Donnerstag, 29. März 2012

Die Timeline auf Facebook: 6 Tipps für Unternehmen

Seit einiger Zeit ist die neue Timeline auf Facebook auch für Unternehmen verfügbar. Ab dem 30. März stellt Facebook alle Unternehmensseiten automatisch auf das Timeline-Design um. Die Timeline stellt neue Anforderungen an die formale und inhaltliche Ausrichtung des Facebook-Auftritts. Daher ist es empfehlenswert, sich Gedanken darüber zu machen, wie Sie die neue Timeline für ihre Unternehmensseite auf Facebook gestalten und einsetzen möchten.

Sechs Tipps für die Einrichtung Ihrer Timeline

1. Überzeugen Sie auf den ersten Blick
Das Design der Timeline unterscheidet sich grundlegend von der alten Profilseite auf Facebook. Neben dem Profilbild können Sie ab sofort ein Coverbild mit der maximalen Größe von 851 x 315 Pixeln  einfügen. Wählen Sie für das Cover ein ansprechendes Bild, welches sich an Ihrer Corporate Identity orientiert. Das Cover ist der erste Eindruck, den Ihre Timeline dem Besucher Ihrer Facebook-Seite vermittelt wird. Ein ansprechendes Motiv erhöht die Chance, dass Besucher länger auf Ihrer Facebook Seite verweilen. Achten Sie aber darauf, dass das Coverbild bestimmten Beschränkungen obliegt. So darf Ihr Coverbild keine Preis- und Kaufempfehlungen sowie Kontaktinformationen jeglicher Art enthalten. Ebenfalls verboten sind Referenzen zu Facebook-Elementen wie dem Like-Button oder Handlungsaufrufe, die zum Beispiel zum Kaufen animieren sollen.

2. Wählen Sie eine geeignete Aufteilung Ihrer Facebook Seite
Mit der neuen Timeline verschwinden die bekannten Tabs für die Gliederung der Profilseite. Für die Aufteilung der Timeline stehen Ihnen nun vier große Teaser-Boxen zur Verfügung, die direkt sichtbar sind. Alle weiteren Teaser müssen die Besucher Ihrer Facebook-Seite erst ausklappen, um die Inhalte lesen zu können. Richten Sie daher die Teaser-Boxen so ein, dass wichtige Inhalte, wie neue Produktpräsentationen, aktuelle Aktivitäten oder Marketing-Aktionen auf den ersten Blick zu sehen sind. Reservieren Sie allerdings eine Teaser-Box für Ihr Impressum, um sich rechtlich abzusichern.

3. Nutzen Sie die Timeline als Unternehmenschronik
Die Timeline zeichnet alle Informationen auf, die Sie seit der Erstellung Ihrer Unternehmensseite auf Facebook veröffentlicht haben. Der Besucher kann auf der Timeline auch alte Beiträge raussuchen und aufrufen. Die Timeline ist somit gut dafür geeignet, die Geschichte des Unternehmens oder einer Marke zu präsentieren. So können Sie zum Beispiel die Gründung oder Eröffnung Ihres Unternehmens auf der Timeline eintragen. Mit Ihrer Unternehmenschronik sorgen Sie für mehr Transparenz, indem Sie den Besuchern Ihrer Facebook-Seite interessante Details über Ihr Unternehmen verraten.

4. Reservieren Sie den ersten Platz für wichtige Beiträge
Auf der Timeline haben Sie die Möglichkeit, veröffentlichte Beiträge für sieben Tage an der ersten Stelle Ihrer Facebook Seite anzuheften. So rutscht der Beitrag auf der Timeline nicht weiter nach unten, sobald Sie neue Inhalte auf der Unternehmensseite veröffentlichen. Heften Sie besonders wichtige Beiträge oder Kampagnen wie Gewinnspiele und Umfragen an erster Stelle an, die Ihren Fans nicht entgehen sollen.

5. Ermöglichen Sie Ihren Fans den direkten Kontakt
Zuvor war es Besuchern Ihrer Facebook Seite nur möglich, über die Pinnwand mit Ihnen in Kontakt zu treten. Die Timeline beinhaltet eine neue Nachrichtenfunktion. Ihre Fans können nun auch sensible Daten direkt an die von Ihnen hinterlegten Kontaktdaten übermitteln, ohne dafür Ihre Pinnwand zu nutzen. So lassen sich zum Beispiel Kunden- und Referenznummern für Supportanfragen direkt an den zuständigen Bereich verschicken. Die Funktion ist optional. Möchten Sie die Kommunikation weiterhin über Ihre Pinnwand führen, können Sie das Feature auch deaktivieren.

6. Behalten Sie alle Aktivitäten im Auge
Die Live-Statistik berechnet alle Aktivitäten auf Ihrer Unternehmensseite in Echtzeit. So können Sie die Kommentare, Feedback und Shares auf der Timeline sofort nachvollziehen und entsprechend darauf reagieren. Die Live-Statistik unterstützt Sie dabei, Ihre Social Media Kampagnen auf die Besucher Ihrer Timeline abzustimmen.

Eine Unternehmens-Präsenz auf Facebook fördert die Bindung von Kunden und Interessenten an Ihr Unternehmen und Ihre Produkte. Die neue Timeline auf Facebook bietet zudem eine hilfreiche Unterstützung, um Kunden und Interessenten direkt zu erreichen und regelmäßig mit aktuellen Informationen zu versorgen. Mit der Nutzung von Social Networks können Sie Ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, ein modernes Unternehmensimage aufbauen und die Unternehmenskommunikation transparent gestalten. Die regelmäßige Kommunikation aktueller und relevanter Inhalte ist eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Social Media Marketing. Der neue Social Media Manager von PR-Gateway unterstützt die schnelle Verbreitung von Statusmeldungen und Social Media News parallel über verschiedene Profile und Unternehmensseiten bei Facebook, Twitter, LinkedIn und Co. So erreichen Sie mehr Fans und Follower in kürzerer Zeit.

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Mittwoch, 28. März 2012

Was sind eigentlich: Content Sharing Netzwerke?

