto sollte möglichst nur das Wichtigste zeigen. Zu viele Details lenken vom eigentlichen Hauptobjekt ab. Das Hauptobjekt bzw. die Hauptperson sollte auf einem Pressebild möglichst im Vordergrund stehen. Auch wichtige Bestandteile von Objekten sollten gut erkennbar sein. Bei Bedarf kann man mehrere Fotos anfertigen: Eines das zur Übersicht das ganze Objekt zeigt und weitere Aufnahmen der Einzelheiten.

7. Fotos mit Informationswert
Es ist wichtig, dass Pressefotos einen Informationswert haben. Daher sollten für die verschiedenen Pressemitteilungen auch jeweils andere Fotos, die thematisch zur Mitteilung passen, ausgewählt werden.

8. Geeignete Anlässe auswählen
Für die Aufnahme von Pressefotos ist es empfehlenswert, geeignete Anlässe auszuwählen.  Pressefotos kann man beispielsweise bei Pressekonferenzen, Messen oder einem Tag der offenen Tür erstellen. Solche Veranstaltungen sind immer ein guter Anlass für eine Pressemitteilung. Einige dieser Bilder eignen sich auch für die Verwendung in späteren Pressemitteilungen. Auf Messen bietet es sich ganz besonders an, Porträtfotos zu erstellen, da der Messestand als guter Hintergrund dient. Auch bei PR-Veranstaltungen aufgenommene Gruppenfotos der Teilnehmer eignen sich sehr gut für eine Pressemitteilung.

9. Videos als Bildmaterial
Gerade für Online-Pressemitteilungen bietet es sich an, neben Fotos, auch Videos als Bildmaterial zu verwenden. Videos gestalten die Online-Pressemitteilung dynamischer. Videos eignen sich besonders gut für Interviews, Produktpräsentationen oder für Bedienungsanleitungen.

10. Veröffentlichung von Bildmaterial
Um Interessenten und potenziellen Kunden das Bildmaterial zugänglich zu machen, kann es in Foto Communities zum Download angeboten werden. Außerdem sollte das Bildmaterial zusammen mit den dazugehörigen Pressemitteilungen im Online-Pressecenter auf der Unternehmenswebsite zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist es möglich, Bildmaterial auch in Social Networks und in Presseportalen zu veröffentlichen.


Die Auswahl des richtigen Fotomotivs entscheidet mit über den Erfolg der Pressemeldung. Ein ansprechendes Pressefoto steigert das Interesse an dem Meldungstext und wirkt sich positiv auf das Unternehmensimage aus. Eine Veröffentlichung des Bildmaterials über Presseportale und Social Networks sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit im Internet. Videos ergänzen das klassische Bildmaterial in Online-Pressemitteilungen und gestalten Pressetexte dynamischer.

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Freitag, 11. November 2011

Was ist eigentlich: ein Presse-Clipping?

Ein Presse-Clipping ist die Zusammenstellung der aktuell in den Medien veröffentlichten Berichte zu einem bestimmten Thema bzw. zu einem Unternehmen. Das Presse-Clipping ist Teil der Medienbeobachtung (Monitoring). Ein Presse-Clipping kann sowohl für Printmedien als auch für Online-Medien erfolgen. Je nach Bedarf wird ein Presse-Clipping täglich, wöchentlich oder monatlich angefertigt. So kann ein Presse-Clipping dazu beitragen, das über die Medien vermittelte Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu ermitteln.

Presse-Clipping von Printmedien
Bei der Beobachtung von Printmedien werden Zeitungsausschnitte aus Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Anzeigenblätter, Special-Interest-Zeitschriften sowie Fach- und Kundenzeitschriften gesammelt. Der Originalartikel wird dabei zusammen mit einem Mediendatenblatt archiviert. Auf dem Mediendatenblatt sind Angaben zum Medium wie Publikationsname, Erscheinungsdatum, Medienart, Seiten-Platzierung und Reichweite zu finden.

