Freitag, 30. September 2011

Was ist eigentlich: ein Online-Pressecenter?

Ein Online-Pressecenter ist der virtuelle Pressebereich eines Unternehmens und ist für die Pressarbeit unverzichtbar. Mit einem Online-Pressecenter können sich Journalisten und Interessenten auf der Unternehmenswebsite mit Informationen und Neuigkeiten über das Unternehmen versorgen. Alle Informationen stehen dabei in digitaler Form zur Verfügung. Ein Pressecenter im Internet stellt somit eine umfassende Online-Serviceplattform für die Öffentlichkeitsarbeit dar.

Übersichtliche Gestaltung des Pressecenters
Es ist empfehlenswert, das Online-Pressecenter auf der Unternehmenswebsite so anzulegen, dass es gut zu finden ist. Innerhalb des Pressecenters ist es wichtig, alle zur Verfügung stehenden Informationen nach Themen und Medien sortiert bereitzustellen, damit es übersichtlich bleibt. Der Pressebereich sollte beispielsweise durch die Veröffentlichung von aktuellen Pressemitteilungen immer auf dem neuesten Stand sein.

Jederzeit und überall Informationen abrufen
Der große Vorteil eines Pressecenters im Internet liegt in der ständigen Verfügbarkeit. Von jedem Ort zu jeder Zeit können Interessenten auf diese Weise die gewünschten Informationen direkt abrufen und im PDF-Format downloaden. Journalisten brauchen im Unternehmen nicht erst anzufragen, sondern können die digitalen Inhalte direkt zur Weiterverarbeitung nutzen.

Mögliche Inhalte eines Online-Pressebereiches sind:

  • Kontaktdaten des Pressekontaktes (Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse)
  • Unternehmensporträt
  • aktuelle Pressemitteilungen sowie ältere Pressemitteilungen im Archiv
  • Bildmaterial wie Fotos, Grafiken, Produktbilder und Logos (Sowohl in geringerer Auflösung für Internetseiten als auch druckfähige Bilder in entsprechend hoher Auflösung)
  • Interviews
  • Kurzprofile und Biografien
  • Präsentationen
  • Geschäftsberichte
  • Audio- und Videomaterial
  • Links zu Blogs und Social Media Accounts


Mit einem Online-Pressecenter direkt den Kunden erreichen
Online-Pressecenter stehen öffentlich im Internet zur Verfügung. Daher erreichen sie zusätzlich zu den Medienvertretern auch interessierte und potenzielle Kunden direkt. Mit einem Online-Pressebereich können sich Interessenten umfassend über das Unternehmen und die Angebote informieren. Ein Online-Pressecenter ist ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, das auf verschiedene Zielgruppen abgestimmt werden kann. Ein Online-Pressebereich lässt sich daher nicht nur für die Pressearbeit, sondern auch als Marketing-Instrument zur Neukundengewinnung im Internet nutzen.


Werden aktuelle Pressemitteilungen nicht nur im Online-Pressecenter, sondern zusätzlich auch auf zahlreichen Presseportalen veröffentlicht, kann dies die Reichweite der Pressemitteilung signifikant erhöhen. Die Verbreitung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale kann die Aufmerksamkeit von Journalisten und Kunden um ein Vielfaches steigern und ist die Basis einer erfolgreichen Pressearbeit im Internet.

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Mittwoch, 28. September 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 9: Regelmäßig veröffentlichen

Aktualität spielt im Zeitalter des Echtzeitwebs eine immer wichtigere Rolle. Auch in den Suchmaschinen werden aktuelle Nachrichten besser gelistet, als ältere Informationen. Pressemitteilungen sind ein gutes Medium, um regelmäßig neue Informationen im Internet zu verbreiten. Die regelmäßige Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen leistet einen wichtigen Beitrag zu einer höheren Reichweite und einer besseren Sichtbarkeit im Internet.

Aktuelle Pressemitteilungen liefern gutes Futter für die Suchmaschinen
Suchmaschinen lieben Text, vor allem aktuelle Texte. Pressemitteilungen sind aktuell und bestehen aus redaktionell aufbereiteten Texten. Genau diese Eigenschaften machen Pressemitteilungen attraktiv für Suchmaschinen, denn aktuelle Texte werden mit einer hohen Priorität in den Datenbanken der Suchmaschinen indiziert und in den Ergebnislisten der Suchanfragen entsprechend hoch gelistet.
Im Vergleich zur klassischen Pressearbeit bietet die Online-PR die Möglichkeit, auch Meldungen zu veröffentlichen, die von den Medien nicht unbedingt aufgegriffen werden. Über Presseportale, News-Dienste und Sociale Media lassen sich Online-Pressemitteilungen selbst veröffentlichen und so im Internet verbreiten. Sicherlich sollte man immer nur etwas schreiben, wenn man auch etwas zu sagen hat. Die Inhalte von Online-Pressemitteilungen richten sich jedoch nicht in erster Linie an die Medien, sondern an potenzielle Kunden und Interessenten. Alle Informationen, die für potenzielle Kunden interessant und wichtig sind, liefern gute Inhalte für die Online-Pressemitteilung.

Pressemitteilungen halten die Unternehmens-Website aktuell
Websites mit aktuellen Informationen werden häufiger von den Suchmaschinen durchsucht und indiziert. Werden Pressemitteilungen regelmäßig auf der eigenen Website veröffentlicht, bleiben die Seiten aktuell, auch wenn der Hauptbereich der Homepage gleich bleibt. Aktuelle Pressemitteilungen sind daher eine gute Möglichkeit, die eigene Website mit neuen Inhalten zu füllen und sie daher attraktiver für die Suchmaschinen zu machen.

Aktuelle Informationen im Echtzeitweb
Social Networks liefern einen kontinuierlichen Strom aktueller Nachrichten. Ältere Informationen verschwinden sehr schnell aus dem Sichtfeld der Nutzer. Auch auf den Presseportalen werden immer nur die aktuellsten Pressemitteilungen zuerst gelistet. Neue Meldungen erscheinen auf der Frontseite und ältere Meldungen verschwinden im Archiv. Im Zeitalter des Echtzeitwebs wird es daher immer wichtiger, regelmäßig kurze Nachrichten zu verbreiten, als lange Abhandlungen in großen Zeitabständen.

Eine regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet sorgt für aktuelle Informationen für interessierte Leser und frischen Content für die Suchmaschinen. Eine regelmäßige Veröffentlichung von aktuellen Informationen im Internet ist daher ein wichtiger Schritt, um eine höhere Reichweite und eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen zu erzielen und damit potenzielle Kunden zu erreichen.


Das Whitepaper „Mit Pressemitteilungen erfolgreich im Internet kommunizieren –
10 Tipps für Online-Pressemitteilungen” mit allen gesammelten Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/10-tipps-fuer-pressemitteilungen

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Freitag, 23. September 2011

Was ist eigentlich: ein Weblog?

Ein Weblog (kurz Blog) war ursprünglich eine Art Internet-Tagebuch, das meist öffentlich auf einer Website geführt wird. Der Name Weblog setzt sich aus den englischen Begriffen „Web“ und „Log“ zusammen. „Web“ steht dabei für das World Wide Web und „Log“ kommt von Logbuch. Meist wird für einen Weblog allerdings die Kurzform Blog verwendet. Jeder Internetnutzer kann einen Blog anlegen und eigene Beiträge im Internet veröffentlichen. Dazu wird lediglich ein Internetzugang benötigt. Manche Provider bieten ihren Kunden einen Blog sogar kostenfrei an. Daher ist ein Weblog für jeden Internetnutzer eine einfache und kostengünstige Möglichkeit in die Öffentlichkeit zu treten.

Weblogs: authentisch, aktuell und gut vernetzt
In einem Weblog werden von dem Autor, Blogger genannt, regelmäßig neue Beiträge veröffentlicht. Diese Beiträge haben meist eine persönliche Note und beinhalten persönliche Eindrücke oder Kommentare. Die veröffentlichten Beiträge werden in umgekehrter chronologischer Reihenfolge aufgelistet, sodass der aktuellste Beitrag immer oben auf der Seite steht. Wichtig bei Weblogs ist die Vernetzung untereinander. Vernetzt werden die Blogs mit Hilfe von Kommentaren von anderen Bloggern unter den Beiträgen und durch Links zu anderen Blogs (Blogroll). Diese Vernetzung kann das Ranking in den Suchmaschinen erhöhen.

Blogs als attraktives Kommunikationsinstrument
Man kann einen Weblog nutzen, um Wissen mit anderen Internetnutzern auszutauschen, Beiträge und Neuigkeiten zu veröffentlichen und über Themen mit Hilfe der im Blog integrierten Kommentarfunktion zu diskutieren. Da es mittlerweile eine sehr große Anzahl an Blogs gibt, zählen Weblogs zu den neuen Massenmedien. Blogs sind inzwischen nicht mehr nur für Privatpersonen, sondern auch für Journalisten und Unternehmen attraktive Kommunikationsinstrumente. Fach- und Themenblogs haben sich zu viel gelesenen und zitierten Websites entwickelt. Blogger sind zu wichtigen Meinungsmachern geworden. Mit Hilfe eines Blogs erreicht man daher sowohl die Medienvertreter als auch die Kunden direkt. Aus diesem Grund stellt ein Weblog auch ein attraktives Instrument für die Online-PR dar. Unternehmen können Blogs nutzen, um Kontakt zu Fachleuten und zu Kunden aufzubauen. Bei Corporate Blogs stehen eine persönliche Kommunikation und Information in Form von Stellungnahmen oder Gedanken zu bestimmten Themen im Vordergrund.

Mit persönlichen Beiträgen die Sympathien der Leser gewinnen
Die Beiträge in einem Weblog eines Unternehmens sollten werbefrei sein und sie sollten wie bei einem privaten Weblog eine persönliche Note enthalten. Neben News, Pressemitteilungen und Fachbeiträgen können Beiträge über Mitarbeiter oder die Arbeit in dem Unternehmen mögliche Inhalte sein. Alltagsthemen machen den Blog sympathischer für die Leser. Sie ermöglichen es dem Leser eine persönliche Beziehung zu dem Unternehmen aufzubauen und sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Somit kann ein Blog zur Verbesserung des Unternehmensimages beitragen.


Mit der regelmäßigen Veröffentlichung von interessanten Beiträgen mit persönlicher Note, kann man einen Weblog als effektives Instrument für die Online-PR nutzen und so das Unternehmensimage verbessern.

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Mittwoch, 21. September 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 8: Links einbinden – gut verlinkt ist halb gefunden

Im Gegensatz zur klassischen Pressemitteilung bietet die Online-Pressemitteilung die Möglichkeit, Hyperlinks einzubinden und somit eine direkte Verbindung zwischen dem Text und der Unternehmenswebsite herzustellen. Mit dem gezielten Einsatz von Links lassen sich über Pressemitteilungen neue Kunden und Interessenten gewinnen. Mit Hilfe der Links werden interessierte Leser gezielt auf weiterführende Informationen oder direkt in den virtuellen Verkaufsraum geführt. Die Links in den Pressemitteilungen können außerdem einen wichtigen Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung leisten.