Content Sharing Netzwerke bieten Unternehmen neue Wege, um Geschäftspartner, Kunden und Interessenten im Internet direkt zu erreichen. In Content Sharing Netzwerken können Unternehmen Dokumente, wie Pressemitteilungen, Fachbeiträge, Präsentationen, Bilder oder Videos hinterlegen und mit anderen Menschen teilen. Diese Funktion ermöglicht das Streuen von Inhalten (Content) auf andere Plattformen und sorgt somit für eine Erhöhung der Reichweite. Die bekanntesten Content Sharing Netzwerke sind unter anderem Scribd, Slideshare, GoogleDocs und YouTube.

Scribd: Die Bibliothek im Web
Unternehmen können sich auf Scribd ein kostenloses Profil einrichten. Über das Profil ist es möglich, Dokumente hochzuladen, zu lesen, zu bearbeiten und wieder zu löschen. Scribd unterstützt die gängigsten Dateitypen wie PDF-, Word-, PowerPoint- und Excel-Dateien. Hochgeladene Dokumente lassen sich für die Öffentlichkeit im Internet freigeben. So können andere Nutzer von Scribd die eingestellten Dokumente einsehen und über die interne Suche finden. Die Freigabe der Dokumente auf Scribd sorgt ebenfalls dafür, dass die Inhalte in den Suchmaschinen auftauchen. Um die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen, können Unternehmen zu jedem Dokument eine Beschreibung vergeben und es einer Kategorie zuordnen, die zu den Inhalten passt. Zudem lassen sich auf Scribd einmal eingestellte Dokumente in die Unternehmenswebsite einbinden. Für die Einbettung der Inhalte generiert Scribd einen HTML-Code, der in die Unternehmenswebsite eingefügt werden kann.

Slideshare: Alle Präsentationen auf einem Portal
Wie auf Scribd können Unternehmen auf Slideshare ebenfalls ein kostenloses Profil erstellen. Slideshare ist ein Content Sharing Netzwerk auf dem sich Präsentationen aus PowerPoint- und PDF-Dateien hochladen lassen. Nutzer können entscheiden, ob sie die eingestellten Präsentationen als privat kennzeichnen oder für die Öffentlichkeit freigeben. Ist eine Präsentation als öffentlich gekennzeichnet, können auch andere Nutzer die Inhalte auf Slideshare finden. Slideshare bietet zudem mehrere Möglichkeiten, um die Präsentationen mit anderen zu teilen. Die Präsentationen lassen sich auf Social Bookmark Verzeichnissen abspeichern, per E-Mail an Geschäftspartner, Kunden und Journalisten verschicken oder über einen HTML-Code auf der eigenen Unternehmenswebsite einbinden. Auf Slideshare öffentlich freigegebene Präsentationen sind auch über die Suchmaschinen zu finden. Unternehmen können die Sichtbarkeit und die Auffindbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen verbessern, wenn sie die Präsentationen mit themenrelevanten Tags versehen.

GoogleDocs: Der Allrounder der Content Sharing Netzwerke
GoogleDocs ist ein Angebot von Google. Auf GoogleDocs können Unternehmen Texte, Tabellen, Präsentationen, Formulare und Zeichnungen hochladen und direkt im Internet bearbeiten. Formulare lassen sich direkt als Umfrage oder als Link zu dem entsprechenden Online-Formular verschicken. Aus den gesammelten Antworten erstellt GoogleDocs automatisch Statistiken, die sich bearbeiten lassen. Wie bei den anderen Content Sharing Netzwerken lassen sich die eingestellten Inhalte für verschiedene Nutzergruppen veröffentlichen. So können Unternehmen ihre Dokumente privat, nur für bestimmte Nutzer oder für die Öffentlichkeit im Internet freigeben. Öffentlich zugängliche Inhalte sind auch in den Suchmaschinen zu finden. Zudem lässt sich einstellen, ob auch andere Nutzer dazu befugt sein sollen, die hochgeladenen Inhalte zu bearbeiten. So können Unternehmen in Teams oder in Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und Kunden interessante Inhalte entwickeln. GoogleDocs bietet zudem einen Chat, über den Unternehmen mit ihren Kontakten kommunizieren können.

YouTube: Videos weitreichend im Internet verbreiten
YouTube ist mit mehr als drei Milliarden Aufrufen pro Tag das führende Videoportal im Internet. Unternehmen können YouTube nutzen, um ihre Zielgruppen mit aktuellen Videobeiträgen zu informieren oder zu unterhalten. Auf YouTube können sich Unternehmen ein kostenloses Profil einrichten und erhalten so einen eigenen Kanal, über den sie Videos hochladen und mit anderen Nutzern teilen können. Auf dem persönlichen YouTube-Kanal werden je nach Einstellung alle öffentlich freigegebenen Videos über die Playlists, die Uploads und die Favoriten angezeigt. YouTube eignet sich beispielsweise für die Verbreitung von Produktpräsentationen, Bedienungsanleitungen, Aufzeichnungen von Pressekonferenzen, Webinaren oder Interviews. Die auf YouTube veröffentlichten Videos lassen sich auch auf anderen Websites einbinden. So lassen sich Videos über Social Media wie Facebook und Twitter mit anderen Nutzern teilen oder auf der eigenen Website beziehungsweise dem eigenen Blog einbinden. Da es jedem Besucher von YouTube möglich ist, Videos auf anderen Websites einzubinden, wird eine weitreichende Verbreitung unterstützt.

Content Sharing Netzwerke unterstützen Unternehmen dabei, mit interessanten Informationen in Form von Pressemitteilungen, Whitepapers, Fachbeiträgen, Produktpräsentationen und Video-Präsentationen die Zielgruppe direkt zu erreichen. Die regelmäßige Veröffentlichung von Inhalten auf Content Sharing Netzwerken sorgt für eine schnelle Verbreitung von Informationen im Internet und eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Für eine effiziente Verbreitung von Dokumenten und Videos auf Content Sharing Netzwerken ist die parallele Veröffentlichung auf mehreren Social Media-Profilen hilfreich.