Presse-Clipping von Online-Medien
Bei der Beobachtung von Online-Medien wird auf Websites, Blogs, Foren und sozialen Netzwerken nach Beiträgen recherchiert. Die im Internet gefundenen Beiträge werden mit weiteren Informationen wie Quelle, Datum und Reichweite der Veröffentlichung archiviert.

Kostenpflichtige Clipping-Dienste
Da die Medienbeobachtung sehr aufwendig ist, helfen spezielle Dienstleister und PR-Agenturen, Presse-Clippings anzufertigen. Spezialisierte Dienstleister sind beispielsweise Landau Media, Observer, Ausschnitt Medienbeobachtung, Cision oder die Meltwater Group. Die Gebühren für das Presse-Clipping setzten sich meist aus einem monatlichen Grundbetrag und den Kosten für jeden Suchtreffer zusammen. Diese Anbieter recherchieren dann kontinuierlich die Medienpräsenz von bestimmten Suchbegriffen oder Themen und dokumentieren die Veröffentlichungen.

Kostenlose Recherche-Dienste für Online-Medien
Für die Recherche nach veröffentlichten Beiträgen in Online-Medien stehen auch kostenlose Tools wie Web-Alerts, Nachrichten-Alerts und Blogsuchmaschinen zur Verfügung. Bei Web-Alerts wie die von  den Anbietern Google oder Yahoo legt der Nutzer Schlüsselbegriffe fest, nach denen das Internet durchsucht wird. Erscheint einer der Begriffe auf Webseiten, in Nachrichten oder in Blogs wird der Nutzer informiert. Nachrichten-Alerts sind Nachrichten-Webseiten, die eine Volltextsuche in mehreren hundert Nachrichtenquellen ermöglichen. Über Blogsuchmaschinen wie beispielsweise die Google Blogsuche kann man Millionen von Blogs nach bestimmten Begriffen durchsuchen. Die Suchergebnisse werden direkt nach der Eingabe des Suchbegriffs angezeigt.

Clipping für Pressemitteilungen auf Presseportalen
Für eine einfache Suche nach veröffentlichten Pressemitteilungen auf  Online-Presseportalen bietet der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) ein spezielles Clipping-Modul an. Die über den Presseverteiler-Dienst PR-Gateway veröffentlichten Pressemitteilungen werden über das Clipping-Modul in einem Link Report aufgelistet. Der Link Report zeigt an, wann und auf welchen Portalen die Pressemitteilung veröffentlicht wurde. Außerdem ermittelt der Link Report die Ergebnisse der sieben bekanntesten Suchmaschinen wie beispielsweise Google und Yahoo und zeigt die Trefferliste für die Pressemeldung an. So unterstützt das Modul das Clipping der veröffentlichten Pressemeldungen im Internet.

Ziel eines Presse-Clippings
Das Presse-Clipping zielt darauf ab, die aktuelle Medienberichterstattung und das eigene Bild in der Öffentlichkeit zu beobachten, um es bei Bedarf positiv beeinflussen zu können. Für eine umfassende Marktbeobachtung ist es auch sinnvoll, Berichte aus der Branche und Wettbewerbern zu beobachten. So ist es dem Unternehmen möglich, nicht nur das eigene Bild in der Öffentlichkeit, sondern auch Entwicklungen zu beobachten und darauf zu reagieren.


Bei der großen Anzahl und Vielfalt der Medien ist die kontinuierliche Recherche der Medienpräsenz nach relevanten Beiträgen für PR-Verantwortliche besonders wichtig. Die gesammelten Clippings der veröffentlichten Beiträge können zu einem Pressespiegel zusammengestellt und für eine Bewertung der Pressearbeit und somit zur Erfolgskontrolle genutzt werden. Daher ist ein Presse-Clipping ein wichtiger Teil der Medienbeobachtung und für eine effektive Pressearbeit unabdingbar.

