Mittwoch, 31. August 2011

Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 5: Keywords gezielt einbinden


Der Erfolg einer Online-Pressemitteilung ist nicht allein von der Qualität des Textes abhängig, sondern auch davon, wie gut die Auffindbarkeit im Internet ist. Der gezielte Einsatz von Keywords in Pressetexten unterstützt eine bessere Zuordnung der Texte zu den Suchanfragen und verhilft so zu einer besseren Sichtbarkeit der Pressemitteilung im Web.

Circa 90 Prozent der Internetnutzer verwenden Suchmaschinen wie Google und Yahoo bei der Recherche nach Informationen und Produkten. Suchmaschinen liefern den Internetnutzern relevante und aktuelle Informationen. Daher ist es wichtig, in den Suchmaschinen präsent zu sein und eine gute Platzierung zu erzielen.  Die Zuordnung von relevanten Ergebnissen zu Suchbegriffen erfolgt unter anderem über die entsprechenden Keywords im Text. Online-Pressemitteilungen müssen deshalb auf die wichtigsten Suchbegriffe bzw. Keywords optimiert werden. Die Chance auf einen höheren Rang in der Ergebnisliste für einen Suchbegriff steigt damit wesentlich.

Erfolgsfaktor: Begriffswelt der Kunden
Für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, ist der Einsatz der richtigen Keywords entscheidend. Die Schlüsselwörter sollten dabei aus der Begriffswelt der Kunden stammen. Es ist also wichtig, Wörter zu wählen, die potenzielle Kunden auch als Suchbegriffe verwenden. Als Schlüsselbegriffe wählt man daher Wörter, die potenzielle Kunden mit dem Unternehmen, der Marke oder einem bestimmten Produkt direkt in Verbindung bringen. Somit wird sichergestellt, dass der Pressetext in der Trefferliste der Suchmaschine erscheint und im Idealfall eine gute Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen erhält. Allerdings sollte nicht nur der Pressetext selbst für Suchmaschinen optimiert werden. Besonders die Überschrift und der Leadtext sollten relevante Keywords enthalten, damit die Trefferquote in den Suchmaschinen verbessert wird.

Überprüfung der Keyworddichte
Für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen ist nicht nur die Auswahl der richtigen Keywords wichtig, sondern auch die Häufigkeit dieser Schlüsselwörter im Pressetext. Bei der Verwendung von Keywords spielt daher die Dichte der Keywords im Text eine wichtige Rolle. Die Keyworddichte bezeichnet den prozentualen Anteil eines Schlüsselworts zur Gesamtzahl der Wörter im Text. Die Suchmaschinen stufen die Relevanz höher ein, wenn ein bestimmtes Keyword häufiger im Text vorkommt. Allerdings sollten Schlüsselbegriffe nicht übermäßig verwendet werden. Eine zu hohe Anzahl der Schlüsselwörter erschwert die Lesbarkeit und verschlechtert das Textverständnis. Die Suchmaschinen analysieren und bewerten inzwischen auch den syntaktischen und semantischen Kontext von Texten. Der Inhalt und die Textqualität stehen bei der Suchmaschinenoptimierung also immer an erster Stelle. Damit ein Text durch die Verwendung von Keywords nicht an Qualität verliert, ist eine Keyworddichte zwischen zwei bis drei Prozent empfehlenswert. Ein kostenloses Online-Tool zur Überprüfung der Keyworddichte gibt es beispielsweise unter: http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse

Der gezielte Einsatz von Keywords macht eine Online-Pressemitteilung suchmaschinenfreundlicher. Kunden können so bei ihren Recherchen über Suchmaschinen relevante Texte leichter finden und sich informieren. Gut geschriebene Texte mit interessanten Inhalten und relevanten Keywords sind die Basis einer suchmaschinenoptimierten Pressearbeit und ebnen den Weg zu neuen Kunden und Interessenten.

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Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 4: Die passende Überschrift

Die Überschrift (Headline) entscheidet darüber, ob eine Pressemitteilung gelesen wird oder nicht. Die Headline hat primär die Aufgabe das Interesse an der Mitteilung zu wecken. Eine weitere wichtige Aufgabe der Überschrift ist es, den Leser kurz über den Inhalt des Pressetextes zu informieren. Der Leser soll sich mit Hilfe der Überschrift Orientierung über das Thema schaffen können. Die Headline sollte daher die Kernaussage des Textes beinhalten.