Links zur Interessenten- und Kundengewinnung
Links in Online-Pressemitteilungen können interessierte Leser in potenzielle Kunden (Leads) wandeln und damit zur Neukundengewinnung beitragen. Dafür eignet sich, ähnlich wie im Online-Marketing, der Einsatz von sogenannten Landingpages. Landingpages sind Unterseiten von Unternehmenswebsites, die den User nicht zur Startseite, sondern direkt zu einem bestimmten Angebot leiten. Eine solche Landingpage erspart somit die Suche nach den gewünschten Informationen auf der eigentlichen Website.
Auf einer Landingpage findet der Leser weiterführende Informationen, die den Inhalt der Pressemitteilung komplettieren.  Für Journalisten und Redakteure eignet sich ein Link (Deeplink) direkt auf das virtuelle Pressecenter mit weiteren Presseinformationen. Eine Leadgenerierung erreicht man am besten über ein Anmeldeformular, z. B. für die Teilnahme an einem Gewinnspiel, für ein kostenloses Angebot, ein Whitepaper oder eine Probe. Zur direkten Kundengewinnung führt man die Leser in den virtuellen Verkaufsraum, genau auf die Seite, auf der sich das in der Pressemitteilung beworbene Produkt befindet (Point of Sale). Der Deeplink führt also direkt zur Produkt- oder Shopseite.

Backlinks für mehr Reichweite in den Suchmaschinen
Eine weitere wichtige Funktion von Links in Pressemitteilungen ist, mehr Reichweite im Internet zu erzielen. Zwei Drittel des Rankings in den Suchmaschinen werden durch Maßnahmen außerhalb der eigenen Website beeinflusst (Offpage-Optimierung). Optimiert wird mit Hilfe von externen Links, auch Backlinks genannt. Backlinks sind Hyperlinks, die von anderen Websites auf die eigene Website führen. Diese Backlinks werden von den Suchmaschinen wie Empfehlungen von anderen Websites bewertet. Daher wirkt sich die Anzahl der Backlinks positiv auf das Ranking in den Suchmaschinen aus. Aber nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der verlinkenden Seiten wird von den Suchmaschinen bewertet. Je mehr Links von qualitativ hochwertigen Websites auf die eigene Website führen, desto positiver ist die Auswirkung auf das eigene Ranking.
Durch die Platzierung von Pressemitteilungen auf Presse- und Fachportalen werden Backlinks auf die eigene Website generiert. News- und Presseportale sind in den Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale verbessert daher automatisch auch das Ranking der eigenen Website in den Ergebnislisten der Suchmaschinen.

Die Einbindung von Links in den Pressemitteilungen hat mehrere Funktionen:

  1. Gezielte Führung des Lesers auf weiterführende Informationen (Leadgenerierung)
  2. Gezielte Führung des Lesers zum Point of Sale (Kundengewinnung)
  3. Linkbuilding durch die Veröffentlichung der Pressemitteilungen auf Presseportale: sorgt für mehr Reichweite und eine bessere Platzierung in den Suchmaschinen

Das Whitepaper „Mit Pressemitteilungen erfolgreich im Internet kommunizieren –
10 Tipps für Online-Pressemitteilungen” mit allen gesammelten Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/10-tipps-fuer-pressemitteilungen

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Freitag, 16. September 2011

Was ist eigentlich: eine Pressemappe?

Eine Pressemappe ist eine Zusammenstellung von Unternehmensinformationen, Bildern und Pressemitteilungen. Eine solche Mappe wird in der Regel für bevorstehende Veranstaltungen wie Pressegespräche, Pressekonferenzen oder Messen angefertigt und den eingeladenen Medienvertretern bereits vor der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Eine Pressemappe sollte so zusammengestellt werden, dass sie Medienvertreter ausführlich über das Unternehmen informiert. Zudem hat die Pressemappe die Aufgabe, Journalisten einen Überblick über aktuelle Themen des Unternehmens zu geben, um sie bei der Recherche zu unterstützen. Eine Pressemappe gibt es sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form.

Informationen in gedruckter Form
Bei geplanten Veranstaltungen ist es sinnvoll, eine gedruckte Pressemappe vorzubereiten und vor Ort an die Medienvertreter zu verteilen.  Außerdem stellt man auf Messen den Besuchern Pressemappen in Pressefächern zur Verfügung. Gedruckte Pressemappen kann man zudem dazu verwenden, neu geknüpfte Journalistenkontakte über sein Unternehmen zu informieren. So erhält ein Journalist beim ersten Kontakt nicht nur die aktuelle Pressemitteilung, sondern direkt eine komplette Pressemappe mit umfangreichen Informationen zum Unternehmen.

Informationen in digitaler Form
Eine digitale Pressemappe wird meist im Online-Pressebereich der Unternehmenswebseite im PDF-Format zum Download angeboten. Ein großer Vorteil von digitalen Pressemappen ist, dass die Informationen für Interessenten jederzeit zugreifbar sind und die digitalen Inhalte den Journalisten direkt zur Weiterverarbeitung bereitstehen. Außerdem ist eine digitale Pressemappe vorteilhaft, wenn es einem Medienvertreter nicht möglich ist, an einer PR-Veranstaltung teilzunehmen und er daher keine gedruckte Pressemappe erhalten hat. Bei der Erstellung von Pressemappen ist zu beachten, dass sie für die verschiedenen Medienformate verwendet werden können. Daher ist es wichtig, dass digitale Pressemappen beispielsweise sowohl Bilder in geringerer Auflösung für Internetseiten als auch druckfähige Bilder in entsprechend hoher Auflösung enthalten.

Wichtige Daten und Fakten bereitstellen
Die Pressemappe beinhaltet zusätzliche Daten und Fakten, die in einer Pressemitteilung keinen Platz finden. Daher sollte eine Pressemappe sowohl ein bis drei aktuelle Pressemitteilungen als auch Informationen wie ein Unternehmensporträt, Hintergrundinformationen zum Unternehmen, Bildmaterial, Interviews, aktuelle Fakten und Geschäftszahlen sowie Produktinformationen enthalten. Die digitale Pressemappe kann zudem Audio- und Videomaterial beinhalten.

Übersicht des möglichen Inhalts einer Pressemappe:

  • Inhaltsübersicht
  • zwei bis drei aktuelle Pressemitteilungen
  • evtl. Einladungsschreiben zur PR-Veranstaltung
  • Unternehmensporträt
  • Hintergrundinformationen (z.B. Unternehmensgeschichte, Bracheninformation, Angebotsvorstellung)
  • Factsheet (Die wichtigsten Fakten zum Unternehmen: Name des Unternehmens, Rechtsform, Gründungsjahr, Unternehmenssitz, Standorte und Niederlassungen, Mitarbeiterzahl, Namen der Geschäftsführer, Geschäftsfelder)
  • Kurzbiografien und Porträtfotos von Führungspersönlichkeiten
  • Interviews (mögliche Themen: Unternehmensziele, Umstrukturierungen)
  • Bildmaterial (Fotos und Grafiken)
  • bei einer gedruckten Pressemappe: Visitenkarte
  • evtl. Geschäftsbericht
  • der aktuelle Flyer oder die Imagebroschüre
  • bei einer digitalen Pressemappe: Audio- und Videomaterial

Mit digitalen Pressemappen direkt den Kunden erreichen
Digitale Pressemappen stehen öffentlich im Internet zur Verfügung. Daher erreichen sie zusätzlich zu den Medienvertretern auch interessierte und potenzielle Kunden direkt. Mit einer digitalen Pressemappe können sich Interessenten umfassend über das Unternehmen und die Angebote informieren. Daher lassen sich digitale Pressemappen nicht nur für die Pressearbeit, sondern auch als Marketing-Instrument zur Neukundengewinnung im Internet nutzen.

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Mittwoch, 14. September 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für Online-Pressemitteilungen – Tipp 7: Die richtige Textlänge

Für das Lesen im Internet eignen sich besser kurze und prägnante Texte, als lange Abhandlungen. Das gilt auch für Online-Pressemitteilungen. Prägnant formulierte Pressemeldungen mit aktuellen Nachrichten und interessanten Inhalten sind die Basis einer guten Unternehmenskommunikation im Internet.

Pressemitteilungen schreiben: So kurz wie möglich und so lang wie nötig
Die Informationsgeschwindigkeit im Echtzeit-Web nimmt immer weiter zu. Mit der Dichte und Schnelligkeit der Informationsverbreitung wird aber auch das Auffassungsvermögen für die einzelne Nachricht geringer. Kurze und prägnant geschriebene Pressemeldungen lassen sich leichter lesen und die Inhalte schneller erfassen. Die Textlänge ist dabei ein wichtiges Kriterium für die Veröffentlichungsquote und die Medienresonanz von Online-Pressemitteilungen.

Auf Presseportalen gibt es oft unterschiedliche Vorgaben und Kriterien für die Länge von Pressemitteilungen. Zu kurze Pressemitteilungen mit wenig aussagekräftigen Inhalten werden von einigen Portalen abgelehnt. Andere Presseportale kürzen Pressemitteilungen automatisch, wenn die Texte zu lang sind. Die ideale Länge für Online-Pressemitteilungen liegt daher zwischen 300 und 500 Wörtern bzw. zwischen 2.000 und 3.500 Zeichen.

Online-Pressemitteilungen: Textlängen optimieren
Pressemitteilungen sollten vor der Veröffentlichung immer noch einmal auf ihre Textlänge geprüft und im Zweifelsfall gekürzt oder erweitert werden. Sollte eine Pressemeldung zu kurz geraten sein, hilft es, einen zusätzlichen Abschnitt mit einer interessanten Zusatzinformation einzufügen. Umgekehrt ist es empfehlenswert Online-Pressemeldungen, die mehr als 4.000 Zeichen umfassen, zu teilen oder zu kürzen.

Beispiel: Kurze Pressemitteilungen verlängern
Eine Online-Pressemitteilung berichtet über die Spende der Firma X zu Gunsten einer Stiftung zur Heilung einer bestimmten Krankheit. Die Pressemeldung ist mit 1.050 Zeichen sehr kurz geraten. Ein Abschnitt über eine Studie zu dieser Krankheit bietet die Möglichkeit, den Pressetext zu verlängern. Zudem enthält die Pressemeldung auf diese Weise interessante Zusatzinformationen für die Leser.

Beispiel:  Lange Pressemitteilungen kürzen
Eine Online-Pressemitteilung stellt einen neuen Geschäftsführer in einer neuen Zweigstelle der Firma Y vor. Mit 5.000 Zeichen ist die Meldung sehr lang geraten. Statt den neuen Geschäftsführer und die neue Zweigstelle in einer langen Pressemitteilung vorzustellen, ist es besser, zwei kurze Meldungen zu schreiben, die den neuen Geschäftsführer und die neue Zweigstelle separat vorstellen.

Die Textlänge von Pressemitteilungen ist ein wichtiges Kriterium, das darüber entscheidet, ob eine Online-Pressemitteilung veröffentlicht und gelesen wird oder nicht. Daher sollten Pressetexte eher kurz und prägnant formuliert sein, als lang und langatmig. Mit aktuellen Nachrichten, interessanten Inhalten und prägnant formulierten Texten gewinnen Online-Pressemitteilungen eine breite Leserschaft und legen den Grundstein für die Neukundengewinnung im Internet.

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Freitag, 9. September 2011

Was ist eigentlich: eine Offpage-Optimierung?