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Mittwoch, 9. November 2011

10 Tipps für die Verwendung von Zitaten in Pressemitteilungen


Zitate sind wichtige Bestandteile von Pressemitteilungen. Sie drücken persönliche Meinungen aus und machen den Pressetext dadurch interessant, anschaulich und lebendig. Zitate lockern den Text auf und erzeugen Spannung. Auch Suchmaschinen durchsuchen die Webinhalte nach Zitaten. Aussagekräftige und richtig formatierte Zitate ermöglichen somit die Auffindbarkeit der Pressemitteilung über Zitatfinder der Suchmaschinen. Zudem erleichtern Zitate die Arbeit der Journalisten, da sie freigegebene Zitate direkt für ihre Beiträge verwenden können. Platz finden Zitate im Meldungstext der Pressemitteilung oder in einer separaten Zitatbox.


Zehn Tipps für die richtige Verwendung von Zitaten

1. Zitate kennzeichnen
Es ist wichtig, Zitate als solche kenntlich zu machen. Dazu sollte man sie immer vollständig in doppelte Anführungszeichen setzten.

2. Nur richtige Zitate in Anführungszeichen setzten
Da Suchmaschinen Texte nach Zitaten durchsuchen, sollten wirklich nur Zitate in Anführungszeichen stehen. Stehen beispielsweise einzelne Worte oder Teilzitate in Anführungszeichen, erkennen die Suchmaschinen fälschlicherweise auch diese als Zitat. Damit auch wirklich nur die richtigen Zitate von den Zitatfindern der Suchmaschinen abgebildet werden, sollte nichts zwischen zwei Anführungszeichen stehen, was kein Zitat ist.

Beispiel:
„Wir sind sehr erfreut“, sagt Geschäftsführer Max Mustermann, „wir werden im kommenden Jahr über 150 neue Stellen schaffen.“
In diesem Fall würde der Zitatfinder der Suchmaschine unter Umständen nur den ersten
Teil des Zitats abbilden, der wenig zum Inhalt der Pressemitteilung beiträgt.
Daher ist es besser, das Zitat immer vollständig in doppelte Anführungszeichen zu setzen und erst im Anschluss den Zitatgeber zu nennen:
„Wir sind sehr erfreut, dass wir im kommenden Jahr über 150 neue Stellen schaffen können“, sagt Geschäftsführer Max Mustermann.

3. Nicht zu viele Zitate verwenden
Das Verhältnis von Zitaten zum gesamten Text sollte stimmen. Eine einfache Sammlung von Zitaten macht daher keinen Sinn. Empfehlenswert sind, ein bis maximal drei aussagekräftige Zitate. Bindet man im Meldungstext lediglich ein Zitat ein, kann es zum Ende des Textes erscheinen. Sind es mehrere Zitate, sollten sie über den gesamten Meldungstext gut verteilt sein.

4. Zitate mit Informationswert verwenden
Zitate sollten ausdrucksstark sein und einen Nachrichtenwert besitzen. Die Verwendung von Zitaten ist nur dann sinnvoll, wenn es auch wirklich etwas zu sagen gibt. Leere Floskeln, die den Inhalt der Pressemeldung nur noch einmal wiedergeben, sind weniger interessant. Möglicher Inhalt von Zitaten sind zum Beispiel persönliche Stellungnahmen zum aktuellen Ereignis oder persönliche Aspekte zum Thema der Pressemitteilung.

5. Zitatgeber gezielt auswählen
Die Zitatgeber sollte man je nach Thema der Pressemitteilung gezielt auswählen. Es ist sinnvoll, die Personen im Unternehmen auszuwählen, die am meisten zum Thema sagen können. Es ist allerdings zu empfehlen, maximal drei verschiedene Personen zu zitieren. Zitatgeber kann beispielsweise ein Vorstandsmitglied bzw. Geschäftsführer des Unternehmens oder ein leitender Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung des Unternehmens als Experte seines Fachs sein.