Speziell bei Online-Pressemitteilungen müssen allerdings weitere Punkte beachtet werden:

Online-Leser selektieren stärker
Online-Leser haben die Wahl zwischen einer Vielzahl von Texten. So sind die Internetnutzer um einiges wählerischer als Zeitungsleser. Leser von Printausgaben werden nicht nur die Artikel lesen, bei denen ihre Aufmerksamkeit durch eine schlagkräftige Headline geweckt wird. Sie lesen auch Artikel, die sie auf den ersten Blick nicht so sehr fesseln. Grund hierfür ist, dass die Anzahl von Artikeln in einer Printausgabe begrenzt ist. In der Online-Welt ist dies ganz anders: Es gibt schier unendlich viele Artikel und Pressemitteilungen. Da Online Überschriften nur überflogen werden, sollte die Überschrift unbedingt einen Leseanreiz bieten.

Kleinere Aufmerksamkeitsspanne beachten
Gerade die Aufnahme von Informationen im Internet erfordert eine hohe Aufmerksamkeit. Internetnutzer selektieren das Überangebot an Informationen und suchen für sie relevante Inhalte heraus. Da das Lesen am Bildschirm viel Konzentration erfordert, ist die Aufmerksamkeitsspanne im Internet geringer. Online-Leser scannen daher oft die Texte, anstatt sie komplett zu lesen.  Demzufolge ist es wichtig, Überschriften so zu formulieren, dass sie schnell zu erfassen sind.

Suchmaschinenoptimierung von Überschriften
Die Verwendung von Suchbegriffen (Keywords) unterstützt die Auffindbarkeit von Pressemitteilungen in den Suchmaschinen. Google und Co.  indizieren Online-Texte nach den darin enthaltenen Schlüsselbegriffen und ordnen diese den entsprechenden Suchanfragen zu. Relevante Keywords in der Überschrift sind daher für eine Zuordnung des Textes bei Suchanfragen sehr wichtig. Vor allem bei der Veröffentlichung über Presseportale helfen Keywords, die Auffindbarkeit der Online-Pressemitteilung auf den Portalen und in den Suchmaschinen zu verbessern. 

Die richtige Zeichenlänge
Die Zeichenlänge von Überschriften ist für die Darstellung von Online-Pressemitteilungen auf Presseportalen und in Suchmaschinen besonders wichtig. Damit die Überschrift sowohl auf Presseportalen als auch in den Suchmaschinen vollständig angezeigt wird, sollte sie nicht zu lang sein. Im ungünstigsten Fall wird die Headline einfach abgeschnitten und somit werden eventuell wichtige Wörter weggelassen. Damit eine Headline in den Suchergebnissen von Google korrekt angezeigt wird, ist eine Überschrift mit höchstens 63 Zeichen zu empfehlen. Für mehr Informationen eignet sich die Unterteilung in Überschrift und Untertitel.

Drei Schritte zur perfekten Überschrift:

1.    Die Kernaussage des Textes in der Überschrift formulieren.
2.    Kurze, verständliche Überschriften verfassen (maximal 63 Zeichen).
3.    Relevante Keywords in die Überschrift einbinden.

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Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen
Tipp 3: Der richtige Schreibstil – Mit klaren Formulierungen punkten

Eine Pressemitteilung repräsentiert das Unternehmen. Wichtig bei Pressetexten ist neben dem Nachrichtenwert vor allem die Ausdrucksweise. Pressemitteilungen sollten daher immer sachlich und regelkonform geschrieben sein. Leicht verständliche Inhalte und insbesondere die gute Aufbereitung sind die Grundlage für das erfolgreiche Schreiben einer Pressemitteilung.