Unter Offpage-Optimierung versteht man die Optimierung der eigenen Webseite zur Erzielung eines möglichst hohen Rankings in den Ergebnislisten der Suchmaschinen wie Google. Man bezeichnet dieses Instrument der Suchmaschinenoptimierung als Offpage-Optimierung, weil die Optimierung nicht unmittelbar an der eigenen Webseite vorgenommen wird, sondern außerhalb stattfindet und somit von der eigenen Webseite unabhängig ist. Da ungefähr zwei Drittel des Rankings einer Webseite durch Maßnahmen außerhalb der eigenen Webseite beeinflusst werden, ist die Offpage-Optimierung ein wichtiges Instrument in der Suchmaschinenoptimierung. Online PR-Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil der Offpage-Optimierung.

Backlinks generieren
Optimiert wird mit Hilfe von externen Links, Backlinks genannt. Backlinks sind Hyperlinks, die von anderen Seiten auf die eigene Webseite führen. Um mit Hilfe von Backlinks die eigene Webseite auf Suchmaschinen zu optimieren, werden Links auf andere Webseiten gesetzt. Klickt ein Nutzer einen solchen Hyperlink an, gelangt er auf die verlinkte Webseite. Eingebunden werden diese Links beispielsweise im Fließtext oder auch in einer Grafik. Backlinks werden von den Suchmaschinen wie Empfehlungen von anderen Webseiten bewertet. Daher wirkt sich die Anzahl der Links positiv auf das Ranking in den Suchmaschinen aus. Umso mehr Hyperlinks von anderen Seiten auf die eigene Webseite führen, desto größer ist die positive Auswirkung auf das Ranking.

Die Qualität der Links zählt
Nicht nur die Anzahl der Backlinks, sondern auch die Qualität der Links ist entscheidend. Die Backlinks werden von den Suchmaschinen unterschiedlich bewertet. Ein Link von einer qualitativ hochwertigen Webseite wird höher bewertet, als ein Link von einer Webseite ohne relevante Inhalte. Die Qualität der Backlinks wird von den Suchmaschinen anhand verschiedener Faktoren bewertet. Es ist beispielsweise wichtig, dass der Seiteninhalt bzw. das Thema der verlinkenden Webseite zur eigenen Webseite passt, da Links im Content einer Webseite besser bewertet werden. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die verlinkende Seite ein hohes Besucheraufkommen hat. Je höher die verlinkende Webseite selbst im Ranking steht, desto besser wird auch der Backlink auf die eigene Webseite bewertet.

Vor allem die Maßnahmen der Online-PR können einen wesentlichen Beitrag zu dieser Form der Suchmaschinenoptimierung leisten. Durch die Platzierung von Fachartikeln und Pressemitteilungen auf Presse- und Fachportalen werden Backlinks auf die eigene Webseite generiert. News- und Presseportale sind in den Suchmaschinen in der Regel gut gelistet. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale verbessert automatisch auch das Ranking der eigenen Webseite in den Ergebnislisten der Suchmaschinen.

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Donnerstag, 8. September 2011

Was ist eigentlich: ein Abbinder?

Der Abbinder, auch Boilerplate im Englischen genannt, ist eine Unternehmensbeschreibung und bildet den Abschluss einer Pressemitteilung. In diesem Textteil wird kurz über das Unternehmen und seine wichtigsten Daten und Fakten aufgeklärt. Der Abbinder informiert den Leser einer Pressemitteilung kurz, allgemein über das Unternehmen. So haben Journalisten sowie andere Interessierte die Möglichkeit, auf einen Blick die wichtigsten Informationen über das Unternehmen zu erfassen. Die Boilerplate hat keinen direkten Bezug zum aktuellen Anlass der Presseinformation.

Im Abbinder erfährt der Leser, was das Unternehmen macht und was es auszeichnet. Daher werden in diesem Textteil die wichtigsten Unternehmensinformationen wie beispielsweise das Tätigkeitsfeld und die Unternehmenszahlen des Unternehmens angegeben. Die Boilerplate ist in der Regel ein gleichbleibender Textblock und wird nur geändert, wenn sich wichtige Fakten ändern.

Folgende Informationen bieten sich für den Abbinder an:

  • Name des Unternehmens (inkl. Rechtsform)
  • Unternehmenssitz, Standorte und Niederlassungen
  • Gründungsdatum
  • Tätigkeitsgebiete
  • Produktportfolio/Branchen
  • Patente
  • Kundenreferenzen
  • Mitarbeiteranzahl
  • Umsatz- und Gewinnzahlen


Der Abbinder ist ein fester Bestandteil der klassischen Pressemitteilung und hat in der Regel eine Länge von fünf bis sechs Zeilen. Neben dem Abbinder (Boilerplate) als abschließenden Textblock gehören in Pressemitteilungen zudem eine aussagekräftige Überschrift (Headline), ein Einführungstext (Lead) mit den wichtigsten Informationen in zwei bis drei Sätzen, drei bis fünf Absätze mit dem eigentlichen Meldungstext (Body) und die Kontaktinformationen inklusive Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen. Diese Elemente sind für eine formale und inhaltliche Struktur von Pressemitteilungen unabdingbar.


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Mittwoch, 7. September 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 6: Der perfekte erste Absatz

Der erste Absatz entscheidet über den Erfolg einer Pressemitteilung. Nur wenn die ersten Sätze den Leser fesseln, liest er auch den Rest der Meldung. Der erste Absatz, auch Teaser oder Lead genannt, ist somit nach dem Titel der wichtigste Teil einer Online-Pressemitteilung.

Information über die wichtigsten Inhalte
Der Teaser (Leadtext) bildet den Einstieg in die Online-Pressemitteilung. Die Hauptfunktion des Teasers ist es, den Leser über die wichtigsten Inhalte des Textes zu informieren. Außerdem soll dieser erste Absatz die Neugierde für die vollständige Mitteilung wecken, indem er eine Spannung zum Haupttext aufbaut. Der Leadtext entscheidet also darüber, ob die Pressemeldung das Interesse des Lesers wecken kann und ob der Pressetext gelesen wird.

Das Wichtigste in wenigen Sätzen
Der Leadtext sollte nicht zu lang und leicht verständlich formuliert sein. Zwei bis drei Sätze, bzw. circa 200-300 Zeichen, sollten ausreichen, um das Wichtigste der Meldung zusammenzufassen. Inhaltliche Leitlinie für den Teaser sind die sechs wichtigen W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wo, Warum und Wie). Erst im Haupttext folgen Erläuterungen und Details zum Thema.

Die Bedeutung des Teasers für Suchmaschinen und Presseportale
Der Teaser hat auch eine wichtige Funktion für die Darstellung der Pressemitteilung im Web. Die Suchmaschinen listen die Suchergebnisse nach dem Titel und einer kurzen Darstellung der Inhalte. Auch bei der Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen auf Presseportalen werden die Meldungen mit Titel und einer kurzen Einführung des Textes gelistet. Da der Leser anhand dieses Kurztextes entscheidet, ob er auf die angezeigte Online-Pressemitteilung klickt, ist es wichtig, die Hauptaussagen des Pressetextes im Teaser zu verfassen. Mit 200 bis 300 Zeichen wird der Teaser auf den meisten Online-Presseportalen vollständig angezeigt. Für die Anzeige in den Ergebnislisten der Suchmaschinen sollte das Wichtigste in den ersten 160 Zeichen stehen. Relevante Keywords im Teaser verbessern zusätzlich die Trefferquote in den Ergebnislisten der Suchmaschinen. So unterstützt der Teaser eine bessere Auffindbarkeit und korrekte Darstellung des Pressetextes in den Trefferlisten der Suchmaschinen.

Mit einem prägnant formulierten Leadtext wecken Online-Pressemitteilungen das Interesse der Öffentlichkeit. Je interessanter ein Teaser verfasst ist, desto größer ist auch die Chance auf eine entsprechende Medienresonanz. Ein perfekter erster Absatz ist für einen Pressetext entscheidend und unterstützt den Erfolg der Öffentlichkeitsarbeit.

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Was ist eigentlich: Mikroblogging?

Der Begriff Mikroblogging leitet sich von dem Begriff „Bloggen“ ab. Die Benutzer von Mikroblogs veröffentlichen kurze Nachrichtentexte im Internet. Da Mikroblogs wie zum Beispiel Twitter öffentlich sind, kann jeder Internetnutzer die dort zur Verfügung gestellten Informationen lesen.
Im Unterschied zum Bloggen, stehen die Autoren und Leser von Mikroblogs in Echtzeit im direkten Kontakt. Auf diese Weise sind Diskussionen der Leser zu einem Beitrag möglich. Nur im Mikroblogging gibt es die sogenannten „Follower“. Follower werden Mikroblog-Benutzer bezeichnet, die Nachrichten eines Autors abonniert haben und somit die aktuellen Nachrichten dieses Autors erhalten.

Einsatzmöglichkeiten von Mikroblogging-Diensten

  • Kundenakquise und -bindung
  • Markt- und Trendforschung
  • Wettbewerbsbeobachtung
  • Verbreitung von Pressemitteilungen, Blogbeiträgen oder Präsentationen
  • Interaktion und Dialog mit Kunden und Multiplikatoren


Der bekannteste Mikroblogging-Dienst ist Twitter. Auf www.twitter.com können angemeldete Benutzer eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen eingeben und in Echtzeit verschicken. Twitter beinhaltet eine Fülle von Informationen zu unterschiedlichen Themen. Relevante Informationen und Inhalte lassen sich mit Hilfe der Suchfunktion recherchieren und finden. Twitter eignet sich nicht nur zur Veröffentlichen von Informationen, sondern auch zur Vernetzung und Kommunikation der Nutzer untereinander.
Aktuelle Zahlen zu Twitter
Der 2006 gegründete Internetdienst hat mittlerweile 200 Millionen Nutzer. In Deutschland gibt es circa 3 Millionen deutschsprachige Accounts (Stand Januar 2011).

Wer nutzt Twitter?

  • Durchschnittsalter: 32,5 Jahre
  • 74% der Nutzer sind männlich
  • 78% besitzen Abitur
  • 2/3 betreiben einen Blog
  • 50% der Nutzer kommen aus der Marketing- und Medienbranche

Quelle: DIM (Deutsches Institut fürMarketing)

10 Tipps für den erfolgreichen Unternehmenseinsatz von Twitter

  1. Das Unternehmen sollte sich vor dem Start genau überlegen, welche Ziele es mit der Präsenz in Twitter verfolgt. Es ist wichtig, die Zielgruppe möglichst genau zu definieren. Nur so ist es möglich, auf diese Zielgruppe abgestimmte Inhalte zu veröffentlichen und die Follower mit Informationen zu versorgen, die sie auch wirklich interessieren.
  2. Das Profil in Twitter sollte vollständig ausgefüllt werden, damit die Follower alle wichtigen Informationen über das Unternehmen erhalten. Interessierte können sich so leichter für das Folgen entscheiden. Als Profil-Bild empfiehlt sich das Marken-Logo. Zudem sollten Unternehmen einen Link auf ihre Homepage oder ihren Blog setzen. Um aus dem Standardlayout der Twitter-Accounts hervorzustechen, ist es vorteilhaft das Hintergrundbild an das Corporate Design des Unternehmens anzupassen.
  3. Um potentiellen Kunden das Folgen so leicht wie möglich zu machen, eignet sich beispielsweise der „Follow me on Twitter“-Button oder einen Link zum Twitter-Profil in E-Mail-Signaturen, Unternehmenswebseiten oder Blogeinträgen. Follower gewinnt man in der Regel dadurch, indem man selbst Leuten folgt, also quasi auf sich aufmerksam macht, in der Erwartung, dass sie einem zurückfolgen.
  4. Tweets kennzeichnet man mit sogenannten Hashtags, um Informationen zu kategorisieren. Damit sortiert man seine Tweets verschiedensten Begriffen zu, die sich so über die Suche besser finden lassen.
  5. Außerdem sollte man beobachten, welche Themen in der Branche gezwitschert werden. Für die eigene Zielgruppe relevante Inhalte sollte man retweeten.
  6. Twitter ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Da die Interaktion mit den Followern für die Aktivität in Twitter extrem wichtig ist, sollte auf das Feedback der Follower reagiert und eventuelle Fragen beantwortet werden. Falls Fehler passieren, gibt man diese offen zu und nimmt gegebenenfalls Korrekturen vor.
  7. An der regelmäßigen Nutzung führt kein Weg vorbei, ansonsten verlieren Unternehmen auf Dauer ihre Follower. Die tägliche Kontrolle des Accounts ist unerlässlich. Um nichts zu verpassen, eignen sich am besten Programme wie Tweetdeck oder Hootsuite.
  8. Unternehmen sollten ihre Wettbewerber identifizieren und deren Aktivitäten in Twitter beobachten, um keine Produkt- oder Branchen-News zu verpassen.
  9. Aufgrund der hohen Präsenz von Medien und Redaktionen lassen sich Kontakte zu Journalisten relativ einfach aufbauen.
  10. Auch Pressemitteilungen lassen sich über Twitter veröffentlichen. So lässt sich eine Nachricht in Sekundenschnelle verbreiten.