6. Zitatgeber richtig nennen
Es ist wichtig, die zitierte Person beim ersten Zitat zur Einführung der Person mit seinem vollständigen Namen und seiner Position im Unternehmen zu nennen. Bei der namentlichen Nennung des Zitatgebers ist zu beachten, dass dabei – so wie auch allgemein in einer Pressemitteilung – nie die Anrede Herr bzw. Frau verwendet wird. Wird diese Person im Pressetext häufiger zitiert, sind diese vollständige Angaben nicht mehr nötig. Dann reicht beispielsweise auch der Nachnahme oder die Position im Unternehmen.
Beispiel: Beim ersten Zitat verwendet man beispielsweise ‚erläutert Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der ADENION GmbH’. Beim zweiten Zitat würde man dann mit ‚so Melanie Tamblé’, ‚erklärt die Geschäftsführerin’ oder sogar nur mit ‚erläutert Tamblé’ das Zitat abschließen. Folgt auf ein Zitat in einer Pressemitteilung direkt im anschließenden Satz ein nächstes Zitat von derselben Person, ist es möglich, den Namen der Person sogar komplett wegzulassen.

7. Verwendung von indirekten Zitaten
Bei der Verwendung von mehreren Zitaten ist es manchmal auch sinnvoll, neben direkten Zitaten auch indirekte Zitate zu verwenden. Indirekte Rede ist allerdings auch ein Mittel, sich von Äußerungen zu distanzieren. Ist dies nicht gewollt, sollte man lieber keine indirekte Rede verwenden.

8. Kein Zitat zu Beginn der Meldung
Zitate am Anfang der Pressemitteilung machen es dem Leser eher schwer, das Zitat einzuordnen und es mit dem Zitatgeber in Verbindung zu bringen. Eine Ausnahme kann man machen, wenn das Zitat die Kernaussage des Textes enthält bzw. die Nachricht ist. In der Regel sollten in einer Pressemitteilung erst die wichtigsten Informationen, also die Daten und Fakten zum Thema, genannt werden. Erst im eigentlichen Meldungstext, mit den Hintergrundinformationen zum Thema, sollte das erste Zitat erscheinen.

9. Zitate kurz und verständlich formulieren
Zitate sollten immer kurz und verständlich formuliert sein. Zitate sollten in kurzen Sätzen und in gesprochener Sprache formuliert sein. Schriftsprache sollte man vermeiden, da die Zitate sonst nicht natürlich wirken.

10. Verschiedene Formulierungen zur Kennzeichnung von Zitaten
Es ist empfehlenswert verschiedene Formulierungen zu verwenden, um ein Zitat zu kennzeichnen. Um ein Zitat einzuleiten bzw. abzuschließen ist es daher sinnvoll, beispielsweise Formulierungen wie ‚sagt’, ‚erläutert’, ‚erklärt’ oder ‚berichtet’ zu verwenden.


Aussagekräftige und richtig formatierte Zitate können mit über den Erfolg der Pressemeldung entscheiden. Gute Zitate geben der Pressemitteilung eine persönliche Note und machen den Text lebendig, spannend und interessant. Je aussagekräftiger ein Zitat ist, desto größer ist auch die Chance auf eine redaktionelle Verwertung. Zitate sorgen in Online-Pressemitteilungen für eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. Eine Veröffentlichung über zahlreiche Online-Presseportale führt zu mehr Reichweite und einer besseren Auffindbarkeit von Online-Pressemitteilungen. So werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument im Internet.

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Dienstag, 8. November 2011

Was ist eigentlich: eine Social Media News?

Eine Social Media News, auch Social Media Release genannt, ist ein Instrument der Unternehmenskommunikation. Sie ist eine Art Pressemitteilung für das Web 2.0. Eine Social Media News ist aber noch viel mehr. Sie dient nicht nur der Presseinformation, sondern auch der direkten Kommunikation mit Kunden und Interessenten, Fans und Followern. Eine Social Media News verbindet Information mit relevanten Hyperlinks sowie multimedialen und interaktiven Elementen.


Auf die Zielgruppe zugeschnittene Informationen
Social Media News sollen alle Website-Besucher wie Blogger, Online-Journalisten, Konsumenten und Interessierten ausführlich informieren. Eine Social Media News sollte daher an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen angepasst sein und daher nützliche Informationen und einen persönlichen Mehrwert für die Leser beinhalten. Neben dem Meldungstext kann eine Social Media News auch multimediale Inhalte wie Video-, Audio- und Bildmaterial enthalten. Diese Elemente können direkt aus der Social Media News heraus an anderer Stelle verbreitet bzw. weiterverarbeitet werden. So ist es beispielsweise Bloggern und Online-Journalisten möglich, die Informationen aus der Social Media News zu verwerten und für eine Veröffentlichung in den eigenen Medien aufzubereiten.