Ein guter Stil macht immer einen guten Eindruck. Dies gilt auch für Online-Pressemitteilungen. Texte sollten so geschrieben sein, dass sie leicht verständlich sind. Daher ist es wichtig, einen guten Sprachstil zu verwenden und komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich zu formulieren. Pressemeldungen sollten stets sachliche Informationen und klare Aussagen enthalten. Eine entscheidende Rolle spielen dabei einfache und verständliche Sätze. Ein Leser wird einen Satz nicht zweimal lesen, wenn er eine Textpassage aufgrund von verschachtelten Satzkonstruktionen nicht versteht. Auch komplizierte Fachbegriffe oder blumige Ausdrücke erschweren das Textverständnis. Es ist daher wichtig, dass der Sprachstil einigen Regeln folgt:

Inhalt statt Werbung
Werbesprache ist in einer Pressemitteilung absolut tabu! Rein werbliche Mitteilungen sind wenig erfolgsversprechend denn sie liefern selten wirklich überzeugende Argumente. Übertreibungen und Superlative wie „sensationell“ oder „bahnbrechend“ haben immer einen werblichen Charakter. Adjektive wie „besonders“ und „hervorragend“ sind meist überflüssig, da eine Pressemitteilung objektiv und nicht wertend sein sollte. Daher ist eine sachliche und nüchterne Ausdrucksweise wichtig.

Präsens schafft Aktualität
Ein Text in der Vergangenheitsform vermittelt dem Leser das Gefühl, die Nachricht der Pressemitteilung wäre bereits veraltet. Für eine Pressemitteilung ist daher Präsens die richtige Zeitform. Die Gegenwartsform gibt der Pressemitteilung einen aktuellen Charakter.

Schreiben in der dritten Person
Eine Pressemitteilung sollte immer in der dritten Person verfasst und neutral formuliert sein. Statt „Wir eröffnen mit ‚Guenstigerkaufen.de’ einen neuen Onlineshop.“ ist „Handelsunternehmen Müller eröffnet mit ‚Guenstigerkaufen.de’ einen neuen Onlineshop.“ die bessere Form für eine Pressemitteilung.

Fachbegriffe und Abkürzungen erklären
Pressemitteilungen sollten frei von komplizierten Fachausdrücken sein. Nicht jeder Leser ist ein Fachmann. Außerdem sind selbst Fachleuten längst nicht immer alle Fachbegriffe geläufig. Auf einen Fachbegriff sollte daher stets eine kurze Erklärung folgen. Auch Fremdwörter sollten übersetzt werden. Bei der Verwendung von Abkürzungen sollte man den abgekürzten Begriff zuvor einmal ausschreiben und die Abkürzung in Klammern dahinter schreiben.

Auf Wörter ohne Aussagewert verzichten
Wichtig ist auch die Verwendung von beschreibenden und aussagekräftigen Wörtern. Füllwörter wie „eigentlich“, „ziemlich“, „schon“, „irgendwann“, „möglicherweise“, etc. sind Teil der gesprochenen Sprache und nicht optimal. Wörter mit einem geringen Aussagewert gehören nicht in eine Pressemitteilung und können einfach weggelassen werden.

Aktive Sprache wirkt lebendiger
Passive Formulierungen machen eine Online-Pressemitteilung unpersönlich und schwerer verständlich. Besser sind aktive Formulierungen: „Die Müller GmbH erweitert ihre Produktpalette.“, statt „Die Produktpalette wird von der Müller GmbH erweitert.“ Ist die handelnde Person bekannt ist es sinnvoll, sie auch zu nennen. Formulierungen im Aktiv machen die Mitteilung lebendiger.

Verben statt Substantive
Die Umwandlung von Verben oder Adjektiven in ein Substantiv macht Textaussagen meist unnötig kompliziert. Daher ist es wichtig,  Wörter mit den Endungen -ung, -heit, -keit, -ät, und -mus in Pressemitteilungen möglichst zu vermeiden. Statt „Gestern wurde eine Vereinbarung über die Kooperation zwischen Unternehmen X und Unternehmen Y getroffen.“ ist eine Formulierung ohne die Substantivierung viel leichter verständlich: “Gestern wurden die Kooperation zwischen Unternehmen X und Unternehmen Y vereinbart.“ Die Verwendung von Verben anstelle von Substantiven ist somit die bessere Wahl.

Leicht verständliche Wörter
Lange zusammengesetzte Wörter wie „Nummernschildbedruckungsmaschine“ sind für die Lesbarkeit im Internet nicht geeignet. Besser sind zerlegte Wörter wie „Bedruckungsmaschine für Nummernschilder“.