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Freitag, 23. März 2012

Content Marketing mit Online-Pressemitteilungen - Vortrag auf der Content Marketing Conference in Köln

Am 15. März 2012 fand in der Trinitatiskirche in Köln die zweite Auflage der Content Marketing Conference statt. Im Rahmen der Konferenz sprachen Experten aus den Bereichen Strategy, Media sowie Social & Mobile über das Thema Content Marketing. Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der Adenion GmbH, hielt einen Vortrag über die Online-Pressemitteilung als effizientes Content Marketing Instrument zur Kundengewinnung. Im Mittelpunkt des Vortrags standen die Entwicklung relevanter Inhalte für Menschen und Maschinen, die Kriterien für eine gute Suchmaschinen-Position sowie die Online-Pressemitteilung als zentrales Nachrichtenmedium im Content Marketing.

Content Marketing Conference: Verknüpfung von Content und SEO
Schwerpunkt der Konferenz war die Entwicklung nützlicher, relevanter und unterhaltsamer Inhalte. Der Fokus der Vorträge lag vorwiegend darauf, Strategien zu entwickeln, um Kunden mit interessanten und hilfreichen Informationen zu überzeugen. Relevante Inhalte sind der Schlüssel zu neuen Kunden im Internet, denn Menschen suchen nach Informationen, die ihre Fragen beantworten und Lösungen für ihre Probleme bieten. Die Redner sprachen auf der Konferenz daher auch über Suchmaschinenoptimierung. Um Kunden und Interessenten auf die Inhalte im Internet aufmerksam zu machen, ist die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in Suchmaschinen entscheidend. Das Wissen um Keyword Relevanz und Link Building kann Unternehmen dabei unterstützen, die Sichtbarkeit und Reichweite relevanter Inhalte in den Suchmaschinen zu verbessern. Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der Adenion GmbH, erklärte in ihrem Vortrag, wie clevere Online-PR Strategien den Weg in die Suchmaschinen und zu neuen Kunden ebnen.

Umbruch der Medienwelt durch das Web 2.0
Noch nie gab es so viele Medien zur Selbstveröffentlichung von Inhalten wie im Web 2.0. Nachrichten und Informationen werden nicht mehr exklusiv über die traditionellen Medienhäuser produziert und publiziert. Presseportale, Blogs, RSS-Dienste und Social Media sind neue Medien, um Kunden und Interessenten im Internet mit relevanten Inhalten direkt zu erreichen. Für die Kommunikation der Inhalte stehen zahlreiche Content-Medien zur Verfügung, sowohl Textmedien, wie Pressemitteilung, Whitepapers oder Fachbeiträge als auch multimediale Inhalte wie Bilder, Präsentationen oder Videos. Relevante und nützliche Inhalte sind der erste Schritt zu einer erfolgreichen Content Marketing Strategie. Die Online-Pressemitteilung kann als zentrales Nachrichten-Medium eine schnelle und weitreichende Verbreitung von Inhalten und Informationen unterstützen.

Von der Pressemitteilung zur Social Media News
Die Online-Pressemitteilung ist mehr als die digitale Form der klassischen Pressemitteilung. Sie entwickelt sich zu einem eigenständigen Kommunikationsinstrument. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für Journalisten und Redaktionen ist, erreicht die Online-Pressemitteilung die Öffentlichkeit direkt. Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet. Nicht mehr die Medien, sondern die Unternehmen bestimmen den Meldungsinhalt und können so Informationen gezielt steuern. Die direkte Adressierung von Kunden und Interessenten ändert die inhaltliche Ausrichtung der Online-Pressemitteilung. Statt medienorientierte Produkt- und Unternehmensmeldungen sind kundenorientierte Inhalte gefragt.

Mit Online-Pressemitteilungen zum Suchmaschinen Content
Die Informationsrecherche beginnt heute fast immer in einer Suchmaschine. Für rund 70 Prozent der Konsumenten und sogar 95 Prozent der B2B-Entscheider ist die Suchmaschine die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Produkten und Dienstleistungen, aber auch nach Geschäftspartnern und Lieferanten. Auch 99 Prozent der Journalisten starten ihre Artikelrecherche in einer Suchmaschine. Wer im Internet gefunden werden möchte, muss also in den Suchmaschinen präsent sein. Online-Pressemitteilungen erfüllen die wichtigsten Kriterien als Suchmaschinen Content, denn Suchmaschinen lieben Text. Daher ist die Entwicklung relevanter, redaktioneller und kundenorientierter Inhalte gutes „Suchmaschinenfutter“. Themenrelevante Keywords optimieren die Pressemitteilung, um die Inhalte den entsprechenden Suchbegriffen der Suchanfragen zuzuordnen. Die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen im Internet unterstützt den Aufbau von Backlinks zur eigenen Website (Link Building). Die Links in den Kontaktinformationen der veröffentlichten Pressemitteilungen generieren wichtige Linkverweise und erhöhen so die Link-Popularität der Unternehmenswebsite.

Online-Pressemitteilung: Das  Multi-Talent im Content Marketing
Die Online-Pressemitteilung lässt sich als wirkungsvolles Marketinginstrument ausgestalten. Durch den Einsatz von Links lässt sich eine direkte Verbindung zwischen dem Text und der Unternehmens-Website herstellen. Über Deeplinks auf spezielle Landingpages lassen sich interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen oder zum Point of Sale führen. So können diese Links auch zur Leadgenerierung und Kundengewinnung dienen. Die Online-Pressemitteilung ist jedoch nicht nur selbst ein Content Marketing Instrument, sie kann auch als zentrales Kommunikationsinstrument dienen, um die Inhalte aus anderen Content Medien mehrfach zu verwerten und zu kommunizieren. Über Pressemitteilungen lassen sich Newsletter oder Blogbeiträge genauso veröffentlichen, wie Zusammenfassungen aus neuen Studien, Whitepapers, E-Books oder Ankündigungen von neuen Vorträgen, Webinaren und Videos.