Nützliche Twitter-Tools
Twitter-Management: hootsuite.com, tweetdeck.com
Twitter-Monitoring: moniter.com, twilert.com
Twitter-Statistik: tweetstats.com, twittercounter.com
URL-Shortener: ow.ly, bit.ly

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Was ist eigentlich: Mikroblogging?

Der Begriff Mikroblogging leitet sich von dem Begriff „Bloggen“ ab. Die Benutzer von Mikroblogs veröffentlichen kurze Nachrichtentexte im Internet. Da Mikroblogs wie zum Beispiel Twitter öffentlich sind, kann jeder Internetnutzer die dort zur Verfügung gestellten Informationen lesen.
Im Unterschied zum Bloggen, stehen die Autoren und Leser von Mikroblogs in Echtzeit im direkten Kontakt. Auf diese Weise sind Diskussionen der Leser zu einem Beitrag möglich. Nur im Mikroblogging gibt es die sogenannten „Follower“. Follower werden Mikroblog-Benutzer bezeichnet, die Nachrichten eines Autors abonniert haben und somit die aktuellen Nachrichten dieses Autors erhalten.

Einsatzmöglichkeiten von Mikroblogging-Diensten

  • Kundenakquise und -bindung
  • Markt- und Trendforschung
  • Wettbewerbsbeobachtung
  • Verbreitung von Pressemitteilungen, Blogbeiträgen oder Präsentationen
  • Interaktion und Dialog mit Kunden und Multiplikatoren


Der bekannteste Mikroblogging-Dienst ist Twitter. Auf www.twitter.com können angemeldete Benutzer eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen eingeben und in Echtzeit verschicken. Twitter beinhaltet eine Fülle von Informationen zu unterschiedlichen Themen. Relevante Informationen und Inhalte lassen sich mit Hilfe der Suchfunktion recherchieren und finden. Twitter eignet sich nicht nur zur Veröffentlichen von Informationen, sondern auch zur Vernetzung und Kommunikation der Nutzer untereinander.
Aktuelle Zahlen zu Twitter
Der 2006 gegründete Internetdienst hat mittlerweile 200 Millionen Nutzer. In Deutschland gibt es circa 3 Millionen deutschsprachige Accounts (Stand Januar 2011).

Wer nutzt Twitter?

  • Durchschnittsalter: 32,5 Jahre
  • 74% der Nutzer sind männlich
  • 78% besitzen Abitur
  • 2/3 betreiben einen Blog
  • 50% der Nutzer kommen aus der Marketing- und Medienbranche

Quelle: DIM (Deutsches Institut fürMarketing)

10 Tipps für den erfolgreichen Unternehmenseinsatz von Twitter

  1. Das Unternehmen sollte sich vor dem Start genau überlegen, welche Ziele es mit der Präsenz in Twitter verfolgt. Es ist wichtig, die Zielgruppe möglichst genau zu definieren. Nur so ist es möglich, auf diese Zielgruppe abgestimmte Inhalte zu veröffentlichen und die Follower mit Informationen zu versorgen, die sie auch wirklich interessieren.
  2. Das Profil in Twitter sollte vollständig ausgefüllt werden, damit die Follower alle wichtigen Informationen über das Unternehmen erhalten. Interessierte können sich so leichter für das Folgen entscheiden. Als Profil-Bild empfiehlt sich das Marken-Logo. Zudem sollten Unternehmen einen Link auf ihre Homepage oder ihren Blog setzen. Um aus dem Standardlayout der Twitter-Accounts hervorzustechen, ist es vorteilhaft das Hintergrundbild an das Corporate Design des Unternehmens anzupassen.
  3. Um potentiellen Kunden das Folgen so leicht wie möglich zu machen, eignet sich beispielsweise der „Follow me on Twitter“-Button oder einen Link zum Twitter-Profil in E-Mail-Signaturen, Unternehmenswebseiten oder Blogeinträgen. Follower gewinnt man in der Regel dadurch, indem man selbst Leuten folgt, also quasi auf sich aufmerksam macht, in der Erwartung, dass sie einem zurückfolgen.
  4. Tweets kennzeichnet man mit sogenannten Hashtags, um Informationen zu kategorisieren. Damit sortiert man seine Tweets verschiedensten Begriffen zu, die sich so über die Suche besser finden lassen.
  5. Außerdem sollte man beobachten, welche Themen in der Branche gezwitschert werden. Für die eigene Zielgruppe relevante Inhalte sollte man retweeten.
  6. Twitter ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Da die Interaktion mit den Followern für die Aktivität in Twitter extrem wichtig ist, sollte auf das Feedback der Follower reagiert und eventuelle Fragen beantwortet werden. Falls Fehler passieren, gibt man diese offen zu und nimmt gegebenenfalls Korrekturen vor.
  7. An der regelmäßigen Nutzung führt kein Weg vorbei, ansonsten verlieren Unternehmen auf Dauer ihre Follower. Die tägliche Kontrolle des Accounts ist unerlässlich. Um nichts zu verpassen, eignen sich am besten Programme wie Tweetdeck oder Hootsuite.
  8. Unternehmen sollten ihre Wettbewerber identifizieren und deren Aktivitäten in Twitter beobachten, um keine Produkt- oder Branchen-News zu verpassen.
  9. Aufgrund der hohen Präsenz von Medien und Redaktionen lassen sich Kontakte zu Journalisten relativ einfach aufbauen.
  10. Auch Pressemitteilungen lassen sich über Twitter veröffentlichen. So lässt sich eine Nachricht in Sekundenschnelle verbreiten.


Nützliche Twitter-Tools
Twitter-Management: hootsuite.com, tweetdeck.com
Twitter-Monitoring: moniter.com, twillert.com
Twitter-Statistik: tweetstats.com, twittercounter.com
URL-Shortener: ow.ly, bit.ly

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Dienstag, 6. September 2011

Was ist eigentlich: ein Pressespiegel?

Ein Pressespiegel ist die Zusammenstellung von aktuell veröffentlichten Berichten zu einem bestimmten Thema, einem Unternehmen oder einer Person. Unternehmen nutzen einen Pressespiegel, um sich über die aktuelle Medienberichterstattung zu informieren und ihr Image bzw. Bild in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen zu können.

In der schnelllebigen Mediengesellschaft gewinnen schnelle und zeitnahe Informationen über die tägliche Medienberichterstattung zunehmend an Bedeutung. Mit Hilfe eines Pressespiegels kann das aktive Managen von Themen und Ansichten – das sogenannte Issue Managment – optimiert werden. Auch eventuelle Krisensituationen lassen sich erfolgversprechender meistern.

Tägliche Neuigkeiten frisch auf den Tisch
Für die Erstellung eines täglichen Pressespiegels wird bereits früh morgens in Print-, Internet-, TV- und Hörfunkmedien nach relevanten Beiträgen gesucht. Diese werden anschließend archiviert und zu einem tagesaktuellen Pressespiegel zusammengestellt. Um einen Pressespiegel zu erstellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Unternehmen beauftragen beispielsweise eine PR-Agentur damit, bestimmte tägliche Medien zu durchsuchen. Es gibt auch verschiedene kostenpflichtige auf die Medienbeobachtung spezialisierte Anbieter wie Landau Media, Ausschnitt Medienbeobachtung, Observer, Cision oder die Meltwater Group, die von Unternehmen mit der Medienbeobachtung – dem sogenannten Monitoring – beauftragt werden. Diese Anbieter stellen Pressespiegel in digitaler Form bereits ab 5:30 Uhr zur Verfügung. Andere Unternehmen überlassen die Erstellung des Pressespiegels der internen Presseabteilung.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwei Arten von Pressespiegeln: Der Papierpressespiegel beinhaltet ausschließlich Artikel in Papierform. Ein elektronischen Pressespiegel stellt Artikel aus dem im Intranet bereit.

Abgabepflicht gegenüber der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort)
Pressespiegel sind im Sinne des § 49 Urheberrechtsgesetz (UrhG) vergütungspflichtig. Dabei wird der Anspruch durch die VG Wort geltend gemacht. Die VG Wort ist die Verwertungsgesellschaft die Urheberrechte von Autoren. So müssen Unternehmen für jeden Artikel in ihrem Pressespiegel Abgaben an die VG Wort zahlen. Die Tarife richten sich nach der Anzahl der Ausgaben pro Jahr und der Auflagenhöhe des Pressespiegels

Tipp: Wann Sie keine VG-Wort-Abgabe zahlen müssen
Unternehmen, die professionelle Ausschnittdienste beauftragen müssen sich nicht weiter mit dem §49 UrhG und der VG Wort auseinandersetzen. Ausschnittdienste berücksichtigen die Fragen des Urheberrechts in aller Regel und kalkulieren die VG-Wort-Abgabe in ihre Kosten ein.

Kleinere Unternehmen oder Pressestellen, die sich die VG Wort nicht leisten können, umgehen diese einfach, indem sie einen Pressespiegel erstellen, der nicht abgabepflichtig ist. Da der elektronische Pressespiegel immer abgabepflichtig ist, sollte man auf diesen grundsätzlich verzichten und stattdessen einen Papierpressespiegel erstellen. Laut VG Wort liegen Papierpressespiegel erst dann vor, wenn Presseartikel in einer Auflage von mehr als sieben Stück kopiert oder nachgedruckt werden. Der Pressespiegel in Papierform ist also nicht abgabepflichtig, wenn dieser für nicht mehr als sieben Personen kopiert wird. Außerdem können Online-Clippings ebenso ausgedruckt und dem Papierpressespiegel in Papierform zufügt werden. Für das Monitoring der Online-Medien stehen zahlreiche kostenlose Tools zur Verfügung. Interessante Tipps für das Online-Monitoring finden Sie hier.