Kurze und verständliche Sätze
Kurze Sätze sind einfacher zu lesen und leichter zu verstehen als lange Schachtelsätze. Hauptsätze sind kurze Sätze ohne Nebensätze. Hauptsätze sind daher fast immer die  besseren Sätze.

Zahlen von 1 bis 12 nicht als Ziffern
Zahlen von eins bis zwölf werden in Buchstaben geschrieben, ab 13 in Ziffern. Zahlen in Ziffern nach Möglichkeit nicht an den Satzanfang stellen.

Rechtschreibung und Grammatik
Für eine qualitativ hochwertige Pressemitteilung ist es wichtig, die Regeln der Rechtschreibung und der Grammatik zu beachten. Pressemitteilungen, in denen Fehler zu finden sind, erwecken schnell einen unseriösen Eindruck. Außerdem werden die Kriterien für Suchmaschinen immer strenger. Damit eine Pressemitteilung in den Suchmaschinen leicht gefunden wird, muss auch der Inhalt qualitativ hochwertig sein. Daher ist es für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, dass Pressemitteilungen regelkonform geschrieben sind.


Mit Pressemitteilungen treten Unternehmen in die Öffentlichkeit. Je professioneller eine Pressemitteilung verfasst ist, desto größer ist auch die Chance auf eine journalistische Verwertung. Ein guter Schreibstil in einer Pressemitteilung ist also sehr wichtig.  Gut formulierte Pressemitteilungen mit verständlichen und überzeugenden Inhalten sind die Basis für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.

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Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 2: Eine klare Struktur hilft beim Scannen!

Ein strukturierter Aufbau verleiht einem Text mehr Aussagekraft, verbessert die Lesbarkeit und ermöglicht Journalisten und potentiellen Kunden das schnelle Erfassen der wichtigsten Inhalte. Online-Pressemitteilungen sollten daher eine klare Struktur haben und übersichtlich gestaltet sein.

Aufgrund des großen Informationsangebotes der Online-Medien und der Vielzahl von Pressemitteilungen, ist die Aufmerksamkeitsspanne der Leser nicht sehr groß. Das heißt, sie überfliegen den Text und filtern die wichtigsten Informationen heraus. So werden Texte online mehr gescannt und weniger gelesen. Eine klare Struktur hilft Lesern beim Erfassen der zentralen Inhalte einer Online-Pressemitteilung. Eine optimale Pressemeldung besteht immer aus fünf Elementen:

  1.  einem aussagefähigen Titel (Headline) gegebenenfalls einem Untertitel (Subline)
  2.  einem Einführungstext (Lead) mit den wichtigsten Inhalten in zwei bis drei Sätzen
  3.  dem eigentlichen Meldungstext (Body) in drei bis fünf Absätzen
  4.  einem Abbinder (Boilerplate) mit den wichtigsten Unternehmensinformationen
  5.  den Kontaktinformationen mit Angabe des Ansprechpartners


1) Die Titel entscheidet
Der Titel entscheidet, ob die Meldung gelesen wird oder nicht. Ein griffiger sowie aussagekräftiger Titel weckt dabei das Interesse der Leser und behauptet sich im Überangebot von Pressemitteilungen. So ist die Headline das Verkaufsargument einer Meldung. Die richtige Zeichenlänge des Titels unterstützt die Darstellung der Online-Pressemitteilungen auf Presseportalen und in Suchmaschinen. Eine zu lange Überschrift wird in den Suchmaschinen und auf Presseportalen unvollständig angezeigt und schneidet unter Umständen wichtige Begriffe ab. Für eine optimale Darstellung der Überschrift in den Suchergebnissen von Google ist eine Zeichenlänge von maximal 63 Zeichen empfehlenswert.

2) Der Einführungstext macht neugierig
Der Leadtext enthält die Essenz der Botschaft und macht neugierig auf die vollständige Mitteilung. Er muss leichtverständlich in zwei bis drei Sätzen geschrieben sein und direkt über das Wichtigste informieren. Zudem beantwortet der Einführungstext die sechs W-Fragen:

  • Wer?
  • Was?
  • Wann?
  • Wo?
  • Wie?
  • Warum?