Weitreichende Verbreitung der Inhalte im Web 2.0
Eine weitreichende Verbreitung der Online-Pressemitteilungen auf Presseportalen, in Newsdiensten und Social Media unterstützt eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sowie eine hohe Reichweite im Internet. Allein in Deutschland gibt es über 150 kostenlose Presseportale auf denen sich Pressemitteilungen frei veröffentlichen lassen. Die contentreichen Presseportale bringen die Pressemeldungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. So erreichen die Pressemitteilungen im Internet nicht nur Medienkontakte, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Das Whitepaper und die entsprechende Präsentation „Content Marketing mit Online-Pressemitteilungen“ kostenlos downloaden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/content-marketing-strategie

Online-Pressemitteilungen sind ein effizientes Content Marketing Instrument, um Kunden mit interessanten und nützlichen Inhalten im Internet direkt zu erreichen. Relevante redaktionelle Inhalte in Kombination mit dem geschickten Einsatz von grundlegenden SEO Techniken, sowie die weitreichende Verbreitung der Online-Pressemitteilungen unterstützt Unternehmen dabei, eine gute Sichtbarkeit im Internet zu erzielen und neue Kunden zu gewinnen. Eine parallele Veröffentlichung auf vielen verschiedenen Presseportalen, Newsdiensten und Social Media unterstützt die Sichtbarkeit und die Reichweite der Pressemitteilungen im Internet.

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Was ist eigentlich: Inbound Marketing?

Inbound Marketing ist eine Marketingstrategie, die das Ziel verfolgt, die Aufmerksamkeit potentieller Kunden mit relevanten und nützlichen Informationen zu wecken. Während das Outbound Marketing die Informationen zum Kunden bringt, spielt beim Inbound Marketing die Auffindbarkeit der Inhalte für den Kunden eine zentrale Rolle. Die Kombination von PR- und Marketingwissen in Verbindung mit einigen grundlegenden SEO Techniken kann die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen, um potentiellen Kunden den Weg zu den Informationen zu ebnen.

Outbound Marketing versus Inbound Marketing
Beim Outbound Marketing geht das Unternehmen aktiv auf die Zielgruppe zu, um Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Werbebotschaften über Fernsehen, E-Mail, Anzeigen und Internet sollen viele potentielle Kunden zu erreichen, die auf die Botschaft reagieren sollen. Im Internet ist das Outbound Marketing als Marketingstrategie jedoch nicht mehr effektiv genug. Kunden informieren sich in den Suchmaschinen im Internet eigenständig über Unternehmen und ihre Angebote. Vielmehr suchen sie jedoch nach Themen und Lösungen, als nach Produkten oder Marken. Die Generation „Social Web“ lässt sich nicht mehr allein durch Werbebotschaften überzeugen. Beim Inbound Marketing steht daher die Entwicklung relevanter Inhalte im Vordergrund, die den Kunden einen Mehrwert bieten. Im Rahmen des Inbound Marketing können Unternehmen potentielle Kunden über informative und nützliche Inhalte auf sich aufmerksam machen und ihnen den Weg zu weiterführenden Informationen weisen. Daher ist es wichtig, dass Kunden und Interessenten die Inhalte im Internet finden. Die Entwicklung einer durchdachten Content Marketing Strategie und der gezielte Einsatz einiger grundlegender SEO Techniken unterstützen ein erfolgreiches Inbound Marketing.

Relevante Inhalte für Kunden entwickeln
Kunden suchen im Internet nach Informationen, die ihre Fragen beantworten und Lösungen für ihre Probleme bieten oder aber sie wollen unterhalten werden. Die Bereitstellung von Inhalten, die auf die Informationsbedürfnisse der Zielgruppen sind, ist die zentrale Herausforderung auf dem Weg zu neuen Kunden. Interessante und nützliche Inhalte locken und binden Leser an eine Website und machen sie schließlich zum Kunden. Mit sachlichen und praxisrelevanten Inhalten können Unternehmen den Informationsbedürfnissen ihrer Zielgruppe gerecht werden und so ihre Bekanntheit und Reputation nachhaltig stärken. Zu einer erfolgreichen Inbound Marketing Strategie gehören gut geschriebene und informative Texte, die sowohl den Bedürfnisse der Kunden, als auch die Kriterien der Suchmaschinen erfüllen.

Mit Suchmaschinenoptimierung Inhalte sichtbar machen
Die Informationsrecherche beginnt heute fast immer in einer Suchmaschine. Für rund 70 Prozent der Konsumenten ist die Suchmaschine die erste Anlaufstelle. Wer im Internet gefunden werden möchte, muss in Suchmaschinen präsent sein. So zählt bei der Entwicklung relevanter Inhalte nicht allein die ausgeklügelte redaktionelle Arbeit, sondern vielmehr auch das Wissen um Keyword Relevanz, Keyword Dichte und Link Building. Denn nur, wenn Interessenten den Weg zu den Angeboten eines Unternehmens finden können neue Kunden gewonnen werden. Die Kombination aus Marketingwissen und einigen grundlegenden SEO Techniken ist eine wichtige Basis für die Erstellung informativer und nützlicher Inhalte, die eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und so mehr Reichweite erzielen. Um viele potentielle Kunde auf die eigenen Inhalte aufmerksam zu machen, ist es wichtig, über alle zielgruppenrelevanten Kanäle im Internet zu kommunizieren.

Nützliche Informationen weitreichend verbreiten
Es reicht nicht aus, die Inhalte auf der eigenen Website zu platzieren. Nur ein Bruchteil der potentiellen Kunden findet den Weg direkt zur Unternehmenswebsite. Mit den Medien des Web 2.0 sind neue Möglichkeiten entstanden, um im Rahmen einer erfolgreichen Inbound Marketing Strategie interessante und nützliche Informationen schnell und einfach zu veröffentlichen. Presseportale, Blogs und Social Media bringen die Beiträge in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Mit der Veröffentlichung nützlicher Beiträge in den verschiedenen PR- und Social Media Diensten lassen sich interessierte Leser auf weiterführende Informationen lenken und so in Interessenten und schließlich in Kunden wandeln.

Für eine erfolgreiche Inbound Marketing Strategie ist es wichtig, potentielle Kunden mit interessanten und hilfreichen Beiträgen aufmerksam zu machen. Eine weitreichende Veröffentlichung im Internet ist der entscheidende Faktor für die Präsenz und Auffindbarkeit von Informationen im Internet. Eine ausgeklügelte Inbound Marketing Strategie sorgt für eine weitreichende Verbreitung der interessanten und nützlichen Informationen. Die regelmäßige Veröffentlichung von relevanten Inhalten auf Presseportalen und über Social Media kann die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen signifikant verbessern und so den Weg zu neuen Kunden ebnen.