Die Bedeutung von Pressespiegeln in PR-Agenturen
PR-Agenturen verwenden Pressespiegel als Instrument der Dokumentation der realisierten Veröffentlichungen bzw. Clippings ihrer Kunden. Dabei sammelt die PR-Agentur sämtliche Clippings, die durch die Lancierung von Artikeln oder die Verbreitung von Pressemitteilungen online oder offline veröffentlicht werden. Anhand des Pressespiegels kann anschließend der Erfolg der PR-Strategie analysiert und die strategische Ausrichtung gegebenenfalls optimiert werden. Hier unterscheidet man in der Regel: Pressespiegel pro Monat oder pro Quartal.

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Online-Pressemitteilung vs. Klassische-Pressemitteilung – ein Vergleich

Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Als öffentlich zugängliche Unternehmensnews erreicht die Online-Pressemitteilung nicht nur Journalisten und Redaktionen, sondern auch potentielle Kunden direkt. Durch die Veröffentlichungen über Presseportale und Social Media sorgen Online-Pressemitteilungen für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu neuen Kunden.

Die Strategien der klassischen Pressearbeit und der Online Pressearbeit zielen gleichsam darauf ab, den Bekanntheitsgrad zu steigern und ein positives Image aufzubauen. Texte sind sowohl für die klassische Pressearbeit, als auch für die Pressearbeit im Internet der wichtigste Baustein, um PR-Botschaften zu vermitteln. Die redaktionelle Textarbeit ist daher eine zentrale Aufgabe für beide Mitteilungsformen. Doch es gibt auch deutliche Unterschiede:

Der Presseverteiler
Die klassische Pressemitteilung wird per Fax oder E-Mail an einen festen Presseverteiler verschickt. Damit ist die Reichweite der Nachricht auf genau diesen Presseverteiler begrenzt. Die online veröffentlichte Pressemitteilung ist frei zugänglich und kann eine unbegrenzte Anzahl von potentiellen Lesern erreichen.

Die Adressaten von Pressemitteilungen
Die klassische Pressemitteilung ist ein exklusives Informationsinstrument für die Medien, also für Journalisten und Redakteure. Eine Pressemitteilung wird in der Regel nicht im Original in den Medien abgedruckt, sondern soll dem Redakteur vielmehr als Anregung und Vorlage für eine Meldung oder einen Beitrag dienen. Diese Form der Pressemitteilung ist daher auch in Inhalt und Format auf die Bedürfnisse der Medienmittler ausgerichtet.
Die Online-Pressemitteilung hingegen erreicht die Öffentlichkeit im Internet direkt. Sie dient nicht mehr als Textvorlage für die Medien, sondern der direkten Information der Zielgruppen. Über Presseportale und Suchmaschinen erreicht die Online-Pressemitteilung sowohl Redakteure und Journalisten, als auch Kunden und Interessenten. Die Pressemitteilung wird zur Kundeninformation. Sie wird damit zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument für die Kundengewinnung im Internet. Mit der Neuausrichtung der Online-Pressemitteilung ändern sich die Anforderungen an die Inhalte und die Gestaltung.

Die Inhalte der Pressemitteilungen
Die klassische Pressemitteilung braucht einen deutlichen Nachrichtenwert, um in der Flut der Meldungen im täglichen Redaktionsalltag überhaupt wahrgenommen zu werden. Nur große Neuigkeiten, bekannte Namen, bahnbrechende Entwicklungen oder außergewöhnliche Ereignisse liefern den Redakteuren einen ausreichenden Grund, um einer Pressemitteilung nähere Beachtung zu schenken.
Die Online-Pressemitteilung kann auch kleinere Ereignisse oder andere interessante Informationen kommunizieren, die von der Presse in der Regel weniger beachtet werden. Auch bei den Presseportalen gibt es eine redaktionelle Prüfung, die den Informations- und Nachrichtengehalt der Online-Pressemitteilungen überwacht. Die Kriterien der Presseportale sind jedoch andere, als die der klassischen Medien. Viel wichtiger bei der Online-Pressemitteilung ist die Ausrichtung der Inhalte, der Gestaltung und der Sprache auf die Bedürfnisse und die Interessen der Zielgruppe. Nur so lassen sich interessierte Leser von Online-Pressemitteilungen in potentielle Kunden verwandeln.

Die Ziele der Pressemitteilungen
Das Ziel der klassischen Pressemitteilung ist der Abdruck in möglichst vielen Printmedien, um über diese Medien wichtige Zielgruppen zu erreichen. Dabei ist die Veröffentlichung in der klassischen Medienarbeit abhängig von Journalisten und Redakteuren. Als ‚Gatekeeper’ entscheiden sie, ob eine Pressemitteilung abgedruckt wird oder nicht. Entscheiden sich die Redakteure, eine Pressemitteilung nicht zu veröffentlichen, erfährt auch die Öffentlichkeit nichts von dieser Meldung.
Online-Pressemitteilungen hingegen sind öffentlich und erreichen die Zielgruppen direkt. Die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen umgeht die Gatekeeper-Funktion der Redaktionen. Über Presseportale und Social Media können Unternehmen die Verbreitung von aktuellen Informationen im Internet selbst in die Hand nehmen. Online-Pressemitteilungen sind daher ein wirkungsvolles Instrument, um mehr Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erzielen.

Die Kommunikationsmöglichkeiten von Pressemitteilungen
Die klassische Pressemitteilung ist eine rein redaktionelle Textvorlage zur Information der Öffentlichkeit über die Medien. Zwischen dem Pressetext und dem Unternehmen stehen die Medien als Multiplikatoren und als Gatekeeper. Die Veröffentlichung der Mitteilung und die Gestaltung des tatsächlichen Meldungsinhaltes wird allein durch die Medienmittler bestimmt.
Bei Online-Pressemitteilungen bestimmen die Unternehmen den Nachrichteninhalt selbst. Zusätzlich können Online-Pressemitteilungen eine direkte Verbindung vom Text zur Website des Unternehmens herstellen und bieten somit die Möglichkeit zu einer direkten Interaktion mit der Zielgruppe. Hyperlinks in den Pressemitteilungen führen interessierte Leser auf weiterführende Informationen oder auch direkt in den virtuellen Verkaufsraum (Point of Sale) auf der Unternehmens-Websites. Online-Pressemitteilungen haben somit ein hohes Potential zur Interessentengewinnung (Leadgenerierung). Veröffentlichte Pressemitteilungen auf Presseportalen, auf Blogs oder in Social Networks liefern die Basis für ein direktes Feedback der Leser und eröffnen die Möglichkeit zum Dialog.

Die Nachhaltigkeit der Pressearbeit
Pressemeldungen in den klassischen Printmedien bleiben nur so lange in der Aufmerksamkeit der Zielgruppe, wie die gedruckte Ausgabe des Magazins oder der Zeitung existiert. Online-Pressemitteilungen hingegen werden auf den Websites und Presseportalen über einen sehr viel längeren Zeitraum hinweg gespeichert. Sie bleiben somit über die Portale und die Suchmaschinen im Internet auffindbar. Die regelmäßige Verbreitung von Pressemiteilungen über zahlreiche Online-Medien liefert daher eine wichtige Basis für eine langfristige und nachhaltige PR-Strategie.

Die Online-Pressemitteilung ist eine wichtige Ergänzung zur klassischen Pressearbeit. Mit ihrer direkten Adressierung der Zielgruppen überwindet die Online-Pressemitteilung die Grenzen der reinen Medienarbeit und wird zu einem wirkungsvollen Kommunikationsinstrument für Marketing und Vertrieb. Die Pressemitteilung als Instrument zur Kundeninformation und zum Kundendialog erhält eine neue Ausrichtung und bietet neue Chancen für PR und Marketing im Internet.

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Was ist eigentlich: ein Presseverteiler?

Der Presseverteiler ist ein wichtiges Instrument für die Versendung von Pressemitteilungen und somit für die PR-Arbeit unverzichtbar. In einem Presseverteiler sind möglichst alle für die Themen der eigenen Pressemitteilungen relevanten Medien gesammelt. Der Presseverteiler enthält alle wichtigen Kontakte zu Redaktionen von Print- und Onlinemedien. Die verschiedenen Medien in einem Presseverteiler können beispielsweise Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Fachzeitschriften, Publikumszeitschriften, Webseiten und TV-Magazine sein. Vor dem Versand von Pressemitteilungen werden anhand dieser Datensammlung die geeigneten Medien ausgewählt. Dabei sollte man nur die Redaktionen auswählen, bei denen die Pressemitteilung thematisch zum Schwerpunkt des Mediums und den Interessen seiner Leser passen. Eine gezielte Selektion erhöht die Chance, dass die Pressemitteilungen von den Redakteuren überhaupt gelesen und im besten Fall auch veröffentlicht werden.


Erstellung des Presseverteilers
Bei der Erstellung eines Presseverteilers ist es wichtig, sich zunächst einen Überblick über die Medienlandschaft zu verschaffen. Für die Recherche von relevanten Medienkontakten kann man das Internet nutzen. Wer sich die mühevolle Arbeit sparen will, kann für die Anfertigung von Fachverteilern kostenpflichtige Datenbanken wie die der Verlage Zimpel oder Stamm oder auch den Mediatlas von na/dpa nutzen. Diese Datenbanken enthalten alle relevanten Medien mit Daten wie Redaktionskontakte und Themenpläne. Die Kosten sind je nach Anbieter beispielsweise jährlich oder als einmalige Lizenzgebühr zuzüglich einer Monatsgebühr zu zahlen.

Konkrete Ansprechpartner wählen
Nach Auswahl der Medien macht man den richtigen Ansprechpartner innerhalb der Redaktion ausfindig. Pressemitteilungen, die ohne Angabe eines Ansprechpartners an eine Redaktion gesendet werden, erreichen meist nicht den zuständigen Redakteur und verringern somit die Chance auf eine Veröffentlichung. Die zuständigen Redakteure findet man auf der Webseite oder im Impressum des Mediums. Sind die Redakteure nicht nach einzelnen Ressorts aufgeführt, kann man auch nach Namen oder Kürzel unter thematisch passenden Beiträgen suchen. Manchmal hilft auch ein Anruf bei der Redaktion.

Regelmäßige Pflege
Presseverteiler verlieren sehr schnell ihre Aktualität, da sich die Ansprechpartner innerhalb der Redaktion ändern können. Damit die versendeten Pressemitteilungen auch ankommen, ist es wichtig, den Presseverteiler regelmäßig zu pflegen. Dazu überprüft man in regelmäßigen Abständen die Kontaktdaten inklusive der zuständigen Ansprechpartner.

Veröffentlichung von Pressemitteilungen
Um eine Pressemitteilung zu veröffentlichen, werden Redaktionen aus dem Verteiler ausgewählt und die Mitteilung wird per Fax oder E-Mail versendet. Der Versand einer Pressemitteilung an einen Presseverteiler garantiert jedoch nicht, dass die Mitteilung auch veröffentlicht wird. Eine klassische Pressemitteilung erreicht nur die Medienmittler und diese entscheiden über eine eventuelle Veröffentlichung. Erst wenn die Redakteure über eine Mitteilung in einem Artikel berichten, wird auch die Öffentlichkeit informiert.