3) Der eigentliche Meldungstext ergänzt Informationen
Im Bodytext ist Platz für ausführliche Informationen, ergänzende Daten und Fakten, Quellenangaben oder Zitate. In diesem Textabschnitt wird die Nachricht in drei bis fünf Absätzen präsentiert. Die jeweiligen Absätze sollten inhaltlich nach ihrer Wichtigkeit gegliedert werden. Dabei kommt das Wichtigste zuerst, das weniger Wichtige zuletzt. Zwischenüberschriften erleichtern die Lesbarkeit und Orientierung.

4) Der Abbinder als feststehender Textbaustein
Die Firmenbeschreibung bildet den Abschluss der Pressemitteilung und enthält die wichtigsten allgemeinen Angaben zum Unternehmen. Dieser Abschnitt informiert als feststehenden Textbaustein am Ende einer Pressemitteilung kurz und knapp über allgemeine Fakten und die Tätigkeiten des Unternehmens.

5) Kontaktdaten für Nachfragen
Nach dem eigentlichen Meldungstext folgen die Kontaktinformationen zum Unternehmen und Ansprechpartner. Vollständige Kontaktangaben unterhalb der Mitteilung erleichtern Journalisten die direkte Kontaktaufnahme. Dazu gehören: Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners und die Web-Adresse des Unternehmens.

Mit überzeugenden Inhalten und klarer Struktur werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument, über das sich nicht nur Journalisten, sondern auch Kunden direkt gewinnen lassen.


 

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Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für Ihre Online-Pressemitteilung – Tipp 1: Auf den Inhalt kommt es an!

 

Online-Pressemitteilungen sind öffentlich und erreichen daher nicht nur die Medienvertreter, sondern auch potentielle Kunden direkt. Mit interessanten und sachlichen Informationen können Unternehmen mit Online-Pressemitteilungen interessierte Leser auf ihre Website locken und so neue Kunden gewinnen.

 

Von der Pressemitteilung zur Kundeninformation

Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsinstrument für die Presse ist, steht die Online-Pressemitteilung direkt in der Öffentlichkeit. Durch die Verbreitung über Presseportale erreicht die Pressemitteilung auch potentielle Kunden direkt. Damit ändern sich auch die inhaltlichen und formellen Anforderungen an die Online-Pressemitteilung. Online-Pressemitteilung können ein wirkungsvolles Informationsinstrument für potentielle Kunden sein, wenn Unternehmen die Interessen ihrer Zielgruppen bei der Themenauswahl berücksichtigen.

 

Inhalt statt Werbung

Die emanzipierten Medienbürger des Web 2.0 lassen sich nicht mehr durch vollmundige Werbeversprechen überzeugen. Auch inhaltlose Selbstdarstellungen eignen sich nicht für eine Online-Pressemitteilung. Erfolgsversprechender sind sachliche und vertrauenwürdige Informationen: Interessante Neuigkeiten, Produkte und Inhalte, die Lösungen für Probleme bieten oder wichtiges Know-How vermitteln. Als Unternehmensnews sollten die Inhalte von Pressemitteilungen immer auch einen aktuellen Bezug haben.

 

Geeignete Inhalte für Online-Pressemitteilungen sind:

  • aktuelle Termine und Events, wie Jubiläen, Seminare, Veranstaltungen,
  • Neuheiten bei Produkten und Dienstleistungen, die einen sachlichen und lösungsorientierten Bezug haben
  • Veränderungen innerhalb des Unternehmens
  • Informationen zu sozialen und karitativen Aktivitäten bauen ein positives Unternehmensimage auf.
  • wissenswerte und informative Inhalte unterstreichen die Fachkompetenz und das Know-How eines Unternehmens
  • Informationen und Zusammenfassungen von neuen Fachbeiträgen, Whitepapers oder Videopräsentationen sind interessante Inhalte, mit denen das Interesse potentieller Kunden wecken lässt.
  • Informationen über aktuelle Studien, Produkttests oder auch Leitfäden und Tipps sind viel gelesene Inhalte im Internet, mit denen Unternehmen ihre Zielgruppen überzeugen können.

 

Mit aktuellen Informationen und überzeugenden Inhalten werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument, über das sich nicht nur Medienkontakte, sondern auch Kunden direkt gewinnen lassen.