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Donnerstag, 15. März 2012

Content Marketing mit Online-Pressemitteilungen - Mit relevanten Inhalten in die Suchmaschinen und zu neuen Kunden

Content Marketing hat sich für Unternehmen zu einer wichtigen Kerndisziplin entwickelt. Relevante Inhalte (Content) sind die neue Währung im Web 2.0. Nicht mehr die Werbebotschaft, sondern das Informationsbedürfnis des Kunden steht im Vordergrund. Die Online-Pressemitteilung kann dabei eine zentrale Funktion als Content Marketing Instrument übernehmen, denn sie bietet ein ideales Format für eine schnelle, einfache und weitreichende Verbreitung von Inhalten und Informationen.

Interessante und nützliche Inhalte für Leser entwickeln
Menschen suchen im Internet nach Informationen, die ihre Fragen beantworten und Lösungen für ihre Probleme bieten. Für Unternehmen besteht die zentrale Herausforderung im Web 2.0 darin, Inhalte bereitzustellen, die auf die Informationsbedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten sind. Content Marketing ist die Disziplin, diese Ziele zu erreichen. Zwar hat das Content Marketing einen kommerziellen Hintergrund, doch im Vordergrund steht der Kunde und sein Informationsbedarf. Qualifizierte und informative Texte sind der erste Schritt zu einer erfolgreichen Content Marketing Strategie. Die Online-Pressemitteilung kann als zentrales Nachrichten-Medium eine schnelle und weitreichende Verbreitung von Inhalten und Informationen unterstützen.

Online-Pressemitteilung: Ein eigenständiges Kommunikationsinstrument
Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsinstrument für Journalisten und Redakteure ist, erreicht die Online-Pressemitteilung die Öffentlichkeit direkt. Für die Veröffentlichung der Online-Pressemitteilung ist nicht der mediale Nachrichtenwert für die klassischen Medien ausschlaggebend, sondern der Informationsgehalt für die Zielgruppen. Der Mehrwert für den potentiellen Kunden entscheidet über die Resonanz. Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet. Zudem lassen sich Online-Pressemitteilungen mit multimedialen Inhalten, wie Grafiken und Videos, optisch sowie inhaltlich aufwerten.

Von der Pressemitteilung zur Kundeninformation
Die direkte Adressierung von Interessenten und Kunden ändert die inhaltliche Ausrichtung der Online-Pressemitteilung. Im Vordergrund stehen nun nicht mehr medienorientierte Produkt- und Unternehmensmeldungen, sondern kundenorientierte Inhalte. Kunden erwarten ehrliche, vertrauenswürdige und auf sie zugeschnittene Informationen, die ihre Fragen beantworten und ihre Probleme lösen.

Online-Pressemitteilung als Multi-Talent im Content Marketing
Die Online-Pressemitteilung lässt sich als wirkungsvolles Marketinginstrument ausgestalten. Durch den Einsatz von Links lässt sich eine direkte Verbindung zwischen dem Text und der Unternehmens-Website herstellen. Über Deeplinks auf spezielle Landingpages lassen sich interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen oder zum Point of Sale führen. So können diese Links auch zur Leadgenerierung und Kundengewinnung dienen.
Die Online-Pressemitteilung ist jedoch nicht nur selbst ein Content Marketing Instrument,  sie kann auch als zentrales Kommunikationsinstrument dienen, um die Inhalte aus anderen Content Medien mehrfach zu verwerten und zu kommunizieren. Über Online-Pressemitteilungen lassen sich Newsletter oder Blogbeiträge genauso veröffentlichen, wie Zusammenfassungen aus neuen Studien, Whitepapers, E-Books oder Ankündigungen von neuen Vorträgen, Webinaren und Videos.

Online-Pressemitteilungen für Mensch und Maschine schreiben
Die Suchmaschinen sind das Tor zu neuen Kunden im Internet. Für rund 70 Prozent der Konsumenten und 95 Prozent der B2B-Entscheider ist die Suchmaschine die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Produkten und Dienstleistungen. Auch 99 Prozent der Journalisten starten ihre Artikelrecherche in einer Suchmaschine. Bei der Erstellung von Online-Pressemitteilungen zählt daher nicht allein die redaktionelle Kompetenz, sondern ebenso das Wissen um Keyword Relevanz, Keyword Dichte und Link Building. Der Einsatz von themenrelevanten Keywords ist entscheidend, um die Inhalte den entsprechenden Suchbegriffen der Suchanfragen zuzuordnen. Ein weiteres, sehr wichtiges Bewertungskriterium für das Ranking von Webinhalten ist die thematische Verlinkung mit anderen Websites (Link-Popularität). Die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen im Internet unterstützt den Aufbau von Backlinks zur eigenen Website (Link-Building).  Online-Pressemitteilungen erfüllen die wichtigsten Kriterien als Suchmaschinen-Content, denn Suchmaschinen lieben Text. Gut geschriebene und kundenorientierte Inhalte sorgen für relevanten Content. Online-Pressemitteilungen lassen sich durch themenrelevante Keywords optimieren, um die Auffindbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen zu verbessern. Die Links in den Kontaktinformationen der veröffentlichten Pressemitteilungen generieren wichtige Linkverweise (Backlinks) und erhöhen so die Link-Popularität der Unternehmenswebsite.

Presseportale und Social Networks als effiziente Kommunikationskanäle
Für eine hohe Reichweite der Online-Pressemitteilungen ist es wichtig, die Inhalte dorthin zu bringen, wo die Kunden bereits sind. Besonders Presseportale eignen sich für die Veröffentlichung der Online-Pressemitteilungen. Allein in Deutschland gibt es über 150 kostenlose Presseportale, auf denen sich Pressemitteilungen frei veröffentlichen lassen. Die contentreichen Presseportale bringen die Pressemeldungen in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. So erreichen die Online-Pressemitteilungen sowohl Medienkontakte, als auch potentielle Kunden direkt. Aber auch Blogs, RSS-Dienste und Social Media sind wichtige Kommunikationskanäle, um potentielle Kunden zu erreichen. Eine regelmäßige Veröffentlichung der Online-Pressemitteilungen über viele verschiedene Portale und Medien sorgt für eine weitreichende Verbreitung und gute Sichtbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen.