Neben dem klassischen Presseverteiler ist es wichtig, Pressemitteilungen auch online zu veröffentlichen. Online-Pressemitteilungen haben den Vorteil, dass sie öffentlich sind. Es gibt viele Möglichkeiten Pressemitteilungen im Internet direkt zu veröffentlichen, z.B. über Presseportale und Social Media. So erreicht man nicht nur Medienkontakte, sondern auch potenzielle Kunden und Interessenten direkt.
Eine Verbreitung über Presseportale kann die Reichweite der Pressemitteilung signifikant erhöhen. Die contentreichen Portale sind in den Suchmaschinen gut gelistet. Über die Suchanfragen in den Suchmaschinen gelangen interessierte Leser auf die Pressetexte der Portale und von dort zum Unternehmen. In den Archiven der Portale bleiben die Pressemitteilungen über einen langen Zeitzraum gespeichert und erzielen somit nachhaltige PR-Effekte. Die Verbreitung von Pressemitteilungen über viele verschiedene Presseportale kann die Aufmerksamkeit von Journalisten und Kunden um ein Vielfaches steigern und ist die Basis einer erfolgreichen Pressearbeit im Internet.

Die manuelle Veröffentlichung auf den vielen Presseportalen im Internet ist  arbeitsintensiv. Um den Aufwand für die manuelle Mehrfacherfassung zu minimieren, unterstützt der Presseverteiler-Dienst PR-Gateway die Distribution von Pressemitteilungen im Internet. Die Pressemitteilung wird nur einmal erfasst und per Klick an eine individuelle Auswahl von Presseportalen, News-Diensten und Social Media übermittelt. So sparen Unternehmen und Agenturen Zeit und Ressourcen für die manuelle Erfassung der Pressemitteilung auf den einzelnen Portalen.

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Montag, 5. September 2011

Was ist eigentlich: Monitoring?

Als Monitoring bezeichnet man die kontinuierliche Beobachtung der Medienlandschaft. Mit Hilfe einer solchen Medienbeobachtung wird der Erfolg der PR-Arbeit sowie die Kommunikationsziele kontrolliert, um anschließend die strategische Ausrichtung der Kommunikation zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen.
 
Bei der großen Anzahl und Vielfalt der Medien gestaltet sich die gezielte Medienbeobachtung sehr aufwändig. So beauftragen Agenturen und Unternehmen meist einen auf die Medienbeobachtung spezialisierten Dienstleister. Dieser recherchiert in den Medien kontinuierlich nach der Präsenz von bestimmten Suchbegriffen oder Themen. Dabei werden Veröffentlichungen sowohl in den Print-Medien und Nachrichtenagenturen als auch im TV, Hörfunk und Internet dokumentiert.

Print-Monitoring von Zeitungen, Anzeigenblättern und Publikumszeitschriften
Beim Monitoring der Printmedien werden Zeitungsausschnitte aus Tages- und Wochenzeitungen, Anzeigenblätter, Publikumszeitschriften, Special-Interest-Zeitschriften sowie Fach- und Kundenzeitschriften gesammelt. Zusammen mit dem Originalartikel wird ein Mediendatenblatt mit verschiedenen Merkmalen wie Publikationsname, Erscheinungsdatum, Medienart, Seiten-Platzierung und Reichweite archiviert.

Online-Monitoring von Medien, Blogs, Foren und sozialen Netzwerken
Im Internet beobachtet man Online-Medien, Blogs, Foren und soziale Netzwerke täglich nach Veröffentlichungen. Die im Internet gefundenen Beiträge werden anschließend mit weiteren Informationen wie Quelle, Datum und Reichweite der Veröffentlichung archiviert.

Medienresonanzanalyse: Ergebnisse des Monitorings
Anhand der durchgeführten Medienbeobachtung werten PR-Agenturen und Pressestellen die Ergebnisse in Medienresonanz-Analysen aus und ermitteln den Fortschritt der Kommunikationsarbeit. Die Beobachtungsergebnisse verwendet man in der Regel für eine quantitative Darstellung. Anhand dieser lassen sich Erfolge ablesen – und Schwachstellen benennen, bei denen noch Handlungsbedarf besteht. Darüber hinaus wird oft eine qualitative Analyse zur Bewertung der inhaltlichen Aussagen durchgeführt.

Kostenpflichtige Dienste im Bereich Medienbeobachtung
Es gibt verschiedene kostenpflichtige Anbieter wie Landau Media, Ausschnitt Medienbeobachtung, Observer, Cision oder die Meltwater Group. Die Kosten für einen solchen Dienst setzten sich aus einem monatlichen Grundbetrag und den Kosten für jedes Beobachtungsergebnis zusammen, in Abhängigkeit von der Anzahl der gefundenen Clippings. Beobachtet werden dabei je nach Kundenwunsch Print-Medien, Nachrichtenagenturen, TV und Hörfunk sowie Online-Medien und soziale Netzwerke.

Tipps für das Online-Monitoring – Kostenlose Dienste
Für die Beobachtung der Online-Medien stehen zahlreiche kostenlose Tools zur Verfügung– besonders eignen sich Alerts. Hier die interessantesten:

1. Web-Alerts
Bei Alertdiensten wie von Google oder Yahoo legt der Nutzer Schlüsselwörter fest, nach denen das Internet durchsucht wird. Sobald einer der Suchbegriffe in Nachrichten, auf Webseiten oder in Blogs erscheint, wird der Nutzer per E-Mail darüber informiert. Da Alerts nicht alle Meldungen erfassen, ist ein solcher Dienst für ein Monitoring allein nicht ausreichend.

2. Nachrichten-Alerts
Anbieter solcher Nachrichten-Webseiten sind beispielsweise Google und Yahoo. Diese Seiten ermöglichen eine Volltextsuche in mehreren hundert Nachrichtenquellen. Nutzer können sich einmal täglich oder direkt bei Veröffentlichung über aktuelle Suchergebnisse per E-Mail benachrichtigen lassen. Allerdings sind die auf diese Weise erhaltenen Suchergebnisse in der Regel nicht vollständig.

3. Twitter-Alerts
Twilert (http://www.twilert.com/) ist ein Alert-Dienst für den Microblogging-Dienst Twitter. Dieser Dienst durchsucht alle Tweets nach festgelegten Stichwörtern und sendet dem Nutzer die Ergebnisse per E-Mail zu. So erhält der Nutzer zu einer festgelegten Zeit automatisch eine E-Mail in der alle relevanten Tweets aufgeführt sind.

4. Blog Search
Über Blogsuchmaschinen wie z.B. die Google Blogsuche (www.blogsearch.google.com) können Millionen von Blogs nach zuvor eingegebenen Suchbegriffen durchsucht werden. Google Blogs durchsucht sowohl ausschließlich deutsche als auch internationale Blogs nach Stichworten. Nach Eingabe der Suchbegriffe erhält der Nutzer aktuelle und zur Eingabe passende Suchergebnisse. Andere Tools sind Boardreader (http://boardreader.com) oder Icerocket (http://www.icerocket.com).

5. Netvibes
Netvibes (http://www.netvibes.com/) ist ein Tool mit dem der Internetnutzer sein Monitoring individuell gestalten kann. Dabei können Module wie Podcasts, Social Communities, E-Mail-Nachrichten, RSS-Feeds, Bookmarks und Nachrichten-Alerts auf einer Seite zusammengefasst werden. Diese Personalisierung erleichtert somit das Monitoring und macht die Beobachtung von Online-Aktivitäten, Nachrichten und Suchergebnisse deutlich übersichtlich. Das öffentliche Netvibes-Profil von PR-Gateway als Beispiel: http://www.netvibes.com/pr-gateway

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Was ist eigentlich: eine Keywordanalyse?

Suchmaschinen sind die Tore zum Internet, Keywords sind wortwörtlich die Schlüssel zum Öffnen dieser Tore. Eine Keywordanalyse in der Online-PR hilft dabei, die richtigen Keywords auszuwählen und sie erfolgreich in Texten einzusetzen. Somit kann eine Keywordanalyse die Sichtbarkeit von PR-Texten in den Suchmaschinen signifikant verbessern.

Keywords und Keywordanalyse
Keywords sind Suchbegriffe, die von Internetusern über Suchmaschinen gesucht werden. Die Suchmaschine vergleicht die eingegebenen Keywords mit den in ihrer Datenbank befindlichen Web-Inhalten. Die Web-Inhalte mit der größten Übereinstimmung und Relevanz stehen im Suchergebnis ganz oben in der Liste. Der Einsatz von Keywords unterstützt daher die Auffindbarkeit von Texten und anderen Web-Inhalten in den Suchmaschinen.
Eine Keywordanalyse hilft bei der Auswahl und dem richtigen Einsatz von Keywords. Webbasierte Keyword-Tools geben Auskunft über die meist verwendeten Suchbegriffe zu einem Themenbereich. Keyworddichte-Tools ermitteln den prozentualen Anteil der Keywords in Relation zur Gesamtanzahl der Worte im Text.

Keywords und Keywordanalyse in der Online-PR
Für eine gute Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen ist es sinnvoll, eine Online-PR-Strategie zu verfolgen, die zielgruppenrelevanten Content und vor allem die richtigen Keywords berücksichtigt.
PR-Texte wie zum Beispiel Online-Pressemitteilungen sollten daher immer für Menschen und Maschinen geschrieben werden. Damit die Pressemitteilungen in den Suchmaschinen besser auffindbar sind, sollten die Texte vor allem die Keywords enthalten, die von potentiellen Zielgruppen auch als Suchworte verwendet werden.

Keyword-Portfolio: Auswahl und Analyse der relevanten Begriffe
Für die Erstellung der PR-Texte, ist die Aufstellung eines Keyword-Portfolios sehr empfehlenswert. Ein repräsentatives Keyword-Portfolio enthält dabei eine Auswahl an Begriffen, die von potentiellen Kunden mit dem Unternehmen, der Marke oder einem bestimmten Produkt direkt in Verbindung gebracht werden. Wortkreationen aus der Marketingsprache oder komplizierte Fachbegriffe werden eher selten als Suchbegriffe verwendet. Sinnvoll für die Suchmaschinenoptimierung der PR-Texte sind daher Keywords, die aus der Alltagssprache der Zielgruppe stammen.

Tipps für die Entwicklung eines Keyword-Portfolios:

  • Synonym-Wörterbücher unterstützen die Suche nach semantischen Begriffswelten.
  • Die Analyse der Sprache der Zielgruppen hilft bei der Auswahl von Begriffen aus dem alltäglichen Sprachgebrauch potentieller Kunden.
  • Mit Hilfe eines Keyword-Analyse-Tools lässt sich ermitteln, welche Suchbegriffe für eine Themenrecherche besonders häufig in Suchmaschinen eingegeben werden. So gibt Google Adwords (http://adwords.google.com/) Auskunft, welche Keywords für die Recherche zu einem bestimmten Thema besonders häufig verwendet werden und schlägt alternative, thematisch ähnliche Begriffe vor.