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Pressemitteilungen schreiben: 10 Tipps für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen – Tipp 5: Keywords gezielt einbinden

Der Erfolg einer Online-Pressemitteilung ist nicht allein von der Qualität des Textes abhängig, sondern auch davon, wie gut die Auffindbarkeit im Internet ist. Der gezielte Einsatz von Keywords in Pressetexten unterstützt eine bessere Zuordnung der Texte zu den Suchanfragen und verhilft so zu einer besseren Sichtbarkeit der Pressemitteilung im Web.

Circa 90 Prozent der Internetnutzer verwenden Suchmaschinen wie Google und Yahoo bei der Recherche nach Informationen und Produkten. Suchmaschinen liefern den Internetnutzern relevante und aktuelle Informationen. Daher ist es wichtig, in den Suchmaschinen präsent zu sein und eine gute Platzierung zu erzielen.  Die Zuordnung von relevanten Ergebnissen zu Suchbegriffen erfolgt unter anderem über die entsprechenden Keywords im Text. Online-Pressemitteilungen müssen deshalb auf die wichtigsten Suchbegriffe bzw. Keywords optimiert werden. Die Chance auf einen höheren Rang in der Ergebnisliste für einen Suchbegriff steigt damit wesentlich.

Erfolgsfaktor: Begriffswelt der Kunden
Für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, ist der Einsatz der richtigen Keywords entscheidend. Die Schlüsselwörter sollten dabei aus der Begriffswelt der Kunden stammen. Es ist also wichtig, Wörter zu wählen, die potenzielle Kunden auch als Suchbegriffe verwenden. Als Schlüsselbegriffe wählt man daher Wörter, die potenzielle Kunden mit dem Unternehmen, der Marke oder einem bestimmten Produkt direkt in Verbindung bringen. Somit wird sichergestellt, dass der Pressetext in der Trefferliste der Suchmaschine erscheint und im Idealfall eine gute Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen erhält. Allerdings sollte nicht nur der Pressetext selbst für Suchmaschinen optimiert werden. Besonders die Überschrift und der Leadtext sollten relevante Keywords enthalten, damit die Trefferquote in den Suchmaschinen verbessert wird.

Überprüfung der Keyworddichte
Für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen ist nicht nur die Auswahl der richtigen Keywords wichtig, sondern auch die Häufigkeit dieser Schlüsselwörter im Pressetext. Bei der Verwendung von Keywords spielt daher die Dichte der Keywords im Text eine wichtige Rolle. Die Keyworddichte bezeichnet den prozentualen Anteil eines Schlüsselworts zur Gesamtzahl der Wörter im Text. Die Suchmaschinen stufen die Relevanz höher ein, wenn ein bestimmtes Keyword häufiger im Text vorkommt. Allerdings sollten Schlüsselbegriffe nicht übermäßig verwendet werden. Eine zu hohe Anzahl der Schlüsselwörter erschwert die Lesbarkeit und verschlechtert das Textverständnis. Die Suchmaschinen analysieren und bewerten inzwischen auch den syntaktischen und semantischen Kontext von Texten. Der Inhalt und die Textqualität stehen bei der Suchmaschinenoptimierung also immer an erster Stelle. Damit ein Text durch die Verwendung von Keywords nicht an Qualität verliert, ist eine Keyworddichte zwischen zwei bis drei Prozent empfehlenswert. Ein kostenloses Online-Tool zur Überprüfung der Keyworddichte gibt es beispielsweise unter: http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse

Der gezielte Einsatz von Keywords macht eine Online-Pressemitteilung suchmaschinenfreundlicher. Kunden können so bei ihren Recherchen über Suchmaschinen relevante Texte leichter finden und sich informieren. Gut geschriebene Texte mit interessanten Inhalten und relevanten Keywords sind die Basis einer suchmaschinenoptimierten Pressearbeit und ebnen den Weg zu neuen Kunden und Interessenten.

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Dienstag, 30. August 2011

Was ist eigentlich: Linkbuilding?

Als Linkbuilding wird ein Bereich der Suchmaschinenoptimierung bezeichnet, der sich mit der Vernetzung von Websites untereinander befasst. Damit eine Website im Suchmaschinenranking eine relevante Position erhält, ist es wichtig möglichst viele, hochwertige Links von anderen Seiten zu erhalten. Neben der Verbesserung des Suchmaschinenrankings leiten diese Links Besucher von anderen Websites direkt auf die eigene Seite.