Das Whitepaper zum Thema "Content Marketing mit Online-Pressemitteilungen" mit weiterführenden Informationen kostenlos downloaden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/content-marketing-strategie
 
Online-Pressemitteilungen sind ein effizientes Content Marketing Instrument, um Kunden mit interessanten und nützlichen Inhalten im Internet direkt zu erreichen. Relevante redaktionelle Inhalte in Kombination mit dem geschickten Einsatz von grundlegenden SEO Techniken, sowie die weitreichende Verbreitung der Online-Pressemitteilungen unterstützt Unternehmen dabei, eine gute Sichtbarkeit im Internet zu erzielen und neue Kunden zu gewinnen. Eine parallele Veröffentlichung auf vielen verschiedenen Presseportalen, News-Diensten und Social Media unterstützt die Sichtbarkeit und die Reichweite der Pressemitteilungen im Internet.

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Was sind eigentlich: Videoportale?

Auf Videoportalen wie YouTube, MyVideo und Vimeo können Nutzer Videos direkt anschauen oder selbst Videomaterial einpflegen (User Generated Content). Aufgrund ihrer hohen Reichweite gewinnen Videoportale zunehmend an Bedeutung für die Unternehmenskommunikation. YouTube ist mit 800 Millionen Nutzern das größte Videoportal im Internet. Innerhalb von einer Minute laden die Nutzer bis zu 48 Stunden an Videomaterial hoch. Auf Videoportalen können Unternehmen ein Profil erstellen, um eigene produzierte Videos zu veröffentlichen und ihre Zielgruppe direkt zu erreichen.

Videoportale für jede Zielgruppe
Auf Videoportalen wie YouTube lassen sich sowohl Videos mit lustigen Inhalten als auch Musikvideos und Videobeiträge zu Unternehmen und Produkten finden. Je nach Videoportal können Unternehmen ihre jeweilige Zielgruppe direkt erreichen und Interessenten sowie Kunden mit eigenem Videomaterial beliefern. Einige Videoportale richten sich dagegen mit thematischen Schwerpunkten an spezielle Zielgruppen. MyVideo beispielsweise ermöglicht zwar auch, eigene Videos einzustellen, allerdings liegt der Fokus dieses Portals auf die Bereitstellung von TV-Serien und Filmen. VidZone, Sony’s eigenes Videoportal, richtet sich mit einer großen Auswahl an Musikvideos vorrangig an Musikliebhaber. Doch auch für Unternehmen oder für Nutzer, die sich über Unternehmen informieren möchten, sind Videoportale zunehmend interessant. So können Nutzer, die nach einer neuen Arbeitsstelle suchen, sich auf JobTV24.de ein Bild von einem Unternehmen machen. Auf der anderen Seite können Unternehmen eigene Image-Videos auf dem Videoportal veröffentlichen und sich so den potentiellen Bewerbern präsentieren.

Das Unternehmen in Bewegung
Auf Videoportalen können sich Unternehmen mit einem eigenen Videoprofil in bewegten Bildern präsentieren. Mit interessanten Videoinhalten, wie Interviews, Pressekonferenzen, Unternehmens- und Produktpräsentationen sowie Tutorials können Unternehmen bestehende Kunden binden und neue Interessenten gewinnen. Die Kommentarfunktion ermöglicht Besuchern des Profils, in direkten Kontakt mit dem Unternehmen zu treten. Die Verbindung zu anderen Social Networks sorgt für eine weitreichende Verbreitung der Videoinhalte. Neu eingestellte Videos lassen sich parallel auf den Social Network Profilen veröffentlichen und mit den Kontakten aus Facebook und Co. teilen. Da Videoportale auch für die Suche nach Themen oder Produkten dienen, kann der Einsatz von SEO-Techniken hilfreich sein. Eine Beschreibung des Videos mit wichtigen Keywords im Einleitungstext oder im Transkript des Videos unterstützt die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit. Zudem lassen sich Keywords als Tags hinterlegen, um ebenfalls die Sichtbarkeit der Videoinhalte im Internet zu verbessern.

Videos als unterstützendes Illustrationselement
Videos sind ein wichtiges Element in der Unternehmenskommunikation. Unternehmen können durch den Einsatz von Videos Pressemitteilungen und Produktinformationen audiovisuell ergänzen. So lassen sich Videos in Pressemitteilungen einbinden, um Produkte wirkungsvoll zu präsentieren. Zudem können Unternehmen durch den Einsatz von Videos abwechslungsreiche Inhalte für Interessenten und Kunden entwickeln. So lassen sich beispielsweise durch Video-Tutorials die Bedienung von Produkten oder die Nutzung eines Online-Dienstes visualisieren.

Videoportale ermöglichen es Unternehmen, sich mit bewegten Bildern im Internet zu präsentieren. Die direkte Verbindung zu Social Networks unterstützt Unternehmen dabei, ihre Videoinhalte schnell im Internet zu verbreiten. Das Video als Illustrationselement ist ein interessanter Bestandteil der Unternehmenskommunikation im Web 2.0. Der Einsatz von Videos wertet Pressemitteilungen sowie Unternehmens- und Produktinformationen sowohl optisch als auch inhaltlich auf. Die Veröffentlichung auf mehreren Presseportalen und Social Network Profilen unterstützt die schnelle Verbreitung von Unternehmensbeiträgen und Videos im Internet. Die parallele Veröffentlichung sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Sichtbarkeit der Unternehmensbeiträge im Internet.

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Dienstag, 13. März 2012

Marketing Studie: Zwei Drittel der Unternehmen nutzen Social Media Marketing

Viele Unternehmen haben Social Networks bereits als festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation für sich entdeckt und nutzen die Vorzüge, die eine Präsenz auf Social Networks wie Facebook, Google+, Xing und LinkedIn mit sich bringt. Die Studie "Social Media Marketing in Unternehmen" des Deutschen Instituts für Marketing untersucht, wie aktiv Unternehmen Social Media Marketing nutzen und welche Ziele bei dem Einsatz von Marketingstrategien in Social Media eine entscheidende Rolle spielen. Zudem untersucht die Studie, welche Social Media Tools in Unternehmen vorrangig Verwendung finden.

Social Networks zunehmend für Marketing interessant


Facebook und Co. bieten Unternehmen nützliche Funktionen, um Kunden direkt zu erreichen. Es lassen sich Unternehmensprofile einrichten, Marken- und Produktinformationen weitreichend verbreiten und mit Kunden in einen direkten Dialog treten. Während viele Unternehmen bereits ihre Unternehmenskommunikation auf den Social Media-Bereich ausgeweitet haben, ist das Potential in Social Networks noch groß.