Keyworddichte: Maß halten
Die Keyworddichte ist der prozentuale Anteil eines Keywords zur Gesamtzahl der Wörter im Text. Anhand der Keyworddichte ermitteln die Suchmaschinen die Relevanz bestimmter Wörter zum semantischen Kontext eines Textes und Textumfeldes. Je häufiger ein bestimmtes Keyword im Text vorkommt, desto höher die Relevanz des Textes für dieses Keyword. Beim gezielten Einsatz von Keywords für die Suchmaschinenoptimierung gilt jedoch: Maß halten!
Die eingesetzten Keywords dürfen die Lesbarkeit und den inhaltlichen Zusammenhang des Textes nicht negativ beeinflussen. Nicht nur menschliche Leser, sondern auch die Suchmaschinen-Algorithmen können mittlerweile den syntaktischen und semantischen Kontext von Texten sehr fein analysieren und bewerten. Ein gezielter Einsatz von Keywords ist daher nur in inhaltlich relevanten Zusammenhängen sinnvoll. Die empfohlene Keyworddichte liegt dabei zwischen 2-3 Prozent.
Die Keyworddichte kann mit Hilfe von Onlinediensten überprüft werden, zum Beispiel mit dem kostenlosen Online-Tool von PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse). Das Tool misst die Keyworddichte von bis zu drei verschiedene Begriffe parallel pro Text. Weitere interessante Informationen zur Keywordanalyse sowie eine einfache Anleitung zur Anwendung stehen im YouTube-Kanal von PR-Gateway bereit:  http://www.youtube.com/user/PRGateway#p/a/u/0/E5Cipv989GE

Die suchmaschinenoptimierte Gestaltung von PR-Texten ist wesentlich für den Erfolg der Unternehmenskommunikation im Internet. Interessante Inhalte mit den richtigen, suchmaschinenoptimierten Begriffen unterstützen die Sichtbarkeit von Unternehmen und Produkten im Web und sorgen für neue Kunden, treue Fans und Follower.

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Freitag, 2. September 2011

PR-Tipps für das Sommerloch - Warum Sie Pressemitteilungen jetzt erst recht schreiben sollten

Die Sommermonate gelten in vielen Unternehmen und Agenturen als Saure-Gurken-Zeit für die Pressearbeit. Aber gerade, wenn es in den Redaktionen etwas ruhiger wird, bieten sich gute Chancen für die Veröffentlichung.

Sommerzeit = PR-Flaute? Weit gefehlt, denn die Sommermonate sind ideal, um mehr Aufmerksamkeit für Ihre PR-Themen zu erzielen. Für die Redaktionen sind die Monate von Juni bis August eine nachrichtenarme Zeit. In der Ferienzeit sind aber auch alle weg. Das Parlament geht in die Sommerpause und Politiker in den Urlaub, Öffentliche Einrichtungen und Behörden sind geschlossen. Ganze Betriebe machen Ferien. Alle sind weg, fast alle. Denn die Journalisten haben keine Ferien. Sie suchen geradezu nach berichtenswerten Nachrichten und Neuigkeiten. Das Sommerloch bietet also eine ideale Gelegenheit, um Ihre Pressemitteilungen und PR-Themen in den Medien zu platzieren.

5 Gründe, warum Sie gerade jetzt Pressemitteilungen schreiben und veröffentlichen sollten:

  1. Sommerzeit = Nachrichtenflaute: Die Redaktionen suchen nach Nachrichten, daher sollten Sie gerade jetzt versuchen, Ihre PR-Themen vorzustellen.
  2. Die Mitteilungsflut nimmt ab: Ihre Pressemitteilung hat daher gerade jetzt gute Chancen, aufzufallen.
  3. Urlaubszeit = Assistentenzeit: Während der Sommermonate machen auch viele Chefredakteure Urlaub. Zurück bleibt der Redaktionsassistent, der vielleicht einen anderen Blick auf Ihre Pressemitteilungen hat, als der Chef.
  4. Sommer = Sommerstimmung: Der Sommer ist im Allgemeinen die Zeit der positiven Stimmungen. Das Wetter ist warm, die Sonne scheint und das Leben erscheint leichter. Nutzen Sie die Zeit und verbinden Sie ihre PR-Themen mit positiv besetzten Sommer-Attributen.
  5. Sommerloch im Internet? Das Internet kennt kein Sommerloch! Das mobile Internet lässt die Menschen auch im Urlaub weiter kommunizieren und Nachrichten lesen. Daher ist der Sommer auch die richtige Zeit für Ihre Online-Pressemitteilung.


Also, worauf warten Sie noch  . . .
PR-Ideen für Ihre Sommer-PR - Verbinden Sie Ihre PR jetzt mit Sommer-Themen

  • Urlaubsfeeling: Alle denken jetzt an Sonne, Strand und Urlaub. Tipps und Produkte rund um Urlaub, Reisen, Sonnen, Reise-Assessoirs sind gefragt.
  • Die Temperaturen steigen, daher sind alle Tipps rund um Erfrischung und Abkühlung gefragt.
  • Sommerzeit = Hochzeit für Hochzeits-, Flirt- und Dating-Themen
  • Die Grill- und Partysaison hat eröffnet: Überraschen Sie Kunden und Redaktionen mit originellen Tipps und Ideen für die perfekte Sommerparty
  • Blütezeit: Der Sommer ist auch für Gärten und Balkons die schönste Zeit. Themen rund um Blumen, Pflanzen und Dekorationen werden gerne gelesen.
  • Freizeit und Sport: Der Sommer ist die Hochsaison für Freizeit- und Sport-Events, ob Fußball WM, Tour de France oder Open Air Festivals.


Es gibt keine Zeit, die stimmungsmäßig so positiv besetzt ist, wie der Sommer. Lassen Sie Ihren PR-Fantasien freien Lauf und schließen Sie das Sommerloch mit Ihren Nachrichten.


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Was ist eigentlich: Social Media?

Als Social Media werden digitale Plattformen bezeichnet, die den interaktiven Austausch von Menschen untereinander ermöglichen. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, Themen selbst zu erstellen, zu kommentieren und zu diskutieren. Zu Social Media gehören beispielsweise Internetforen, Blogs, Mikroblogs und Social Networks. Sie tragen insbesondere dazu bei, dass Nachrichten im Internet eine sehr schnelle Verbreitung finden. Die Relevanz von Social Media  steigt daher stetig.

Social Media in Unternehmen
Das Web 2.0 verändert die Unternehmenskommunikation grundlegend. Je mehr Menschen sich in Social Media engagieren, desto höher wird auch die Relevanz für die Unternehmenskommunikation.  Fehler oder Mankos von Unternehmen können heute direkt von jedem Interessierten aufgegriffen und über Blogs und Social Networks zum Thema gemacht werden. Durch den hohen Vernetzungsgrad der Nutzer verbreiten sich Neuheiten in kürzester Zeit und werden in Folge der zunehmenden Interaktion von Online- und Offline-Medien auch durch klassische Medien aufgegriffen. Laut Universität St. Gallen gehen über 80 Prozent der befragten Unternehmen von einer weiterhin steigenden Bedeutung von Blogs, Wikis und Social Networks aus. So hat sich bereits der klassische Pressebereich zu sogenannten Social Media Newsrooms gewandelt, in denen sämtliche PR- und Social-Media Aktivitäten zusammenfließen.

In der Praxis kommt Social Media beispielsweise in den folgenden Unternehmensbereichen zum Einsatz:

  • Marketing und Vertrieb
  • Unternehmenskommunikation
  • Human Resources/Personalmanagement
  • Kundenservice


5 Vorteile von Social Media für Unternehmen:

1. Geschwindigkeit
Über Social Media können Unternehmen direkt mit ihren Kunden in einen Dialog treten. So können sie potentielle Trends früh erkennen – und sofort reagieren. Über Social Media-Kanäle wie Twitter reagieren Sie innerhalb von Minuten.

2. Dialog statt Monolog
Sie können Social Media verwenden, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten. Anregungen und Kritik der Kunden können so direkt umgesetzt werden und zu einem verbesserten Produkt oder Dienstleistung führen.  Einträge auf der Facebook Fanpage, Fragen über den Twitter Account, Kommentare auf Blogs - direkter kann man nicht kommunizieren.

3. Social Media ist viral
Nutzen Sie Social Media um ihre Zielgruppe dazu zu ermutigen, über Ihre Marke zu  sprechen. Mit interessanten Inhalten fördern Sie die Bereitschaft ihrer Zielgruppe, Ihre Inhalte mit dem eigenen Netzwerk zu teilen. Je häufiger Ihre Inhalte weiter getragen werden, umso mehr Aufmerksamkeit erregen sie.

4. Verbesserung des Images
Bei vielen klassischen Kommunikationsmaßnahmen muss man beispielsweise erst Journalisten – sogenannte Gatekeeper – für sich gewinnen, um an die Zielgruppe heran zu kommen. Bei Social Media gibt es diese Hürden nicht.  Sie sammeln große Pluspunkte gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, die mit dem Internet aufgewachsen sind. Dadurch wird nicht nur Ihr Bekanntheitsgrad gesteigert, sondern auch Ihr Image verbessert.

5. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen
Durch die Veröffentlichung von Beiträgen in Social Media-Portalen verbessert sich die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.

Damit Social Media zum gewünschten Erfolg führt und nicht im Misserfolg endet, gibt es eine Reihe an Tipps zu beachten, die für alle Kommunikationsplattformen gleichermaßen gelten.
Social-Media-Marketing (SMM) – 10 Tipps für Unternehmen:

 

  1. SMM ist zeitaufwendig. Planen Sie genügend zeitliche und personelle Ressourcen ein.
  2. Interagieren Sie mit Ihrer Zielgruppe und antworten Sie auf Fragen oder Erwähnungen. Jede Anregung muss ein Feedback bekommen. Regen Sie zur Diskussion an.
  3. Nehmen Sie Kritik ernst und gehen Sie schnell auf unzufriedene Kunden ein, um die negative Mundpropaganda aufzuhalten.
  4. Helfen Sie bei Problemen nicht nur auf den eigenen Plattformen. Es gibt auch in Ihrer Branche etliche fremde Blogs, in denen Probleme diskutiert werden. Schalten Sie sich mit Ihrem Wissen in die Diskussionen ein und helfen Sie Ihrer Zielgruppe bei der Lösung. Es gibt ständig neue Blogs und Foren.
  5. Legen Sie Ausdauer an den Tag, um durch die Diskussionen ein Netzwerk aufbauen. Lernen Sie, in sozialen Netzwerken kontinuierlich zu kommunizieren, damit sich Ihre Kunden an Ihre Produkte gewöhnen und Sie einen Expertenstatus aufbauen können.
  6. SMM bedeutet nicht nur eigene Web- oder Blog-Inhalte zu verbreiten, sondern auch fremde Inhalte, die für die Zielgruppe von Interesse sind.
  7. Seien Sie stets aufmerksam und verfolgen Sie alle Aktivitäten sowohl Ihrer Zielgruppe als auch Ihrer direkten Wettbewerber genau.
  8. Es gibt mittlerweile eine unglaubliche Fülle an sozialen Plattformen. Die Bandbreite ist groß, aber es gibt durchaus Unterschiede. Halten Sie sich dort auf, wo Ihre Zielgruppe ist. Hält sie sich beispielsweise eher bei Facebook, MySpace, StudiVZ oder Xing auf?
  9. Gehen Sie mit klassischer Werbung sehr achtsam um. Die Nutzer von Social Media sind zwar offen für Marketing – vor allem für Sonder- und Rabattaktionen sowie Gewinnspiele, aber niemand mag Werbung im persönlichen Umfeld von Social Media wirklich.
  10. Bleiben Sie authentisch. Ihre Identität muss die Werte der Marke oder des Unternehmens wiedergeben. Der Kunde merkt oftmals sehr schnell, ob ein Unternehmen tatsächlich mit ihm kommunizieren will. Vorgetäuschte Kommunikation ist die Todsünde des SMM.

 

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Donnerstag, 1. September 2011

Was ist eigentlich ein Presseportal?