  • Ausgehende Links sind Links, die von der eigenen Website auf eine andere Online-Präsenz führen.
  • Eingehende Links oder Backlinks sind Links, die von anderen Seiten auf die eigene Website führen.
  • Ein Deeplink ist ein Link, der nicht auf die Startseite einer Website führt, sondern direkt auf eine Unterseite. Die Verwendung von Deeplinks bietet sich besonders für die Verlinkung von weiterführenden Informationen an.
  • Linkpartnerschaften sind Kooperationen von Websites, die sich gegenseitig verlinken. Linkpartnerschaften eignen sich für Websites, die eine ähnliche Zielgruppe ansprechen, ohne im direkten Wettbewerb zu stehen. Linkpartner könnten daher auch Lieferanten, Kunden oder Geschäftspartner sein. Dieses Linksharing oder zu Deutsch Linktausch ist ein Gewinn für beide Seiten. Besucher der einen Website gelangen über die Links zu dem Linkpartner und umgekehrt.
  • Linkbaiting bezeichnet den Anreiz für eine Verlinkung. Dieser Köder (engl.: bait) kann zum Beispiel in dem PageRank der Website bestehen. Der hohe PageRank einer linkgebenden Website trägt zur Verbesserung des PageRanks der verlinkten Website bei. Ein Linkbait kann auch eine Vergütung sein.


Die Bedeutung von Links für eine Website
Links geben Suchmaschinen einen Anhaltspunkt zur Ermittlung der Relevanz einer Website. Je mehr Links auf eine Website führen, desto höher wird die Bedeutung durch Suchmaschinen eingeschätzt.
Beim Linkbuilding geht es darum, die Anzahl der Links einer Website zu erhöhen. Empfehlenswert ist es, die Links auch zu beschriften. Hierdurch entsteht nämlich wichtiger Content, der wiederum die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessert.
Oberste Regel im Linkbuilding ist auf jeden Fall das Motto: „Qualität statt Quantität“. Links von Websites, die thematisch zueinanderpassen, werden von den Suchmaschinen höher bewertet.

Linkbuilding durch Online-PR
Die Online-PR bietet wirkungsvolle Methoden, um das Linkbuilding zu unterstützen. Pressemitteilungen, Blogbeiträge und andere Online-Texte die Links enthalten und auf anderen Websites veröffentlicht werden, generieren Backlinks. Auf jeder Website, auf der ein Text veröffentlicht ist, werden die Links im Text, zu eingehenden Links auf die eigene Website. Aus diesem Grund sollten Textbeiträge auf vielen verschiedenen Portalen veröffentlicht werden.


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Keywordanalyse - Ein wichtiger Baustein der Online-PR

Die Themen- und Informationsrecherche findet heutzutage im Internet statt. Auch der Kaufprozesse beginnt meist mit einer Internetrecherche. Die Suchmaschinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Nur wer in den Suchmaschinen präsent ist, wird gefunden. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, sich im Internet entsprechend zu präsentieren. Online-PR bietet wirkungsvolle Instrumente, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern. Suchmaschinen lieben Text. Über aktuelle und lösungsorientierte PR-Texte finden potentielle Kunden den Weg von der Suchmaschine zur Unternehmenswebsite. Wichtig hierfür ist die Einbindung von Keywords. Die Analyse und konkrete Verwendung der richtigen Keywords ist der Schlüssel zu den Toren des Internets.

Was sind Keywords?
Als Keywords werden Suchbegriffe bezeichnet, die von Internetusern in Suchmaschinen eingegeben werden. Die Suchmaschine vergleicht die eingegebenen Keywords mit den Inhalten der in ihrer Datenbank indizierten Websites. Die Verwendung von Keywords ist ein wesentlicher Baustein der Online-PR. Sämtliche Texte - wie Online-Pressemitteilungen, Blogbeiträge oder Social News -, die im Rahmen einer Online-PR Kampagne veröffentlicht werden, sind durch die Einbindung von Keywords in den Suchmaschinen besser zu finden.

"Suchmaschinen sind die Tore zum Internet,
Keywords sind die Schlüssel zum Öffnen dieser Tore."