Die Social Media News ist jedoch mehr als eine Pressemitteilung, die um Multimediainhalte erweitert ist. Eine Social Media News soll auch einen Dialog der Leser anregen. Durch Kommentar- und Social Media Funktionen können Inhalte diskutiert, geteilt und bewertet werden. Aber nicht nur die Leser untereinander können in einen Dialog treten, auch das Unternehmen selbst kann sich an den Diskussionen beteiligen.

Inhalte und Aufbau einer Social Media News
Im Gegensatz zur klassischen Pressemitteilung ist eine Social Media News nicht an die Formvorgaben der klassischen Pressemitteilung gebunden. Vielmehr soll sie den Bedürfnissen von Online-Lesern gerecht werden. In einer Social Media News ist es möglich, das Wesentliche kurz und knapp zu schildern und dabei den Fokus auf die wichtigen Daten und Fakten zu legen. Sie muss nicht wie eine klassische Pressemitteilung im Nachrichtenstil aufgebaut sein und im fortlaufenden Text immer mehr Details und Hintergrundinformationen bekannt geben. Sie kann auch Aufzählungen von Fakten in Form von Spiegelstrichen enthalten. Eine Social Media News bietet die Möglichkeit, zahlreiche weiterführende Informationen in Form von Links sowie Multimediainhalte bereitzustellen. Wie eine Social Media News aussehen kann zeigt das „Social Media News Release Template“ der Agentur Shift:
http://www.shiftcomm.com/downloads/smr_v1.5.pdf


Wesentliche Elemente einer Social Media News:

Permanente URL
Damit für eventuelle Weiterveröffentlichungen der Social Media News eine dauerhafte Quelle vorhanden ist, ist die Angabe einer dauerhaft gültigen URL empfehlenswert. Diese URL führt zu der Stelle, beispielsweise im Social Media Newsroom, an der die Social Media News zu finden ist.
Überschrift
Wie in einer klassischen Pressemitteilung soll die Überschrift in einer Social Media News das Interesse an der Meldung wecken und den Leser kurz über den Inhalt der News informieren. Dazu sollte die Überschrift die Kernaussage des Textes beinhalten.
Meldungstext
Den Meldungstext einer Social Media News kann man als Fließtext oder kurz und knapp in Stichpunkten verfassen. So sind die wesentlichen Daten und Fakten dann in der Social Media News übersichtlich aufgeführt und der Leser kann sie somit schnell überblicken.
Zitate
Zitate können in einer Social Media News separat in einem eigenen Abschnitt stehen, anstatt sie wie in einer klassischen Pressemitteilung im Fließtext zu integrieren. Die Zitate werden in diesem Abschnitt dann zusammen mit dem jeweiligen Zitatgeber hintereinander aufgelistet. Dies erleichtert die Übersicht und vereinfacht die Weiterverarbeitung von Zitaten.
Links
Weiterführende Links sollen den Lesern die Möglichkeit geben, sich ausführlicher zu informieren. Zu viele Links verwirren den Leser und mindern das Textverständnis. Empfehlenswert sind daher maximal drei Links pro Social Media News.
Social Bookmarking-Dienste
Links zu Social Bookmarking-Diensten wie Mister Wong erleichtern das Speichern und die weitere Verbreitung der Social Media News über öffentliche Leselisten und Leseempfehlungen.
Abbinder
Wie in einer klassischen Pressemitteilung gibt der Abbinder auch in einer Social Media News allgemeine Informationen und informiert über das Tätigkeitsprofil des Unternehmens.
Kontaktinformationen
Wie in klassischen Pressemitteilungen werden auch in einer Social Media News die Ansprechpartner und der Pressekontakt angegeben. Dazu sollten Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und die Social Media Profil-Daten wie von Twitter, Facebook, Skype und Xing aufgeführt sein. Zudem ist es wichtig, auch die URL der Unternehmenswebsite und des Corporate Blogs anzugeben.
RSS-Feeds
Die Bereitstellung von Social Media News als RSS-Feeds hält Leser über das Unternehmen und seine Produkte immer auf dem Laufenden. Leser werden über jede neue Veröffentlichung des Unternehmens direkt informiert. Zudem ist es empfehlenswert, den Social Media News RSS-Feed in RSS-Verzeichnisse einzutragen, um die Verbreitung und die Reichweite der Social Media News zu erhöhen.
Tags
Relevante Schlüsselbegriffe (Schlagworte zur Indexierung) sollten in einer Social Media News nicht fehlen. Dazu weist man der Mitteilung thematisch relevante Schlagworte zu. Dies kann die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen.
Multimediainhalte
Thematisch passende Bilder, Grafiken, Präsentationen und Audiomaterial sollten in Form eines Links in der Social Media News hinterlegt werden, damit sie den Leser umfassend informieren und für eine eventuelle Veröffentlichung zur Verfügung stehen. So können derartige Links in einer Social Media News beispielsweise auf das Online-Pressecenter oder auf die jeweilige Social Media-Plattform führen, je nachdem wo die Multimediainhalte hinterlegt sind. Multimediainhalte wie Videos können zum Beispiel auf YouTube hinterlegt sein und über einen Link in der Social Media News integriert sein.
Kommentare
Eine Kommentarfunktion im Social Media Newsroom ermöglicht es den Lesern, direkt Kommentare unter der Meldung zu verfassen. Dies fördert einen schnellen Dialog zwischen den Lesern untereinander und zwischen den Lesern und dem Unternehmen selbst.
Trackbacks
Trackbacks unter der Social Media News zeigen, wo im Web über den Inhalt der Meldung berichtet wird. So können sowohl die Leser als auch das Unternehmen selbst den entstandenen Dialog auf die Social Media News beobachten.
Share-Schaltfläche
Die Leser sollten die Möglichkeit haben, die Social Media News weiterzuempfehlen oder mit anderen Nutzern zu teilen und sie selbst zu veröffentlichen. Share-Schaltflächen unterhalb der Social Media News erleichtern es den Lesern, die Social Media News über Social Media oder Blogs weiter zu verbreiten. So können Leser direkt die komplette Social Media News oder nur einzelne, für die jeweiligen Leser relevante Abschnitte weiterleiten und somit an anderer Stelle veröffentlichen oder mit anderen Internetnutzern teilen. Genau wie bei der Meldung der Social Media News sollte es für die Leser auch bei den multimedialen Inhalten möglich sein, sie über derartige Schaltflächen leicht weiter zu verbreiten.
Klassische Pressemitteilung
Zusätzlich ist es in einer Social Media News möglich, eine klassische Pressemitteilung zu verlinken bzw. als Dokument anzuhängen. Dies kann vor allem für Journalisten hilfreich sein, die eher auf eine auf eine klassische Pressemitteilung für die Weiterverarbeitung zurückgreifen wollen.

Veröffentlichung von Social Media News
Social Media News veröffentlicht man über die Unternehmenswebsite im Online-Pressecenter oder im Social Media Newsroom. Dort stehen sie jederzeit zur Verfügung. Eintragungen in Social Media wie Facebook und Twitter können direkt auf die Social Media News verweisen.

Für die Verbreitung der Inhalte von Social Media News eignet sich die Form einer Online-Pressemitteilung über viele verschiedene Kommunikationskanäle wie Online-Presseportale, RSS- und News-Dienste. Innerhalb dieser Online-Pressemitteilung kann man dann wiederum auf die Social Media News auf der Unternehmenswebsite verlinken. So kann die Online-Pressemitteilung vor allem die Reichweite und Auffindbarkeit von Unternehmensinformationen und dazugehörigen Multimediainhalten im Web 2.0 verbessern.


Die Veröffentlichung von Unternehmensinformationen über viele verschiedene Kommunikationskanäle erhöht die Reichweite im Internet und verbessert die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway erleichtert die Verbreitung von Online-Pressemitteilungen als Social Media News (http://www.pr-gateway.de/social-media-news). So werden Social Media News zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument für Unternehmen.

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