Zwei Drittel der Unternehmen nutzen Social Media Marketing


Laut den Ergebnissen der Studie nutzen bereits zwei Drittel der befragten Unternehmen Social Media Marketing. Vor allem die Beratungs- und Consulting-Branche setzt mit 84 Prozent aktiv auf Marketing in Social Networks. Es folgen die Automobil-Branche mit rund 78 Prozent und die IT- / Software-Branche mit 77 Prozent. Rund 56 Prozent der Unternehmen sind allerdings erst seit weniger als einem Jahr im Bereich des Social Media Marketings aktiv unterwegs. Trotz des noch jungen Interesses für Marketing in Social Networks glauben die befragten Unternehmen mit rund 86 Prozent an eine steigende Bedeutung der Social Networks für die Unternehmenskommunikation.

Höhere Kundenbindung durch Social Media Marketing


Mit rund 77 Prozent ist höhere Kundenbindung die meist genannte Antwort auf die Frage, welche Ziele Unternehmen mit Social Media Marketing verfolgen. 71 Prozent der befragten Unternehmen wollen Marken und Produkte durch Marketingstrategien in Social Networks bekannter machen. 64 Prozent der Unternehmen sehen in Social Media Marketing ein unterstützendes Hilfsmittel für die Online-Marketing Ziele.

Facebook als Pflichtinstrument des Social Media Marketings


Facebook ist nicht nur bei Privatanwendern sehr beliebt, sondern auch bei Unternehmen mit 82 Prozent das meist genutzte Social Network. Weitere beliebte Social Networks für den Einsatz von Social Media Marketing ist das B2B-Netzwerk Xing mit 79 Prozent, der Microblogging-Dienst Twitter mit rund 72 Prozent und die Videoplattform YouTube mit 66 Prozent. Laut den Ergebnissen der Studie nutzen viele Unternehmen neben den beliebtesten Social Networks auch weitere Social Media Tools wie Blogs, Podcasts und Wikis. Unternehmen, die sich für ein Social Media Tool entscheiden, konzentrieren sich bei ihrer Auswahl auf spezifische Faktoren. Ob ein Unternehmen ein Social Media Tool für das Marketing nutzt, ist vorrangig von der jeweiligen Zielgruppe, dem Bekanntheitsgrad des Tools sowie den Nutzerzahlen abhängig.

Social Media Marketing im Fokus der Unternehmen


Der Einsatz von Social Media Marketing in Unternehmen steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Laut der Studie steigt zwar der Stellenwert, den Social Media Marketing in Unternehmen einnimmt, allerdings investieren viele Unternehmen nur wenige Ressourcen in den neuen Marketingbereich. 55 Prozent der befragten Unternehmen, die Social Media Marketing aktiv einsetzen, betrauen genau einen Mitarbeiter mit der Marketingarbeit in Social Networks. Nur rund drei Prozent der befragten Unternehmen haben eine eigene Social Media Marketing-Abteilung. Doch das Interesse an dem Marketingpotential der Social Networks steigt.

Eine Zusammenfassung der Studie "Social Media Marketing in Unternehmen" kann kostenlos auf der Website des Deutschen Instituts für Marketing abgerufen werden (http://www.marketinginstitut.biz/media/studie__social_media_marketing_in_unte... />

Mit Social Media Marketingstrategien Kunden binden und gewinnen


Social Networks wie Facebook, Google+, Xing und LinkedIn bieten ein großes Potential um Marken- und Produktinformationen  zielgruppengerichtet und weitreichend zu verbreiten. Der Kunde lässt sich zudem aktiv in Marketingstrategien einbinden. Es erfolgt eine direkte Kommunikation zwischen Konsumenten und Produzenten. Die parallele Nutzung von mehreren Social Networks unterstützt die effiziente Verbreitung von Marketing-Kampagnen im Internet. Über eine weitreichende und schnelle Verbreitung von Social Media-Kampagnen können Unternehmen ihre Zielgruppe direkt erreichen und Bestandskunden an sich binden sowie Neukunden hinzugewinnen.

Studie_Social_Media_Marketing_in_Unternehmen.pdf Download this file

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Dienstag, 6. März 2012

Was ist eigentlich: ein Social Media Post?

Social Networks wie Facebook, Google+ und LinkedIn ermöglichen Unternehmen, im Web 2.0 mit einem eigenen Profil präsent zu sein. Über eine Unternehmensseite in den sozialen Netzwerken lassen sich Zielgruppen direkt erreichen und interessante sowie nützliche Informationen weitreichend verbreiten. Die Veröffentlichung von Beiträgen in Social Networks sowie die Kommunikation mit Interessenten und Kunden funktioniert über den Social Media Post. Je nach optischer und inhaltlicher Ausrichtung kann der Social Media Post unterschiedliche Formen annehmen.

Von der Statusmeldung bis zum Multimedia-Beitrag
Die Art des Social Media Post hängt von der optischen Aufmachung und dem Inhalt ab. Der kleinste Form des Social Media Post ist die Statusmeldung. Die klassische Statusmeldung umfasst etwa 140 Zeichen. Über die Statusmeldung können Unternehmen kurz und knapp aktuelle Ereignisse und Produktinformationen mit ihren Kontakten teilen und auf weiterführende Informationen aufmerksam machen. Um die Leser über die Statusmeldung hinaus mit weiteren Informationen zu versorgen, können Unternehmen ihrem Social Media Post einen Link zu der Unternehmenswebsite oder weiterführenden Dokumenten hinzufügen. Doch auch längere Social Media Posts, wie ausführliche Produktinformationen oder interessante Fachbeiträge, lassen sich in den Social Networks veröffentlichen. Der Social Media Post muss aber nicht aus reinem Text bestehen. Multimediale Inhalte, wie Bilder und Videos, lassen sich in den Social Media Post einfügen und werten den Unternehmensbeitrag optisch sowie inhaltlich auf.