Die richtigen Keywords auswählen
Für die Erstellung der Online-Texte ist die Aufstellung eines Keyword-Portfolios empfehlenswert. Ein erfolgreiches Keyword-Portfolio repräsentiert Begriffe, die mit dem Unternehmen, einer Marke oder einem Produkt in Verbindung gebracht werden. Synonymen-Wörterbücher sind bei der Auswahl der Keywords, hilfreiche Nachschlagewerke.
Bei der Auswahl der Keywords liegt der Fokus auf den Kunden. Daher sollten die Keywords aus der Begriffswelt der Zielgruppe stammen. Denn die Menschen verwenden Worte aus ihrem täglichen Sprachgebrauch, um nach Informationen zu suchen. Fachbegriffe, Wortneuschöpfungen oder lange und komplizierte Worte werden für eine Internetrecherche äußerst selten verwendet.
Mit Hilfe von Keywordanalyse Tools lässt sich ermitteln, welche Suchbegriffe für eine Themenrecherche besonders häufig in Suchmaschinen eingegeben werden. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse sollten die Keywords ausgewählt werden, die besonders häufig verwendet werden.
Zum Beispiel wurde der Begriff ‚Alufelgen’ für Suchanfragen zum Thema ‚Felgen’ im Mai 2010, 450.000-mal verwendet. Das Keyword 'Leichtmetallfelgen' hingegen nur 210-mal (Quelle: Google Adword Tool). ‚Alufelgen’ ist ein Begriff aus dem täglichen Sprachgebrauch, daher ist dieser ein häufiger Bestandteil von Suchanfragen im Internet.

Keywords richtig einsetzen
Keywords sind wichtig für die Kategorisierung von Content (Websites und Texte) durch die Suchmaschinen. Der Einsatz von Keywords in Online-Texten ist daher unverzichtbar. Bei der Verwendung der Keywords ist jedoch einiges zu beachten. Denn im Fokus bei der Erstellung von Online-Texten stehen zwei Faktoren: Mensch und Maschine.

1.) Die Suchmaschinen als Leser:
Recherchedienste durchsuchen täglich das Internet nach aktuellen Informationen. Die gefundenen Texte und Inhalte werden analysiert und kategorisiert. Keywords geben den Suchmaschinen Anhaltspunkte über den Inhalt eines Textes. Damit Online-Texte von den Suchmaschinen als relevant für bestimmte Keywords eingestuft werden, sollten sie eine bestimmte Keyworddichte enthalten.

2.) Der Mensch als Leser:
Menschen lesen Texte nur dann, wenn sie interessante Informationen liefern und gut geschrieben sind. Die enthaltenen Keywords dürfen die Lesbarkeit eines Textes nicht einschränken.
Für die Ermittlung der richtigen Keyworddichte in einem Text sind Keyword-Analyse Tools zeitsparende Hilfsmittel.

Keywordanalyse Tools nutzen
Intelligente Tools helfen bei der Suche nach den richtigen Keywords und bei der Ermittlung der optimalen Keyworddichte.

1.) Keyword-Analyse:
Bei der Erstellung eines Keyword-Portfolios kann das Google Adword Tool helfen (http://adwords.google.com/). Das Google Adword Tool zeigt, welche Keywords für die Recherche zu einem bestimmten Thema besonders häufig verwendet werden. Aus dem Ergebnis der Keyword-Analyse sollten die Schlüsselworte ausgewählt werden, die zum Unternehmen und zur Zielgruppe passen.

2.) Keyword-Dichte:
Eine Keyworddichte von 2-3% bietet sich an, damit ein Text sowohl suchmaschinenrelevant, als auch gut lesbar ist. Auch die Keyworddichte kann mit Hilfe von Onlinediensten überprüft werden, zum Beispiel mit dem Keyworddichte Tool von PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse). Das Tool liefert auf einfache und effiziente Weise Auskunft über die Anzahl der einzelnen Keywords. Bis zu drei verschiedene Keywords können mit diesem Webtool auf ihre Dichte im jeweiligen Text überprüft werden.

Die Bedeutung der Suchmaschinen für Unternehmen nimmt stetig zu. Für eine gute Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen ist es sinnvoll eine Online-PR Strategie zu verfolgen, die Content und Keywords berücksichtigt. Interessante Inhalte mit den richtigen, suchmaschinenoptimierten Begriffen sorgen für neue Kunden, treue Fans und Follower.


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