Presseportale sind Websites für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen. Sie beinhalten sehr aktuelle Informationen, da täglich neue Pressemitteilungen veröffentlicht werden. Diese Portale dienen nicht nur Journalisten zur Themenrecherche, auch Endverbraucher können sich über Firmen, Produkt und Neuigkeiten informieren.
Im Gegensatz zu klassischen Pressemitteilungen, die sich ausschließlich an Journalisten und Redakteure richten, erreichen Pressemeldungen auf Presseportalen eine breite Öffentlichkeit.
Über Presseportale lassen sich Endverbraucher direkt ansprechen. Daher sind Presseportale ein effektives PR-Instrument. Die große Reichweite und die gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sind nur zwei Eigenschaften, die Presseportale so attraktiv für die Online-PR machen.

Die Vorteile von Presseportalen:

  1. Presseportale beinhalten eine Vielzahl aktueller Informationen. Aktuelle Inhalte haben eine hohe Relevanz für die Suchmaschinen. Daher sind die Inhalte der Presseportale über Suchmaschinen gut zu finden.
  2. Durch die gute Vernetzung und die vielen Links, haben Presseportale eine große Reichweite.
  3. Die meisten Portale bieten ihren Service kostenlos an.
  4. Presseportale stehen für jeden zur Verfügung. Das heißt, ein Unternehmen ist nicht nur auf Journalisten angewiesen, um eine Pressemitteilung zu veröffentlichen. Über Online-Presseportale veröffentlichen Unternehmen die Pressemitteilungen selbst.
  5. Webbasierte Service-Dienste wie PR-Gateway vereinfachen die Distribution von Pressemitteilungen auf Presseportalen. Mit einem Klick sind die Pressemitteilungen auf vielen, verschiedenen Presseportalen veröffentlicht.


Für eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sollten Online-Pressemitteilungen folgenden Kriterien entsprechen:

  1. Online-Pressemitteilungen sollten qualifizierten Content enthalten. Das bedeutet, dass eine Meldung interessante und nützliche Informationen vermittelt.
  2. Keywords verbessern die Sichtbarkeit der Pressemitteilungen in den Suchmaschinen.
  3. Links im Text vernetzen die Pressemitteilung mit der Unternehmenswebsite und mit weiteren interessanten Zusatzinformationen.
  4. Empfehlenswert für Online-Pressemitteilung ist eine Zeichenanzahl von 1500 bis 3000 Zeichen.
  5. Eine gute Struktur vereinfacht das Lesen einer Online-Pressemitteilung. Auf eine aussagekräftige Überschrift sollte ein Teaser mit ersten interessanten Informationen zum Inhalt folgen. Für den Hauptteil der Mitteilung bieten sich 3 bis 5 Abschnitte an, die mit Zwischenüberschriften versehen sind. Im Abbinder können wichtige Kontaktdaten und Unternehmensinformationen eingepflegt werden.
  6. Es ist ratsam, Online-Pressemitteilung sachlich und regelkonform zu formulieren. Rechtschreibfehler hinterlassen keinen guten Eindruck beim Leser und erschweren die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen.

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Neukundengewinnung mit Online-PR: Wie Online-Pressemitteilungen den Weg zum Kunden ebnen

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Das Internet bietet Möglichkeiten, um neue Kunden und Interessenten zu erreichen. Besonders das Social Web hat viele neue Medien hervorgebracht, die einen schnellen Kontakt zu den Zielgruppen eines Unternehmens ermöglichen. Ein besonders effektives Instrument, um Informationen und Neuigkeiten zu verbreiten, sind Online-Pressemitteilungen. Wie aber gewinnt man Neukunden mit Online Pressemitteilungen?

 

Die Bedeutung der Pressemitteilung im Internet

Der wichtigste Weg zu neuen Kunden führt über die Suchmaschinen. Menschen, die über das Internet ein Thema recherchieren, gelangen über Suchmaschinen zu interessanten Inhalten. Für Unternehmen ist es daher essentiell, in den Suchmaschinen sichtbar zu sein. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet kann die Reichweite und Sichtbarkeit eines Unternehmens in den Suchmaschinen erhöhen und somit einen ersten Kontakt zu potentiellen Interessenten herstellen. Doch wie kommt die Pressemitteilung in die Suchmaschine? Die klassische Pressemitteilung galt bisher nur als Informationsinstrument für Redakteure und Journalisten. Online-Pressemitteilungen sind öffentlich und daher für jedermann zugänglich. Durch eine Verbreitung von Online-Pressemitteilungen über Presseportale und Social Media gelangen die Pressemitteilungen auch in die Suchmaschinen. Sie erreichen daher auch potentielle Kunden direkt. Die Online-Pressemitteilung wird daher zu einem wichtigen Marketinginstrument für die Neukundengewinnung.

 

Welche Inhalte ködern Interessenten?

Pressemitteilungen werden nur gelesen, wenn Sie interessant sind. Menschen im Internet suchen nach aktuellen Nachrichten und nützlichen Informationen, die Antworten auf ihre Fragen liefern. Pressemitteilungen, die über Neuigkeiten berichten und Wissen vermitteln sind attraktiv für die Leser. Klassische PR-Themen, um die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam zu machen, sind die Vorstellung neuer Produkte und Dienstleistungen, die Bekanntgabe neuer Kooperationspartner oder wichtige Termine. Besonders interessante Themen sind aber vor allem Ergebnisse von Studien und Produkttests oder Anleitungen, Leitfäden sowie Arbeitshilfen und Tipps für den Alltag. Eine gute Mischung aus Unternehmensdarstellung und interessanten Informationen ist ein wichtiges Erfolgskriterium für Online-Pressemitteilungen.

 

Von der Pressemitteilung zum ‚Point of Sale’

Bevor ein Interessent zum Kunden wird, möchte er sich genau über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren. Je zielgruppenorientierter und nützlicher die Informationen in einer Pressemitteilung sind, desto wahrscheinlicher ist, dass ein Leser zum Kunden wird. Ein Text alleine verkauft jedoch keine Produkte. Deeplinks im Text führen den Leser zu weiterführenden Informationen auf der Unternehmenswebsite oder direkt in den virtuellen Verkaufsraum (Point of Sale). Ein guter Textbeitrag kann somit der Anfang eines Verkaufsprozesses sein.

 

Warum gerade Online-Pressemitteilungen?

Pressemitteilungen liefern ‚gutes Futter’ für die Suchmaschinen. Suchmaschinen bewerten Web-Inhalte vor allem nach zwei wichtigen Relevanz-Kriterien:

 

  1. Qualifizierte Inhalte (Content) mit themenrelevanten Schlagwörtern (Keywords).
  2. Viele qualifizierte Links von anderen Websites (Backlinks) auf die eigene Website.

 

Pressemitteilungen können die Kriterien der Suchmaschinen besonders gut erfüllen. Pressemitteilungen beinhalten aktuelle Informationen und viel redaktionellen Text. Über die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen über viele verschiedene Website werden Backlinks auf die Unternehmens-Website generiert. Informative und gut geschriebene Pressemitteilungen können daher die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen signifikant steigern. Presseportale ebnen den Weg für mehr Reichweite und Sichtbarkeit im Internet. Presseportale beinhalten große Mengen an aktuellen Informationen, die eine hohe Relevanz für die Suchmaschinen darstellen. Online-Presseportale liefern daher frischen Content für die Suchmaschinen. Die kontinuierliche Veröffentlichung von aktuellen Pressemitteilungen ist daher ein langfristiger und nachhaltiger Erfolgsgarant, um mehr Reichweite im Internet zu generieren und kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen. Unternehmen, die über Online-Pressemitteilungen kontinuierlich viele interessante Informationen zur Verfügung stellen,  sind in den Suchmaschinen besser auffindbar und erreichen ihre Zielgruppen nachhaltiger. Da die meisten Presseportale kostenlos sind, bieten sie auch für Unternehmen mit kleinen Marketingbudgets eine effektive Möglichkeit, Neukunden zu gewinnen.

 

Was macht eine gute Online-Pressemitteilung aus?

Online-Pressemitteilungen sind für das Internet konzipiert. Daher gibt es einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, um eine Akzeptanz der Texte auf den Presseportalen und eine gute Auffindbarkeit und Lesbarkeit im Internet sicherzustellen. Hier sind zehn Tipps, für eine erfolgreiche Online-Pressemitteilung:

  1. Kurz und knackig: Online-Pressemitteilungen sollten zwischen 1500 und 3000 Zeichen haben. „Lieber kurz und knackig, als lang und langweilig“, heißt die Devise. Es geht schließlich darum, das Interesse des Lesers zu wecken und zu halten.
  2. Prägnante Titel wählen: Ob eine Pressemitteilung gelesen wird oder nicht, ist davon abhängig, ob der Titel Lust zum Lesen macht. Überschrift und Untertitel sollten prägnant und raffiniert formuliert sein.
  3. Rechtschreibung und Grammatik: Eine Pressemeldung repräsentiert das Unternehmen. Daher sollten Online-Pressemitteilungen sachlich und regelkonform geschrieben sein. Auch Suchmaschinen können nur korrekt geschriebene Inhalte den entsprechenden Keywords richtig zuordnen.
  4. Struktur, Struktur: Eine gute Textstruktur ist vor allem für Online-Pressemitteilungen unverzichtbar. Die Überschrift macht Lust zum Weiterlesen und der Teaser liefert einen kurzen Abriss des Inhalts. In 3 bis 5 Abschnitten folgt die eigentliche Pressemitteilung. Zwischenüberschriften gliedern den Text, damit er schnell erfasst werden kann. Der Abbinder enthält wichtige Links und Kontaktdaten.
  5. Inhalt statt Werbung: Im Fokus der Pressemitteilungen steht der Leser und nicht das Unternehmen oder ein Produkt. Der Inhalt von Online-Pressemitteilungen sollte daher aktuell, interessant und hilfreich sein.
  6. Zielgruppe fokussieren: Die Inhalte der Pressemitteilung sollten an die Zielgruppe angepasst sein. Nur nützliche Informationen, die Antworten auf wichtige Fragen und Lösungen für Probleme bieten, werden auch gelesen.
  7. Keywords einbinden: Damit Online-Pressemitteilungen in Suchmaschinen sichtbar sind, sollten sie relevante Keywords enthalten. Für gute Ergebnisse in den Trefferlisten ist es wichtig, Keywords aus der Begriffswelt der Kunden zu wählen. Nur das, was gesucht wird, kann auch gefunden werden.
  8. Verlinkungen bringen Kunden: Bei der Konzipierung von Online-Pressemitteilung sollte nicht vergessen werden, dass die Leser irgendwie den Weg auf die Unternehmensseite finden sollten. Spezielle Deeplinks zu Zusatzinformationen zum Thema oder zum Point of Sale bringen die User direkt zu der richtigen Website.
  9. Kontinuität: Online-Pressemitteilungen sollten regelmäßig verschickt werden. So bleibt das Unternehmen immer im Gespräch und die Suchmaschinen erhalten frischen Content.
  10. Kommunikationskanäle nutzen: Das Web 2.0 bietet viele neue Kommunikationskanäle für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen. Daher sollten mehrere Kanäle parallel benutzt werden. Nicht nur über Presseportale lassen sich Pressemitteilungen veröffentlichen, auch Blogs und Social Networks sind Erfolg versprechende Publikationsplattformen.

 

 

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