Kommunikation über Social Media Posts
Die veröffentlichten Social Media Posts dienen nicht nur der Information für Interessenten und Kunden, sondern stellen auch eine potentielle Diskussionsbasis dar. Auf Facebook, Google+ und LinkedIn besteht die Möglichkeit, veröffentlichte Social Media Posts zu kommentieren und über ihre Inhalte zu diskutieren. So können Unternehmen über ihre Social Media Posts in einen direkten Dialog mit den Lesern des Profils treten.

Social Media Posts: Kommunikation in Echtzeit
Social Media Posts bieten die nötige Vielseitigkeit, um über das eigene Unternehmensprofil die jeweilige Zielgruppe direkt zu erreichen und regelmäßig mit neuen Informationen zu beliefern. Ob nun kurze oder lange Texte, ob mit oder ohne multimediale Inhalte, Unternehmen können über Social Media Posts ansprechende Inhalte entwickeln und auf Facebook, Google+ oder LinkedIn veröffentlichen. Das Verfassen von Social Media Posts bietet Unternehmen eine interessante Variante, um Unternehmens- und Produktinformationen oder auch Pressemeldungen schnell und weitreichend zu verbreiten. Zudem lassen sich Social Media Posts direkt von den Unternehmen auf ihren Social Network-Profilen veröffentlichen.

Der Social Media Post bietet Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Informationen mit Interessenten und Kunden in den Social Networks zu teilen. Von kurzen Statusmeldungen über längere Textbeiträge bis hin zu Fachbeiträgen und Produktinformationen mit multimedialen Inhalten können Unternehmen ihre Social Media Posts den eigenen Bedürfnissen anpassen. Die regelmäßige Veröffentlichung von Social Media Posts in sozialen Netzwerken sorgt für eine schnelle Verbreitung von Informationen im Internet. Für eine effiziente Verbreitung der Social Media Posts ist die parallele Veröffentlichung auf mehreren Social Network-Profilen hilfreich. Mit ansprechenden Inhalten können Unternehmen neue Fans und Follower gewinnen.

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Donnerstag, 1. März 2012

Social Networks Studie: Rund drei Viertel der Internetnutzer in sozialen Netzwerken aktiv

Die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+ hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Netzwerke werden sowohl privat als auch für die Unternehmenskommunikation verwendet. Die BITKOM-Studie „Soziale Netzwerke II“ untersucht unter anderem, welche Social Networks vorrangig verwendet werden und welche Motivation hinter der Nutzung von Facebook und Co. steckt.

Ein Netzwerk mit vielen Funktionen
Social Networks wie Facebook, LinkedIn und Google+ bieten ihren Nutzern nicht nur die Möglichkeit, ihr Netzwerk als Kommunikationsplattform zu verwenden.  Die Nutzer können neben dem Versenden von Statusmeldungen und Nachrichten ebenfalls Fotos und Videos hochladen, Inhalte untereinander austauschen und Social Games spielen. Diese Fülle an Funktionen sind ein Grund für die zunehmende Nutzung sozialer Netzwerke.

74 Prozent der Internetnutzer sind in mindestens einem Social Network angemeldet
Das Ergebnis der BITKOM-Studie zeigt, dass bereits 74 Prozent der Internetnutzer in Deutschland in mindestens einem Social Network angemeldet sind. Rund zwei Drittel davon verwenden diese auch aktiv. Die Anzahl der sozialen Netzwerke ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die VZ-Netzwerke, Xing, Facebook und Google+ haben sich nach und nach im Internet etabliert. Mit einem Anteil von 45 Prozent ist Facebook laut der Studie immer noch das am häufigsten genutzte Social Network, gefolgt von StayFriends mit 17 Prozent. Wie das eigene E-Mail-Postfach ist auch das eigene Netzwerk-Profil laut der Umfragewerte jeden Tag einen Blick wert. 59 Prozent der Befragten sind täglich auf ihren Social Media-Profilen unterwegs.

79 Prozent verschicken über Social Networks Nachrichten
Mit einem Anteil von 79 Prozent nutzt der größte Teil der Befragten Social Networks, um Nachrichten zu verschicken. 60 Prozent der Befragten nutzen die Möglichkeit, mit ihren Freunden zu chatten. 46 Prozent der Studienteilnehmer informieren sich in sozialen Netzwerken über Veranstaltungen, während 44 Prozent der Befragten über ihr Netzwerk-Profil Fotos und Videos hochladen.

Rund 71 Prozent wollen sich in Social Networks über Freunde informieren
Die Informationsbeschaffung steht bei der Verwendung von Social Networks an erster Stelle. 71 Prozent informieren sich vorwiegend über ihre Freunde. 37 Prozent der Internetnutzer wollen über die sozialen Netzwerke neue Kontakte finden. Social Networks als Informationskanal für das aktuelle Tagesgeschehen verwenden 28 Prozent der Befragten. Immer noch 14 Prozent bzw. 11 Prozent nutzen Facebook und Co., um sich über Marken- und Produktinformationen zu informieren und Angebote für Produkte oder Dienstleistungen zu finden.

Private Nutzung der Social Networks steht im Vordergrund
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in Deutschland rund drei Viertel der Internetnutzer in mindestens einem Social Network angemeldet sind. Aktuell werden jedoch fast alle sozialen Netzwerke privat genutzt. Eine Ausnahme bilden Xing oder LinkedIn, bei denen berufliche Interessen im Vordergrund stehen. Alle Social Networks sind allerdings aufgrund der starken Nutzung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Über soziale Netzwerke lassen sich Unternehmensbeiträge und Pressemeldungen weitreichend und viral verbreiten.

Die vollständige BITKOM-Studie "Soziale Netzwerke II" kann kostenlos auf der Bitkom Website unter "Publikationen" abgerufen werden (http://www.bitkom.org).


Mit Social Media mehr Interessenten und Kunden erreichen
Unternehmen können in den Social Networks eigene Profile einrichten. Über diese können sie regelmäßig neue Unternehmens- und Produktinformationen veröffentlichen und mit ihren Kontakten teilen. Damit halten die Unternehmen Interessenten und Kunden stetig auf dem Laufenden. Die Social Networks unterstützen die schnelle Verbreitung von Statusmeldungen sowie Unternehmens- und Produktinformationen. Werden mehrere Social Media-Profile mit neuen Inhalten bedient, lassen sich mehr Fans und Follower erreichen.

 

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